Goatwhore ist eine amerikanische Back / Death Metal Band aus New Orleans, Louisiana. 1997 gegründet, veröffentlichten sie kürzlich ihr Metal Blade Debüt und fanden somit erstmals auch ausserhalb der Staaten...

Goatwhore ist eine amerikanische Back / Death Metal Band aus New Orleans, Louisiana. 1997 gegründet, veröffentlichten sie kürzlich ihr Metal Blade Debüt und fanden somit erstmals auch ausserhalb der Staaten grösserer Beachtung. Ich hatte das Vergnügen dem sympathischen und nicht gerade wortkargen Louis Benjamin Falgoust II (Soilent Green) einige Fragen am Telefon zu stellen. Was dabei herausgekommen ist, steht hier weiss auf schwarz.

Hallo Ben, wie geht es dir?

So weit so gut. Momentan sind wir gerade im Staat Oregon und spielen einige Konzerte, bevor wir dann mit Celtic Frost auf Tour gehen.

Durch zwei Autounfälle warst du eine längere Zeit weg vom Fenster. Hast du dich davon zu 100 Prozent erholt oder leidest du noch immer an den Folgen?

Ich würde sagen, ich bin den 100 Prozent schon sehr nahe. Ich brach damals beide Beine sowie beide Fussgelenke. Ich hatte wirklich Probleme mit meinen Fussgelenken und es gibt Tage, wo einfach alles schmerzt. Die Heilung von Gelenken verläuft eben langwierig. Aber es behindert mich nicht mehr so dermassen und auch wenn ich sie stärker belaste, scheint alles in Ordnung zu sein. Im Grossen und Ganzen fühle ich mich wirklich gut. Alles scheint gut verheilt zu sein. Ich verbrachte ein Jahr im Rollstuhl und jedes Mal wenn die Schmerzen wieder kommen, denke ich an diese Zeit zurück und bin froh, dass es „nur“ noch Schmerzen sind, mit etwas weniger Glück könnte ich noch immer im Rollstuhl sitzen.

Hurrikan Katrin hat vor einem Jahr New Orleans platt gemacht. Ich stelle mir vor, dass immer noch ein grosses Chaos vorherrscht. Wie geht es New Orleans?

Es ist ein bisschen in Ordnung gekommen, aber natürlich nicht so wie es zuvor war. Wir sind ja momentan wieder in der Hurrikansaison. Es wird eine Weile dauern, so fünf bis zehn Jahre, bis wieder alles aufgebaut ist. Man sieht es zwar in den Nachrichten, aber sie zeigen nur ihre Sicht der Dinge, welche sich vom Gesamtbild unterscheidet. Es ist einfach nicht möglich alles in einem Jahr wieder aufzubauen. Aber es geht aufwärts und auch die Szene ist richtig gut, genau so wie die Konzerte.

Goatwhore hat kürzlich sein Metal Blade Debüt veröffentlicht. Gratulation zum Hammerwerk. Seid ihr zufrieden mit eurer Arbeit und dem Album?

Eine sehr gute Frage. Wir schätzen „A Haunting Curse“ wirklich sehr, es ist ein ergreifendes Werk. Wir schauen sehr interessiert auf den europäischen Markt um zu sehen, wie sich alles entwickelt. Es ist unser erstes Album, das auch wirklich in Europa veröffentlicht wird. Unsere ersten zwei Alben beim vorherigen Label Rotten Records wurden in Europa nicht veröffentlicht und vermarktet. Es war nur über den Import erhältlich und nur wenige Leute bekamen uns zu hören. Wir sind auch am Abklären, rüber nach Europa zu kommen. Wir sind sehr zufrieden wie sich das alles entwickelt hat. Mit Metal Blade Records ist bis jetzt auch alles toll gelaufen und alles hat sich durch den Wechsel geändert, vor allem weil wir vorher bei einem kleinen Label waren.

Es gibt Gerüchte in Bezug auf Rotten Records und einem versklavenden Vertrag, der in die Zeit von Acid Bath (die alte Band von Sammy Duet) zurückreicht. Ist da etwas dran?

