Kategorie: Interview
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Vor wenigen Monaten bekam ich die neue "At Daggers Drawn" EP mit dem Namen "Ignition" zum kritisieren herein. Allerdings wusste ich bis dato nicht gerade viel über die junge Band...

Vor wenigen Monaten bekam ich die neue "At Daggers Drawn" EP mit dem Namen "Ignition" zum kritisieren herein, welche mir doch recht gut gefallen hat und es auch immer noch tut. Der Melodic Death Metal der Band ist immerhin sehr rhythmisch und thrashig. Allerdings wusste ich bis dato nicht gerade viel über die junge Band und habe deshalb mit Markus das alte Frage und Antwort spiel gespielt.

Erkläre doch als erstes mal, wie kam es zu eurer Band und seit wann gibt es diese?

Markus: At Daggers Drawn entstand aus der ehemaligen Koblenzer Doom-Metal-Band De Profundis. Vier der Mitglieder waren noch übrig geblieben (namentlich Rafael, Eike, Petra und Manuel), Erik und ich kamen dann über Umwege dazu. Rafael war auf Erik über das Internet gestossen, während ich dann über Erik und einen alten Schulfreund hinzukam. In der momentanen Konstellation spielen wir allerdings erst seit Mitte 2007.

Ihr habt also vorher auch schon in anderen Bands gespielt, kannst du mir ein paar davon nennen? Wie lange machen denn die einzelnen Mitglieder von euch schon Musik?

Markus: Ja, gerne! Erik zum Beispiel kommt eher aus dem rockigen Bereich und hat unter anderem bei ein paar regionalen Cover-Rock-Bands mitgespielt - beispielsweise Push!, später auch bekannt als Pinheads, mit denen auch Rafael unterwegs war. Pierre hatte vorher seine Thrash-Metal-Band Bad Erection, Frank war unter Anderem in einer Punk/Metal-Band namens Sodium aktiv, unser neuer Keyboarder Martin hatte früher als Gitarrist bei der EBM/Gothic-Band The Count das Vergnügen. Was mich angeht komme ich ursprünglich eher aus dem Punk-Rock-Bereich, war vormals in der Band Knowledge Base aktiv, aber bin seit Kindertagen auch in Sachen Blasmusik unterwegs. Ich will mich da stilistisch nicht festlegen, mir macht fast alles Spass.
Musik machen wir alle schon seit vielen Jahren, Bühnenerfahrung ist dementsprechend bei uns auch massig vorhanden.

Ihr habt zusammen in der Doom-Metal-Band De Profundis gespielt. Jetzt spielt ihr eine komplett andere Musikrichtung. Hat euch Doom nicht mehr gefallen, oder spielen ein paar von euch noch in Doom-Metal Bands?

Markus: De facto ist mittlerweile aus der Urbesetzung nur noch Rafael übrig, die Band selbst wurde 1998 auf Eis gelegt. 2003 hat man sich wieder zusammengerauft, teilweise mit neuer Besetzung, um die alten De Profundis-Sachen aufzunehmen. Im Verlauf der Vorbereitung zu den Aufnahmen hat man dann gemerkt, dass es letzten Endes doch etwas anderes war - natürlich hatten sich auch die Geschmäcker der Einzelnen verändert.
Also kam die Idee auf, ein komplett neues Projekt daraus entstehen zu lassen. Daraufhin hat sich das Besetzungskarussell wieder gedreht, Erik und ich kamen dazu und der Nenner für alle war dann eben die Vorliebe für Bands wie In Flames und At The Gates.
Im Moment spielt niemand von uns in einer Doom-Metal Band, derweil laufen aber noch einige andere Projekte. Frank ist mit der Death/Grind-Combo Colostomizer, Rafael mit der Punk-Rock-Cover-Band Beautybox und Erik mit dem Akustik-Trio The Acoustic T(h)ree unterwegs. Was Pierre und mich angeht stehen noch andere Projekte an, beispielsweise die Mitwirkung bei einem Black-Metal-Projekt im Stil von Shining und Keep Of Kalessin, aber die sind bisher noch nicht spruchreif.
Ansonsten touren Erik und meine Wenigkeit noch fröhlich durch die Gegend für regionale Musicalproduktionen und sonstige Gruppierungen aus den unterschiedlichsten Genres.

Das ist ja schlimm, wo ihr überall involviert seid. Wo nehmt ihr bloss die Zeit für derart viele Projekte her? Und die Einfälle müssen doch auch irgendwann zu Ende gehen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie einem so viel einfallen kann, dass man so viel Musik aus sich heraus bringt und so viele Texte schreiben kann.

