Da gibt es ein Haus in Karlsruhe, in dem sich alles um Musik dreht. In diesem Haus ist eine grosse Musikschule daheim, dazu gibt es eine Gitarren-Werkstatt und eine Klavierbaufirma. Aber eines dürfte ganz besonders interessant sein...

Da gibt es ein Haus in Karlsruhe, in dem sich alles um Musik dreht. In diesem Haus ist eine grosse Musikschule daheim, dazu gibt es eine Gitarren-Werkstatt und eine Klavierbaufirma. Aber eines dürfte ganz besonders interessant sein: In diesem Haus hat ein aufstrebendes Musik-Studio seinen Sitz. Nach einer Sturmflut benannt gibt es die TidalWave Studios erst seit dem April 2003.

Dennoch hat es der Studioleiter Patrick Damiani bereits geschafft, bekanntere Bands wie Falkenbach, Rivendell, Vindsval (seine eigene Band), Aaskereia, SecretsOfTheMoon, Obsidian Gate, Payne’s Gray oder Desdemonia zu produzieren. Dies nicht zu letzt, weil das vielseitige Studio nicht nur komplette Musikproduktionen anbietet, sondern auch sonst alles rund um Sound serviert: Mixdown von ausserhaus-Aufnahmen, Mastering, Klangrestauration (so werden beispielsweise Schallplatten oder alte Bänder entzerrt und klanglich aufbereitet) und schliesslich bieten die Studios auch Aussenaufnahmen und Livesound an.

Momentan laufen gerade die Aufnahmen zu Wicked Sensation’s neuem Album. Mittlerweile fehlen nur noch einzelne Soli und Gitarrenteile, dann ist die neue Scheibe der Rock-Truppe im Kasten. In naher Zukunft sind Bands wie Enid, Ordo Draconis und vielleicht Dies Ater im Studio zu Gast und bekommen von Patrick Damiani einen guten Sound verpasst! Dies bietet alles Grund genug, den Patrick Damiani ein paar Fragen zu stellen:

Hallo Patrick! Erstmal ein paar Fragen zu dir persönlich. Wie bist du zum Studioleiter geworden? Welche Ausbildung hast du gemacht und wo hast du deine Erfahrungen gesammelt?

Meine ersten Erfahrungen habe ich wie wahrscheinlich die meisten Engineers mit Homerecording gesammelt. Damals habe ich eigene Songs aufgenommen, oder die Vorproduktion für meine Band gemacht. Alles mit bescheidenen Mitteln... aber mit anhörbarem Ergebnis ;-)
Mein Einstieg in die professionelle Studiowelt kam 1999, als der Studioleiter, bei dem wir mit unserer Band aufgenommen haben, einen Assistenten gesucht hat.
Ich habe damals studiert, und hatte genügend Zeit um nebenher im Studio zu lernen und zu arbeiten. Meine Ausbildung war „learning by doing“! Ich habe mich quasi vom Kaffeekocher und Kabelwickler weitergearbeitet bis hin zum Engineer und Produzenten. Die Tage hatten oft zwischen 12 und 15 Arbeitsstunden, und ich habe versucht soviel wie möglich zu machen und soviel wie möglich zuzukucken wenn andere am Werk waren.Ich hatte vor, eine Ausbildung nachzuholen, habe aber festgestellt, dass sie mich nicht wirklich weiterbringen würde, und dass ich mit dem was ich schon weiss, und mit dem was ich mir selber aus Büchern beigebracht hatte (und noch weiterhin beibringe) völlig in der Lage bin einen guten Job zu machen.Die wahre Schule ist der Produktionsalltag... die Herausforderungen zu meistern und alle Wünsche der Künstler zu verwirklichen.

Als engagierter Studioleiter ist es wohl schwierig, noch Zeit neben dem Studio zu finden. Was machst du in deiner Freizeit? Spielst du selber auch Musik?