Ja das ist wirklich so. Unser Vertrag war mit dem Vertrag von Acid Bath verbunden. Sammy war noch an Rotten Records gebunden. Wir entschieden als Gruppe, erst unsere Pflicht zu erfüllen und dann weiter zu schauen. Sammy hatte mehr als genug von dieser Geschichte. Aber jetzt sind wir ja bei Metal Blade und das wird uns voranbringen. Es ist einfach eine bessere und grössere Sache.

Wie würdest du kurz das neue Album beschreiben und wie würdest du es mit den vorherigen Goatwhore-Werken vergleichen? Was sind die Einflüsse von „A Haunting Curse“?

Es gibt eigentlich nicht so viele Gemeinsamkeiten mit den ersten beiden Veröffentlichungen. Es ist aber kein Quantensprung - wir wollen uns so entwickeln, damit wir unsere alten Hörer nicht überfordern. Es gibt Elemente von „The Eclipse of Ages into Black” und von „Funeral Dirge for the Rotting Sun”, aber es gibt auch viele neue Elemente, die sich aus unserem Beisammensein und dem gemeinsamen Musizieren entwickelt haben. Grundsätzlich ist es einfach Goatwhore. Wir lösen uns nicht von unserer Vergangenheit, Goathwore entwickelt sich nur weiter, in dem die Vergangenheit mit eingebunden wird. Unsere Einflüsse sind Celtic Frost, Bathory, Beherit, Venom Mayhem, Motörhead, Discharge… Wenn du all diese verschiedenen Stile der alten Schule mit neuen Ideen aufmotzt resultiert daraus Goatwhore.

Wie verlief die Zusammenarbeit mit dem Produzent Erik Rutan?

Er ist ein grandioser, individueller Arbeiter. Sein Wissen ist phänomenal und brachte uns wirklich weiter. Ich bin mir sicher, dass jeder, der dies liest weiss, wer er ist und du weisst es sicher auch. Er war zuerst in der Band Ripping Corps und spielte dann Gitarre bei Morbid Angel, landete darauf bei Hate Eternal und spielt jetzt wieder bei Morbid Angel. Wir wollten gerne ein Album mit ihm aufnehmen, obwohl wir wussten, dass er immer sehr beschäftig ist. Aber er ist einer derjenigen Sorte, die weiss, was eine Band will. Es ist wahnsinnig, wenn du ins Studio kommst und die Mixe viel besser sind als du es dir vorgestellt hast. Er besitzt halt die nötige Erfahrung für extreme Musik von all den grossartigen Bands, die teilweise noch heute existieren. Vor ein paar Jahren gab es kaum Produzenten, die kompetent waren, und die tappten dann jeweils im Dunkeln nach dem richtigen Klang – damals waren Produzenten mit den extremen Stilen schlichtwegs überfordert. Mit Erik Rutan ist das heute ganz einfach. Wir arbeiten mit seinem und unserem Wissen und haben unsere genaue Vorstellung, wie unser Werk tönen soll. Er ist sehr offen für unsere Ideen und bringt auch seine Vorstellungen mit ein. Er kann auch sehr streng zu den Bands sein, wenn er denkt, die Anstrengungen der Band sind seinem Effort nicht ebenbürtig. Er motivierte uns immer wieder, es noch zu verbessern und tritt dir dauernd in den Hintern, damit das best mögliche Resultat herausschaut. Es ist wirklich genial mit ihm zu arbeiten und hoffentlich können wir ihn auch beim nächsten Album engagieren.

Gibt es eine spezielle Nummer auf dem Album, die dir sehr am Herzen liegt?