Markus: Na ja, ein Musiker tanzt eben auf mehreren Hochzeiten, weil ihm das Musikmachen so viel Spass bereitet. Es erscheint Aussenstehenden vielleicht so, dass einem bei der Fülle an Projekten/Gruppierungen die Einfälle ausgehen müssten, aber letzten Endes ist man als Musiker so kreativ, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Wenn ich allein bedenke, wie viele Ideen und Riffs wir beim Liederschreiben mit At Daggers Drawn schon verworfen haben..

Mit anderen Worten bekommt man umso mehr Ideen, umso mehr man macht. Das sollten wir auch einmal ausprobieren.
Seit kurzer Zeit ist in eurer Band ein neuer Keyboarder angestellt. Was ist mit Petra passiert? Hat sie keine Zeit oder keine Lust mehr? Und wer hat jetzt das Tasteninstrument übernommen?

Markus: Petra kann aus beruflichen und zeitlichen Gründen leider nicht mehr, dementsprechend mussten wir uns nach einem passenden Ersatz umsehen.
Mit Martin, ehemals Gitarrist bei der EBM/Gothic-Band The Count, haben wir da meines Erachtens eine wirklich gute Partie gemacht. Persönlich und auch musikalisch ist er definitiv eine Bereicherung! Nichtsdestotrotz wird uns Petra bei dem einen oder anderen Auftritt aus der Patsche helfen, da Martin bis zum Sommer noch durch Abschlussprüfungen gebunden ist.

Eure Texte scheinen mir nicht die Standard-Texte zu sein, wie sie viele Bands scheinbar nur schreiben um irgendetwas singen zu können, sondern wirken doch eher durchdacht. Kannst du erklären worum es in euren Texten so geht?

Markus: Sicher. Als Beispiel fasse ich dir einfach mal die Texte von Ignition und Gaia zusammen.

Ignition handelt von dem Gefühl, beim Kampf für seine Träume und Visionen den Grossteil der Welt gegen sich zu haben, aber trotzdem nicht aufzugeben.
Gaia hingegen behandelt die Thematik, dass die Unterwerfung des Planeten Erde durch den Menschen, wenn wir so weiter machen, eines Tages darin enden wird, dass die Erde sich der Menschheit entledigt.
Das sind allerdings neuere Texte. Die Texte von unserem alten Sänger Silviu benutzen wir immer noch, die sind dafür allerdings etwas klassischer, um nicht zu sagen kitschiger, ausgefallen.

Auf eurer Page stehen die verschiedensten Lieblings-Bands deiner mitmusiker. Was würdest du denn als gemeinsamen Nenner sehen? Horcht jeder von euch auch gerne Melodic Death/Thrash wie ihr ihn selbst macht?

Markus: Stimmt, wir haben wirklich die unterschiedlichsten Lieblingsbands. Aber genau das macht meines Erachtens At Daggers Drawn aus. Durch viele Einflüsse hat man auch viel mehr Möglichkeiten beim Songwriting auf unterschiedlichste Dinge zurückgreifen zu können. Der grösste gemeinsame Nenner dabei sind allerdings immer noch In Flames und At The Gates, wobei man sicher auch Dark Tranquillity in diese Liste aufnehmen könnte.
Allerdings hört nicht jeder von uns Melodic Death/Thrash gern. Nur, um mal ein Beispiel zu nennen: Während Rafael, Frank, Pierre und ich total auf die alten Hatesphere-Sachen mit Jacob Bredahl abfahren, findet Erik sie ziemlich öde und Martin kommt eher aus einer anderen Richtung und kennt sie gar nicht erst.

Ihr spielt seit 2005 unter dem Band-Namen At Daggers Drawn. Warum hat es so lange gedauert bis eure erste Scheibe kam? Diese ist dann nicht einmal ein ganzes Album. Fehlendes Können in Sachen Songwriting kann es ja nicht gewesen sein.

Markus: Danke für das Lob! Nicht, dass wir uns nicht vorher schon eine Aufnahme gewünscht hätten, aber wie so oft hat es dann einfach am Geld gehapert. Die Aufnahme der EP verdanken wir eigentlich auch nur Philipp Nörtersheuser, einem guten Bekannten von uns, der unter Anderem bei Ra’s Dawn die Keyboards bedient hat. Er hatte uns angeboten, in seinem neu eingerichteten Studio kostenlos ein Stück für uns aufzunehmen. Wir hatten uns nach der Aufnahme dann dazu entschieden noch mehr bei ihm aufzunehmen und so wurden dann aus einem plötzlich fünf Stücke, und "Ignition" war geboren.
Es ging in erster Linie darum, mit einer EP an ein paar mehr Live-Auftritte zu kommen. Ein Album sollte dann irgendwann nachgeschoben werden, sobald die EP ihre Wirkung gezeigt hat. Da die EP erst vor kurzem begonnen hat ihre Wirkung zu zeigen, würde ich sagen, stecken wir noch mitten in der Entwicklung. Auf jeden Fall hat es durchaus etwas Gutes, dass wir so lange gewartet haben. In der Zeit von 2005 an hat sich musikalisch als auch besetzungstechnisch einiges getan, insofern kam "Ignition" für uns genau zum richtigen Zeitpunkt.