Es stimmt, dass Freizeit knapp bemessen ist. In der Regel arbeite ich 13 von 14 Tagen , und das fast immer 12 Stunden am Tag. Neben Produktion gibt es ja auch noch Büroarbeit, Instandhaltung der Technik, neues Equipment probieren... etc. Wenn ich Zeit habe, kümmere ich mich gerne um meine Bekanntschaften, und mache selber gerne Musik. Ich spiele in einer Band (Vindsval) und wir arbeiten grad am neuen Album... also noch mehr Arbeit neben der Arbeit, hahaha!

Was fasziniert dich daran, aus guter Musik das beste herauszuholen? Ist es eher das Technische oder die Faszination der Musik an sich, die dich zu diesem Beruf gebracht hat?

Ich würde sagen eine gute Mischung aus beidem. Es ist immer eine Herausforderung, die Instrumente gut klingen zu lassen... einmal muss man Sorge tragen, dass der Künstler sich wohl fühlt, und gut spielt, und dann muss man natürlich dafür sorgen, dass technisch alles einwandfrei ist.
Ich denke, dass jemand der professionell mit Musik arbeitet, die Musik anders wahrnimmt.
Ich ertappe mich dabei, dass ich manchmal, anstatt die Musik zu geniessen, dann z.B. die einzelnen Instrumente raushöre, und mir überlege wie das wohl bearbeitet wurde oder wie man es hätte besser machen können...
Dann neben dem Technischen ist es natürlich eine Herausforderung, musikalisch eine gute Produktion zu machen. Die Arrangements müssen gut sein, alle Instrumente gut aufeinander abgestimmt und gut gespielt...
Man kann als Produzent eine Menge aus einer Band rausholen, sofern die Musiker gewillt sind Ratschlage anzunehmen ;-)

Wie muss für dich guter Metal klingen? Wo sind die kleinen Feinheiten, die oft verbessert werden könnten?

Metal braucht natürlich einen fetten Sound... ich vermisse bei vielen Extrem-Metal-Aufnahmen einen fetten Drumsound... Ich stehe z.B. nicht wirklich auf Triggersound bei den Drums... Man kann auch bei schneller Spielweise Naturschlagzeug aufnehmen und so einen viel fetteren Sound erzielen.
Im Prinzip gelten für Metal die gleichen „Regeln“ wie für jede andere Musikrichtung.
Man muss viel Liebe ins Detail stecken... das fängt z.B. bei einer korrekten Stimmung vom Schlagzeug an... Laut und schnell ist nicht alles ;-)
Dann sollte man auch bei rauher Musik nur die besten Mikrofone an der richtigen Stelle benutzen... es gehört viel Erfahrung und Ahnung vom Instrument dazu, einen guten Sound zu machen. Es reicht auch nicht, einfach irgendein Mikro vor irgendeinen Amp zu stellen und das so aufzunehmen... Ich habe das Gefühl, dass viele Produktionen im Schnellverfahren abgewickelt werden, und vielleicht während der Aufnahme der Spruch gebracht wird: „Ach das regeln wir dann beim Mischen“...
Fakt ist, dass alles von vorne herein stimmen muss und alles so gut wie nur irgend möglich gemacht werden sollte. Naja, das gilt nicht nur für Metal, aber bei vielen „kleinen“ Metal Bands scheint nicht genug darauf geachtet zu werden.

Welches wäre eine Band, die du unbedingt produzieren oder abmischen möchtest und warum?

Ach davon gibt es eine Menge! Ein Traum wäre es, eine Blind Guardian zu machen... aber das wird wahrscheinlich ein Traum bleiben! Aber es gibt auch „kleinere“ Bands, die mir Spass machen würden. Ich würde z.B. gerne ein Album für Angizia machen... die Musik fasziniert mich. Ich mag aufwändige Produktionen, in denen ich eine Herausforderung sehe. Prinzipiell macht jede Produktion Spass, in der die Künstler offen sind und bei der noch kreative Freiräume sind...
Im übrigen ist der menschliche Faktor sehr wichtig, man verbringt viel Zeit zusammen auf engerem Raum, und wenn die Vibe stimmt, dann hat man eine gute Zeit zusammen, und es kommt eine tolle Produktion dabei raus.