Das ist wirklich eine schwere Frage. Es steckt so viel Anstrengung und Herzblut in den einzelnen Stücken, dass es wirklich schwer fällt einzelne davon auszusondern. Sie schlagen alle in eine andere Kerbe und ich kann darauf keine Antwort geben. Ich mag viele Stücke vom neuen Album. Es ist jeweils auch schwierig die Stückauswahl für ein Konzert zu treffen, wir möchten möglichst viele der neuen Lieder berücksichtigen, aber auch auf den beiden Vorgängerwerken hat es tolle Nummern, die wir gerne vortragen würden. Momentan stehen auf der Setliste sechs Stücke von „A Haunting Curse“.

So weit ich weiss, ist „A Haunting Curse“ das erste Album, welches eine bekanntere Band aus N.O.L.A. nach dem Hurrikan veröffentlicht hat. Glaubst du Katrin hat die ganze lokale Untergrundszene für Jahre zurückgeworfen?

So wie ich das beurteile, scheint alles ein wenig besser geworden zu sein. Die Konzerte sind besser. Möglicherweise hat Katrin alles ein wenig mehr zusammengeschweisst. Ich muss zugestehen, dass es uns half, die Aufnahmen für das Album voranzutreiben. Als es passierte waren wir sehr bedrückt. Sammy war in der Gegend von Chicago, Nathan in Norden von Louisiana, Zack war in Phoenix und wir hatten keine Ahnung, was da alles passiert war, weil das ganze Zentrum vom New Orleans überflutet war. Metal Balde hat uns angerufen und fragte uns, ob alles in Ordnung sei, und sagte, dass wir uns Zeit lassen können. Wir sagten nein und wollten das Desaster analysieren und weiter machen. Wir kamen also zusammen und besprachen unser weiteres Vorgehen. Suchten einen Proberaum, organisierten uns und arbeiteten drauf los. Katrin hatte einen positiven Einfluss auf die Fertigstellung des Albums gehabt.

Metal Balde hat euch unter Vertrag genommen. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit? Seid ihr zufrieden mit eurem neuen Label?

Als wir mit Gwar im Januar 2002 auf Tour waren, befanden sich die Aufnahmen zu „Funeral Dirge for the Rotting Sun“, unserem letzten Album für Rotten Records, im Endstation. Ein Mitarbeiter von Metal Blade Records (Gwar war damals bei Metal Blade) zeigte Interesse an unserer Musik. Wir machten klaren Tisch und sie liessen uns das Ding mit Rotten Records beenden, danach wollten sie uns unter Vertrag nehmen. Sie waren wirklich interessiert und kontaktieren uns von Zeit zu Zeit und unterstützten uns und fragen, ob wir überhaupt interessiert seien. Als es dann soweit war, kontaktierten wir Metal Blade und haben unterschrieben.
Jetzt haben wir das erste Album über Metal Blade rausgebracht und die Zusammenarbeit scheint wirklich gut zu funktionieren.

Mit Nathan Bergeron und Zack Simmons habt ihr zwei neue Bandkollegen mit an Bord genommen. Haben sie sich gut eingelebt? Wie ist es, mit den beiden zu spielen? Haben sie bereits ihre Einflüsse ins Komponieren mit eingebracht?

Es sind zwei tolle Jungs, sie haben sich beide gut eingelebt und bringen den gleichen Esprit mit, wie es langjährige Mitglieder tun würden. In den vorherigen Zusammenstellungen hatten wir jeweils das Problem der Stagnation. Der eine wollte nicht touren und der andere wollte lieber in eine andere musikalische Richtung. Wir hatten Glück, zwei Neue zu finden, die am selben Strick ziehen wie ich und Sammy es tun.
Zacks Hauptarbeit ist hinter dem Schlagzeug und er hat einen Stil, der sehr gut zu Goatwhore passt. So hat er auch erheblichen Anteil am Komponieren. Er und Sammy funktionieren sehr gut zusammen. Diese Situation ist für Goatwohre natürlich sensationell.
Nathan ist ein fabulöser Bassspieler. Er arbeitet sehr gut und ist sehr intelligent. Er hat sehr viele Ideen für die Strukturen der einzelnen Stücke und kann die Musik wie als Aussenstehender betrachten, so weit das jedenfalls geht, da er ja noch nicht so lange bei uns ist, er ist unser Neuster. Es ist wunderbar, beide haben unseren Stil und arbeiten sehr gut mit uns zusammen, wir können uns gar nichts Besseres für Goatwhore vorstellen.