Also macht es euch mehr Spass live zu spielen und die CD ist eher ein lästiges Muss um an Auftrittsmöglichkeiten ran zu kommen?

Markus: Richtig erraten! Wobei ich es nicht unbedingt als lästiges Muss bezeichnen würde. Studioaufnahmen machen auf jeden Fall auch Spass und haben ihren Reiz. Aber du hast schon Recht, Auftritte sind uns wesentlich lieber. Allein die Atmosphäre, wenn man auf der Bühne steht, die Leute, die dabei zu deiner Musik abgehen, die Resonanz, die man direkt mitbekommt..
Das übt sicher nicht nur auf uns einen wesentlich grösseren Reiz aus.

Solange man nicht eine Rumsteherbande antrifft, wie es mittlerweile viele Zuschauer zu sein scheinen, gebe ich dir auf jeden Fall recht.
Eigentlich müsstet ihr ja schon ewig viel Material in der Hinterhand haben. Wie lange dauert es denn, bis wir wieder was aus der Konserve von euch zu hören bekommen?

Markus: Ewig viel ist es jetzt nicht, aber ein Album bekämen wir locker zusammen. Ob es dieses Jahr allerdings noch neue Aufnahmen geben wird, kann ich dir nicht sagen. Wir wollen erst mal die EP vermarktet und neue Auftritte an Land gezogen bekommen. Neue Aufnahmen will ich dabei aber auch nicht kategorisch ausschliessen. Einfach mal abwarten, was da noch so auf uns zukommt.

Das heisst es ist noch nichts konkretes geplant, häh?
Auf eurer Page stehen übrigens noch keine Dates für 2009. Sind schon irgendwelche Konzerte in Planung, wenn schon keine Scheibe ansteht?

Markus: Ja, sind sie. Mittlerweile sind schon 4 Konzerte bestätigt und wir arbeiten derweil auch an Plänen zu einer Mini-Tour mit unserer befreundeten Band Infected. Allerdings wird das nicht alles gewesen sein, wir sind da auch relativ offen. Also falls ihr eventuell ein paar Gigs für uns auf Lager haben solltet: Immer her damit!

Klar doch, ich schüttel mir schnell ein paar aus dem Ärmel :) Naja, vielleicht lesen das ja Veranstalter, die noch eine motivierte Band suchen.
Was sagst du denn zu dem Trend, dass die Festivals immer früher geplant werden, man sich als Band am besten gleich vor Ort für das Festival im nächsten Jahr anmeldet und trotzdem solche riesigen Veranstaltungen wie das Wacken-Open Air dann auch schon ein halbes Jahr vorher ausgebucht sind? Kann es noch schlimmer werden? Des Weiteren scheint plötzlich jeder mindestens ein drei-tages Festival auf die Beine stellen zu wollen, als würden zwei Tage nicht mehr ausreichen.

Markus: Sagen wir mal so: Der Markt reguliert sich immer selbst. Wir sind meines Erachtens in einer Zeit angekommen, in der sich die Leute drei Mal überlegen, auf welches Festival sie gehen, allein schon der Finanzen wegen. Was ja auch kein Wunder ist, bei Preisen an die 130€ - ohne die Zusatzkosten wie Fahrt, Müllpfand, Camping, Essen und Ähnlichem gerechnet. Vor allen Dingen, wenn man sich dann auf dem Festivalgelände selbst wie in einer Sardinenbüchse vorkommt, da kann das tollste Line-Up nichts herausreissen. Und so drängen auch einige kleine Festivals auf den Markt, der sich daraus ergibt.
Für uns als Band ist das natürlich eine tolle Geschichte. Mehr kleine Festivals mit grösserem Zuspruch der Fans, egal ob sie zwei oder drei Tage andauern, bedeuten für uns die Möglichkeit, auch selbst mal ein paar Festivalbühnen zu entern und vor ein paar mehr Leuten spielen zu können. Bei Wacken und Konsorten ist das bei unserem Bekanntheitsgrad nun wirklich eine schwere, um nicht zu sagen unmögliche, Angelegenheit.
Wenn man das Ganze allerdings mal als Veranstalter betrachtet, macht das mit dem früher buchen und den drei anstatt zwei Tagen aber durchaus Sinn. Zum einen gibt es, wie bereits gesagt, immer mehr kleine Festivals, die nachdrängen. Zum anderen wenden sich immer mehr Leute von den grossen Festivals ab und gehen lieber auf die Kleinen, also bleibt den Grossen nur die Möglichkeit, früher am Ball zu sein als die Anderen, alles lukrativer zu gestalten und damit mehr Leute zu Ködern. Was letzten Endes für uns kleine Bands noch mehr Nachteile bringt. Dazu wächst die Szene auch tagtäglich, was angeblich den Krisenzeiten, die wir im Moment haben, geschuldet werden darf.
Die grossen Festivals gleichen sich dem Trend von Bands wie Eisblume und Lafee natürlich an. Frei nach dem Motto: Mehr Zuschauer = definitiv (mehr) Geld in der Kasse. Es könnte also im Namen des Kundenfangs durchaus noch schlimmer werden. Irgendwann werden diese Erscheinungen aber wieder vorbeigehen. Ein paar der Leute werden in der Szene hängen bleiben, die meisten hingegen werden mit dem Mainstream wieder fortgespült. Es ist eben immer ein ständiges auf und ab.
Ich für meinen Teil sehe das mittlerweile relativ ruhig und rege mich über solche Dinge gar nicht erst auf. Es wird eben nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird. Letzten Endes entscheidet jeder selbst, ob er nun auf die grossen oder kleinen Festivals gehen möchte oder nicht. Wenn es einem nicht gefällt oder zu teuer ist, muss er auch nicht dort hingehen. Für genügend Abwechslung in Sachen Festivals ist in Europa nun wirklich gesorgt. :)