Wenn ich die Liste deiner Referenzen durchschaue, sind doch einige Folk Metal Bands darunter (Rivendell, Falkenbach und weitere). Ist Folk Metal ein Stil der dir besonders gut gefällt? Welche Musik hörst du privat am liebsten?

Ich habe zwar keine ausgesprochene Lieblings-Stilrichtung, aber ich mag Musik in der viel passiert, und die nicht schnell langweilig wird....
Die Arbeit mit Folkmetalbands à la Falkenbach oder Rivendell macht Spass weil ich die Art erhabene Musik sehr mag. Da steckt sehr viel Atmosphäre und Ausdruck drin, und das ist mir sehr wichtig in der Musik. Privat (wenn ich dazu komme) höre ich alles Mögliche von Rock bis Metal. Für Klassik habe ich auch eine Schwäche. Man sollte in dem Job eh ein offenes Ohr für alle Musikrichtungen haben ;-)

Wie gross ist deiner Meinung nach der Anteil, den ein Produzent in eine Aufnahme hineinbringt, verglichen mit dem Anteil der Band oder des Musikers? Bleibt dir genug Raum, deine Kreativität auszuspielen?

Wenn eine Band mit einem Produzenten arbeitet (viele Bands produzieren ja selber), so hat dieser einen grossen Einfluss auf das Geschehen.
Der Produzent koordiniert den ganzen Ablauf von A-Z. Wenn wir jetzt mal nur vom Produzenten in musikalischer Hinsicht reden, so hat dieser den „Masterplan“ über die ganze Produktion und hat eine objektive Sicht der Dinge. Er weiss, wie das Endresultat klingen soll, und erarbeitet den Weg dahin. Er weiss dann, wer wann wo was zu spielen hat, um das bestmögliche Resultat aus der Produktion zu ziehen.
Natürlich ist es eine Zusammenarbeit mit der Band zusammen, alle Vorschläge der Musiker werden aufmerksam in Betracht gezogen, und der Produzent entscheidet letztendlich, was von den Ideen genutzt wird und was nicht. Oft fängt die Zusammenarbeit mit einem Produzenten schon vor der Studioproduktion an... man kerkert sich vielleicht eine Weile zusammen im Proberaum ein, und arrangiert die Songs, arbeitet an den Texten und an den Melodien, und wenn das ganze Material reif ist, dann geht man ins Studio und nimmt alles auf und feilt an den Details.
Wenn ich jetzt „nur“ als Engineer an einer Produktion mitarbeite, habe ich weniger Einfluss auf die Arrangements, spiele aber eine entscheidende Rolle hinsichtlich des Sounds, der letztendlich entsteht.

Denkt man an Tonstudios, die Metal produzieren, dann ist der erste Gedanke Abyss. Der zweite dann Peter Tägtgren. Wieso glaubst du, dass sich im Metal gerade ein schwedisches Studio wie das Abyss so etabliert hat? Worin liegen die Qualitäten des Abyss, ausser natürlich, dass Peter Tägtgren ein hervorragender Musiker ist?

Produzenten wie Tätgren haben sich von unten nach oben gearbeitet, und sich mit guten Produktionen einen Namen gemacht. Wenn man wie er eine Menge Erfahrung hat, kann man sich darauf verlassen, dass professionell gearbeitet wird, und dass man am Ende ein zufrieden stellendes Resultat bekommt. Meiner Meinung nach ist die Erfahrung die man hat die wichtigste Qualifikation, nicht irgendein Abschluss von irgendeiner Toningenieur-Schule oder sonst irgendein Diplom. Denn die essentiellen Dinge auf die es ankommt, bekommt man im Laufe vieler Produktionen mit, ob man diese nun selber abgewickelt hat oder ob man Leuten assistiert hat, die die Produktionen gemacht haben. Natürlich gehört viel technisches Wissen dazu, das ist die Grundvoraussetzung... so wie man das Alphabet braucht, um einen guten Text zu schreiben. Aber einen guten Text oder ein gutes Buch schreibt man auch nicht ganz am Anfang, da gehört halt Übung dazu!