Ihr hab ein Video zum Stück „Alchemy of the Black Sun Cult“ gedreht. Könntest du uns etwas über den Dreh und das Drehbuch erzählen?

Es zeigt hauptsächlich wie die Band in einem alten, rostigen Schiffsrumpf spielt. Es steht in der Gegend von New York. Es ist ein kleines, leichtes Schiff, das gesunken ist. Es wurde geborgen und ich glaube man kann es nun für Feste und so mieten. Sie haben es nie gereinigt, so ist alles total rostig und schmutzig. Das Ambiente ist somit wirklich dreckig, böse und kaputt. Das Drehteam hat grossartige Arbeit geleistet. Metal Blade stellte nur ein kleines Budget zur Verfügung und dafür sieht das Video richtig professionell aus.

Goatwhore hat für Venom eröffnet und wird demnächst mit Celtic Frost auf Tour gehen. Wie ist es mit solch legendären Bands auf einer Bühne zu stehen?

Es ist unglaublich, als ob ein Traum wahr geworden wäre. Wenn du als Kind diese Bands gehört und geliebt hast, hättest du niemals daran gedacht, je mit diesen Bands, die man ja so mag, auf einer Bühne zu stehen. Die meisten Bands existieren nicht mal so lange, dass es passieren könnte. Ich erinnere mich noch ganz genau daran, wie ich damals „Morbid Tales“ von Celtic Frost in einem kleinen Plattenladen in Texas gekauft habe. Ich kaufte es auf Kassette, es gab ja noch keine CDs. Wenn man daran zurückdenkt - und demnächst haben wir die Möglichkeit mit Celtic Frost zu spielen! Es ist einfach eine unglaubliche Geschichte, an die du damals nicht mal in den kühnsten Träumen gedacht hast. Beide Bands, Celtic Frost und Venom, haben sehr grosse Einflüsse auf unseren Stil ausgeübt, musikalisch und persönlich, wir sind ja damit aufgewachsen.

Magst du eigentlich das Neue Album „Monotheist“ von Celtic Frost?

Oh ja, sehr sogar. Die sind wirklich gut. Was ich an „Monotheist“ mag, ist, dass es sich anhört als wäre es der Nachfolger von „Into the Pandemonium“ und schiebt damit „Cold Lake“ und „Vanity/Nemesis“ zur Seite. „Monotheist“ hat einfach Elemente, die sich wie die Weiterentwicklung von „Into the Pandemonium“ anhören. Die beiden Werke „Cold Lake“ und „Vanity/Nemesis“ von der Diskographie zu verbannen, wäre keine schlechte Sache. Die neue Scheibe ist einfach grossartig, ein Hammerteil mit einem ganzen Haufen wirklich toller Lieder.

Gibt es momentan viele grossartige Untergrundbands in der N.O.L.A. Szene? Welche würdest du einem Grünschnabel aus Europa empfehlen?

Es gibt eigentlich nicht so viele Bands, viele haben sich nach dem Sturm aufgelöst. Es gibt da einige Gruppen, auch aus der Umgebung von New Orelans und Lousiana mit ähnlichem Stil. Wenn wir den typischen N.O.L.A.-Stil anschauen, scheinen wir das schwarze Schaf in der Szene zu sein. Eine Band, die letztens mit uns gespielt hat, heisst The Cup of Fraider und eine weitere heisst Southern Whiskey Rebellion und es gibt noch unzählige mehr. Aber wir sind nicht auf dem aktuellen Stand, weil wir ständig auf Achse sind. Die Situation bessert sich langsam in New Orleans und die Leute ziehen wieder in die Stadt. Es gibt neue Bands, die aus aufgelösten zusammengestellt wurden. Ich bin mir sicher, in einigen Monaten oder Jahren wird es wieder viel Neues zu hören geben.