Da hast du dir ja echt ganz schön viele Gedanken dazu gemacht. Aber gehen wir mal weg von den Konzerten und hin zur DVD, mit der immer abstraktere Arten der visuellen Umsetzung auf den Markt kommen. Habt ihr vor mal eine DVD raus zu bringen? Welche Art der visuellen Umsetzung würdet ihr denn bevorzugen? Gefallen euch die herkömmlichen Konzertvideos am meisten, oder könntet ihr euch irgendeine Art Musikfilm vorstellen?

Markus: Uff, gute Frage. Ich glaube, die Wahrscheinlichkeit, dass wir mal eine DVD raus bringen könnten, liegt so weit in der Zukunft, dass wir uns sicher noch keine Gedanken darüber zu machen brauchen.
Falls es aber dennoch mal so weit sein sollte, schätze ich, dass es eher auf einen Konzertmitschnitt mit einigem Bonusmaterial hinauslaufen dürfte. Beispielsweise die kürzlich erschienene Nevermore-Live-DVD wäre vom Umfang her durchaus erstrebenswert. Wobei ein Musikfilm sicher auch reizvoll sein dürfte, nur kann ich mir das ehrlich gesagt bei einer Metalband unseres Kalibers schwerlich vorstellen. Vielleicht wäre es an der Zeit das mal zu ändern?

Wie sieht es denn mit einem Plattenvertrag aus? Wollt ihr euch mit der nächsten Scheibe auf die Suche danach begeben, oder macht ihr alleine weiter?

Markus: Finden lassen ist doch viel schöner als Suchen. Vor allen Dingen da ich weiss, wie massiv überfüllt die Briefkästen der Labels mit Bewerbungen aller möglichen Bands sind. Wenn sie eine Band interessiert, werden die Labels in den meisten Fällen sowieso selbst darauf aufmerksam. Allerdings möchte ich auch nicht ausschliessen, dass wir uns bei Labels bewerben würden. Wer weiss, was da noch auf uns zukommt, ich lasse mich gern überraschen. Falls gerade jemand von einem Label dieses Interview lesen sollte: Setzt euch doch einfach mal mit uns in Kontakt. ;)

Gerade wegen der vollen Briefkästen gehen die Labels wahrscheinlich erst gar nicht auf die Suche. Ihnen wird ja eh genug zugeschickt :)
Willst du euren Fans zum Abschluss noch etwas sagen?

Markus: Ja, sicher! Wenn euch unsere Musik gefällt kommt doch mal auf einem unserer Konzerte vorbei, wir sind alle sehr umgänglich. Falls es in eurer Nähe kein Konzert von uns geben sollte: Wir sind auch buchbar, also immer her mit den Anfragen!
Im Übrigen könnt ihr unsere EP zusammen mit einem T- oder Girlie-Shirt für 12€ (plus Verpackung und Porto) erwerben. Falls ihr daran interessiert sein solltet, schreibt einfach eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., unser Rafael kümmert sich dann um alles Weitere. Für alles Aktuelle schaut doch mal auf unserer MySpace-Seite vorbei: www.myspace.com/atdaggersdrawnmetal.
Vielen Dank für das Interview, hat wirklich Spass gemacht! Tolles Magazin, weiter so! :)

Mit Worten an die Fans meinte ich zwar keine schamlose Werbung, aber was solls :)
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast meine Fragen zu beanworten und alles Gute noch bei eurem Weg an die Spitze.

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