Mittlerweile ist es ja schon fast ein Werbeslogan geworden, wenn man sagt, ein Album sei im Abyss produziert worden. Viele glauben sogar gewisse Abyss Merkmale in jeder CD, die dort eingespielt wurde, herauszuhören. Gibt es auch einen typischen TidalWave Sound? Wie klingt dieser?

Es gibt keinen typischen TidalWave-Sound. Mein Job ist es, jede Band oder jeden Künstler so zu reproduzieren, wie er ist. Klar hat man sich im Laufe der Zeit seine Methoden erarbeitet, und hat vielleicht Vorlieben für manche Sounds entwickelt, aber jeder Künstler ist ein Unikat, und sollte nicht so klingen wie 1000 andere auch. Ich würde sagen, dass meine Aufnahmen nicht einem Studio zuzuordnen wären. Ich benutze nicht immer die selben Effekte und nicht immer die gleichen Instrumente. Die Effekte oder Einstellungen die ich benutze ergeben sich im Laufe der Produktion, und sind abhängig vom Input den ich bekomme. Manche Studios haben vielleicht einen hauseigenen Sound, weil sie z.B. immer die selben Trigger-Sounds benutzen, oder immer die selben Amps und Mikrofonierungen... das kann zwar helfen, wenn man zu wenig Zeit hat, und schnell zu einem Resultat kommen will, von dem man weiss dass es gut klingt.
Aber generell sollte man sich die Zeit nehmen, jedem seinen eigenen Sound zu geben!

Wie sieht es mit den Räumlichkeiten im TidalWave aus? Sind Räume zum zwischendurch relaxen vorhanden? Und gibt es gar Übernachtungsmöglichkeiten für Bands, die von weit her angereist sind?

Zum Relaxen gibt es eine Fernseh-Ecke mit Ledercouch und Sat-TV, im Hof kann man sich gemütlich hinsetzen, wenn schönes Wetter ist... ausserdem gibt es eine komplett ausgestattete Küche! Übernachtungsmöglichkeit gibt es im Studio noch nicht, aber ich kümmere mich um die Reservierung einer Unterkunft (Hotel, Pension...), so dass es den Bands an nichts fehlt.

Was denkst du sind die Stärken vom TidalWave? Warum sollte eine Band sich nach Karlsruhe begeben, um ihr Album einzuspielen?

Ich denke, dass ein grosser Vorteil vom TidalWave ist, dass ich mir Zeit für die Bands nehme, und sie nicht im Eilverfahren abfertige. Ich führe gerne ein ausführliches Beratungsgespräch vor der Aufnahme, gebe all meine Unterstützung und Erfahrung vor und während der Aufnahme, so dass die Bands das bestmögliche Resultat bekommen. Ausserdem kann ich sagen, dass TidalWave-Sound amtlich klingt, und keine Vergleiche zu scheuen braucht. Ich bin selber Musiker (Gitarre, Schlagzeug, Keyboard-Programmierung) und kann, denke ich, viele Tipps mit auf den Weg geben. Zum Beispiel helfe ich den Drummern meistens bei der Schlagzeugstimmung, was im Proberaum oft vernachlässigt wird, und daher im Studio zu Schwierigkeiten führen könnte.
Wir arbeiten mit einem komplett digitalen System, das ungeahnte Möglichkeiten anbietet. Es stehen viele Spuren zur Verfügung, die Editiermöglichkeiten sind gigantisch... und vor allem: es klingt saustark!
Wenn wir bei Sound sind: Alle Räume sind akustisch voll optimiert von einer spezialisierten Firma (ACM), der Aufnahmeraum klingt sehr gut (z.B. wichtig für Drums), die Abhörsituation in den Regieräumen ist optimal, so dass man lange stressfrei arbeiten kann, und man immer das hört, was man hören soll. Das sind sehr wichtige Details, auf die viel Wert gelegt wurde!
Dann möchte ich noch hinzufügen, dass ein guter Grund hierherzukommen ist, dass bis jetzt noch alle meine Kunden mit einem Lächeln im Gesicht rausgegangen sind, und beim nächsten Mal wiedergekommen sind. Das freut mich sehr, und sagt mir, dass ich mit den Bands zusammen bisher einen guten Job gemacht habe!