Was sind die zukünftigen Pläne für Goatwhore? Werdet ihr über den Teich kommen und durch Europa touren?

Wir sind gerade mitten in Gesprächen mit Agenten in Europa. Sie wollen uns rüberholen, um als Vorgruppe für eine grössere Band zu spielen. Eine Tour mit einer bekannteren Metal Blade Formation oder einer anderen Grössen sind im Gespräch und ich bin mir sicher, dass wir anfangs 2007 rüber kommen. Es ist zwar nichts fix, aber wir werden kommen! Das wird hoffentlich sehr interessant.

Ich hoffe, ihr kommt auch in meine Nähe!

Ja das wäre genial!

Bei Goatwhore trägst du grundsätzlich schwarze T-Shirts und wenn du mir Soilent Green auf der Bühne stehst sind sie meist weiss. Gibt es dafür einen Grund?

Ich versuche damit die beiden Projekte abzugrenzen. Du kannst nicht einfach eine zweite Band haben und den Stil der ersten kopieren. Mit Goatwhore haben wir eine Aktuelle CD draussen. Das ist eine grosse Sache und wird momentan mehr beachtet. Wir haben viel Arbeit in die Scheibe gesteckt und spielen so oft es geht. Mit dem neuen Label werden wir nicht nur in den Staaten, sondern weltweit vertrieben. Ich versuche die beiden Bands einfach total zu trennen.

Was läuft eigentlich bei deiner anderen Band Soilent Green? Ich habe schon länger keine Neuigkeiten mehr gehört.

Wir sind gerade mitten im Schreibprozess. Jeder arbeitet zu Hause an neuem Material. Ich bin momentan bei Goatwohre sehr eingespannt und versuche das so weit wie möglich voranzubringen. Je nachdem wie gut das mit Goatwhore läuft, wird das noch ein, möglicherweise zwei Jahre so weiter gehen.

Ist es schwierig in zwei Bands zu sein und alles zur Zufriedenheit aller Partein zu erledigen?

Zeitweise ist es schwierig. Aber du musst einfach tun, was du zu tun hast. Es kann sehr anspruchsvoll sein für beide Bands. Aber ich habe mich selber für diese Situation entschieden. Um ehrlich zu sein, kann ich nicht all zu viel dazu sagen, aber ich muss halt mit dieser Situation klarkommen.

Was ist eigentlich mit deinem Label Incision Records los? Die Webseite ist momentan inaktiv…

Ich hab es vernachlässigt, während ich im Rollstuhl sass und es gab nur noch einige Siebenzöller. Das Geld war knapp und ich hatte kaum ein genügendes Einkommen um Incision Records am Laufen zu halten und kann es mir noch immer nicht leisten, es wieder anzukurbeln. Es braucht schon gute finanzielle Basis um das ganze wieder zum Laufen zu bringen.

Tausend Dank für das Interview. Wenn du unseren Lesern noch etwas mitteilen willst, hast du jetzt die Gelegenheit dazu.

Nein, ich danke dir für das Interview, wir wissen das zu würdigen. Gebt dem Album eine Chance und hört es euch an. Hört es euch erst an, bevor ihr Scheisse darüber verbreitet, speziell jene, die alles in eine Kategorie drücken müssen. Es gibt so viele Leute, die etwas über eine Band hören und ihren bestimmten Stil und danach Müll verbreiten. Gibt uns erst eine Chance, dann könnt ihr über uns reden wie ihr wollt. Wir verwenden so viele Elemente von Metal der alten Schule bis Thrash und Death Metal. Wenn ihr uns gehört habt, werdet ihr uns nicht zwingend mit Black Metal assoziieren. Es gibt bestimmt etwas an Goatwhore, das ihr mögt. Gebt uns einfach eine Chance, bevor ihr uns niedermacht. Hoffentlich werden wir euch an einem zukünftigen Konzert, möglicherweise 2007 in Europa antreffen!