Bist du der einzige Produzent, der im TidalWave arbeitet oder bekommst du Unterstützung von anderen Tontechnikern?

Ich mache fast alle meine Produktionen alleine, habe aber einen Partner (Kai Döhring), der auch hier im Studio produziert. Er produziert aber andere Musikstile wie ich (volkstümliche Musik). Allerdings hat er einen gewaltigen Erfahrungsschatz in allen Musikstilen, und ich hole mir von ihm gerne hilfreiche Ideen. Ansonsten gibt es Produzenten und Engineers, die gelegentlich das Studio mieten, um hier zu arbeiten. Bei manchen Produktionen assistiere ich auch anderen Produzenten, wenn sie hier arbeiten, und dabei habe ich die Gelegenheit, eine Menge zu lernen!

Was hast du dir für Ziele gesteckt mit dem TidalWave, soll das Studio zum deutschen Abyss werden oder einen ganz anderen, eigenen Weg gehen? Willst du vorwiegend Metal produzieren oder bist du auch offen für anderes?

Ich arbeite hier sehr hart daran, das Studio bekannt zu machen. Ich versuche soviel Jobs zu machen wie ich kann, und somit soviel Erfahrung wie möglich zu sammeln und mir ein paar gute Referenzen an Bord zu holen. Ich versuche mich abzusetzen von anderen Studios, in dem ich mir mehr Zeit für die Bands nehme, vernünftige Tarife anbiete, und alles daran setze, den Bands ein echt gutes Produkt mit auf den Weg zu geben.
Ich bin sehr ehrgeizig, und werde so lange und so hart arbeiten wie es nötig ist, um ein richtig erfolgreiches Studio aufzubauen. Ich mache übrigens nicht nur Metal, auch wenn mir die Musik besonders nahe liegt. Ich habe schon einige klassische Aufnahmen gemacht, habe an Pop-Produktionen gearbeitet, aber auch Jazz, Rock oder Chansons gemacht. Ich denke nicht, dass es gut ist , sich anderen Stilen total zu verschliessen, immerhin lernt man eine ganze Menge in Zusammenarbeit mit den verschiedensten Künstlern. Das tut dem Metal letztendlich dann nur gut ;-)

Wenn du an die verschiedensten Bands zurückdenkst, bei denen du an den Reglern warst, welche Metalband bot dir die grösste Herausforderung?

Ach, jede Produktion ist eine Herausforderung. Jede Band hat andere Ansprüche, denen ich gerecht werden will... Ich denke, momentan ist meine eigene Band die grösste Herausforderung, weil wir sehr aufwändige Musik machen, und ich alles koordinieren muss... es ist vor allem schwierig, weil ich auch erstmal die Zeit finden muss, am neuen Album zu produzieren....

Vielen Dank, Patrick, für deine Mühe! Wenn du unseren Lesern noch irgend etwas mitteilen willst, dann kannst du es jetzt noch machen!

Patrik: Ich habe zu danken für die interessanten Fragen! Ich kann allen Bands, die auf der Suche nach einem Studio sind vorschlagen, sich mal auf der Homepage (http://www.tidalwave.de) umzuschauen... Wenn es weitere Fragen gibt, stehe ich gerne zur Verfügung!

Ich denke deine ausführlichen Auskünfte dürften vorerst genügen und wahrscheinlich haben sie auch der einen oder anderen Band Appetit auf einen guten Sound aus dem TidalWave verschaffen!