Selbstmord

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Morgenstern
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Selbstmord

Beitrag von Morgenstern »

Ist es eine Lösung? Feige oder mutig? Was denkt ihr über Selbstmord?
Steiner
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Re: Selbstmord

Beitrag von Steiner »

Morgenstern hat geschrieben:Ist es eine Lösung? Feige oder mutig? Was denkt ihr über Selbstmord?
Hängt ganz vom Motiv ab.
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Orgetorix Jowanko
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Beitrag von Orgetorix Jowanko »

Keine Ahnung. Finds schwierig.

Grundsätzlich finde ich es eher feige... und ziemlich egoistisch und vorallem: Schade. :(

Klar, man kann schon sagen "Is mein Leben und ich kann damit anstellen, was ich will". Aber in aller Regel tangiert sein eigenes Leben eben dennoch ein paar andere Leben auch noch.

Sgibt Fälle, wo ich's echt versteh... aber schade und letztendlich "unnötig" find ichs dennoch (klar, sieht anders aus, wenn man selbst in der Situation drin ist... :? )
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Awynkar
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Beitrag von Awynkar »

Ich denke, dass Selbstmord vielleicht ein Davonlaufen vor der Konfrontation mit seinen Problemen ist. Es gibt meiner Meinung nach nichts das man nicht verkraften kann und keine Situation, welche man nicht meistern kann. Aber wie es Orgetorix schon geschrieben hat sieht's anders aus, wenn man selbst diese Person ist.
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Vigrid
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Re: Selbstmord

Beitrag von Vigrid »

Steiner hat geschrieben:
Morgenstern hat geschrieben:Ist es eine Lösung? Feige oder mutig? Was denkt ihr über Selbstmord?
Hängt ganz vom Motiv ab.

stimmt
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Morgenstern
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Re: Selbstmord

Beitrag von Morgenstern »

HerbstLeyd hat geschrieben:
Steiner hat geschrieben:
Morgenstern hat geschrieben:Ist es eine Lösung? Feige oder mutig? Was denkt ihr über Selbstmord?
Hängt ganz vom Motiv ab.

stimmt

Da stimme ich zu. Welches Motiv wäre denn für dich eine gute Rechtfertigung?
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Brunwar
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Beitrag von Brunwar »

Mir tun die Leute leid die Lebensfeige sind auch wenns mal nicht so läuft wie sie möchten.Dazu leb ich viel zu gerne und kämpfe auch "gerne" mal mit dem Schicksal.
Den einzigen Grund Selbstmord zu akzeptieren sehe ich wenn ich hilflos auf den Tod warten müsste wegen Krankheit/Verletzung.
Ansonsten bin ich zu sehr Steinbock..zu starrsinnig um aufzugeben.
übrigens in diesem Zusammenhang höre ich immer...den Lebensmut verloren...hey was für ein Lebensmut?
Ich würde um nichts in der Welt die Chance verpassen es besser zu machen.
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Vigrid
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Re: Selbstmord

Beitrag von Vigrid »

Morgenstern hat geschrieben:
HerbstLeyd hat geschrieben:
Steiner hat geschrieben: Hängt ganz vom Motiv ab.

stimmt

Da stimme ich zu. Welches Motiv wäre denn für dich eine gute Rechtfertigung?

eine nicht zu heilende krankheit z.b. die mit großen schmerzen und langhingezogenem leid enden würde.
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Högdahl
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Re: Selbstmord

Beitrag von Högdahl »

Morgenstern hat geschrieben:Ist es eine Lösung?
Wie schon von Steiner gesagt: Hängt ganz vom Motiv ab. Allerdings würde ich selbst wohl kaum jemals Selbstmord begehen, dafür mag ich meinen Leben zu gern!
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Ravager
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Beitrag von Ravager »

Neben dem Motiv unheilbare Krankheit finde ich folgenden Grund gerechtfertigt: es ist immer wieder in der Geschichte vorgekommen das sich Menschen umbrachten weil sie ansonsten Feinden in die Hände gefallen wären. Da ist es für mich -je nach Feind- gerechtfertigt sich umzubringen.
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Aquifel
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Beitrag von Aquifel »

Awynkar hat geschrieben:Ich denke, dass Selbstmord vielleicht ein Davonlaufen vor der Konfrontation mit seinen Problemen ist.
Sehe ich genauso. Einzige Ausnahme wäre ine Krankheit, die definitiv mit dem Tod endet. Denn wenn das Leben quasi schon gelaufen ist und man eh nur noch Leid zu erwarten hat, dann ist es sowohl für diejenige Person, als auch die Nahe stehenden Leute, besser. Das ist dann auch nicht feige. Aber weil man von seiner Freundin verlassen wurde oder ähnliche Banalitäten sind IMO kein Grund.
morthvargr
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Beitrag von morthvargr »

Vor etlichen Jahren hat sich mal ein Freund von mir mit nem Kabel erhängt , seine Mutter fand ihn tot im Keller auf .
Das schlimme an der Geschichte ist dass er kein Motiv hatte , jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen dass ein 14jähriger keinen anderen Ausweg mehr findet .

Andererseits halte ich es auch nicht für richtig am Leben zu bleiben nur der Hinterbliebenen wegen .
Klar fügt man ihnen damit Schmerz zu , aber wenn jemand wirklich keinen anderen Ausweg findet ?
Ich denke man sollte es einfach akzeptieren auch wenn es schmerzt .
Egoistisch hin oder her .

Ich würde es warscheinlich nicht machen , obwohl ich schon oft darüber nachgedacht habe , aber ich denke es muss schon etwas wirklich schlimmes passieren damit es soweit kommt .
Die Dinge in dieser Welt die mich am Leben erhalten kann ich an einer Hand abzählen , aber eben diese wenigen schönen Dinge sind es mir wert weiterzumachen , dass wiegt für mich die ganzen schlechten Dinge wieder auf .
Wenngleich sich die schlechten Dinge von Zeit zu Zeit immer mehr anhäufen , aber man ist ja immer dumm genug sich selbst Steine in den Weg zu legen .
Egal .

Morthvargr
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Neith
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Beitrag von Neith »

Vor etlichen Jahren hat sich mal ein Freund von mir mit nem Kabel erhängt , seine Mutter fand ihn tot im Keller auf .
Das schlimme an der Geschichte ist dass er kein Motiv hatte , jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen dass ein 14jähriger keinen anderen Ausweg mehr findet .
Bei Jugendlichen fidnet man bei einem Suizid vordergründig oft kein Motiv. Für mich ist es aber ziemlich klar, dass sich viele Jugendliche umbringen, weil sie mit den Leistungsanforderungen, die an sie gestellt werden, also in der Schule, der Lehre, zu Hause oder so, nicht fertig werden. Sie müssen stehen unter dem Druck, perfekt sein zu müssen...
Da stimme ich zu. Welches Motiv wäre denn für dich eine gute Rechtfertigung?
Die wurde hier schon erwähnt. Schwere Krankheit oder Verletzungen sind bestimmt eine Rechtfertigung. Auch Sterbehilfe ist auf eine Art Selbstmord. Und wenn ich einmal alt bin und nur noch lebe, weil ich an irgendwelchen Maschinen angeschlossen bin und dabei noch Schmerzen haben, dann werde ich vielleicht auch soweit sein, dass ich sterben möchte. Solchen Personen sollte der Wunsch auch erfüllt werden!

In unserer Gesellschaft ist Suizid aber ein Tabuthema, über das man einfach nicht redet. Wenn die Leute ein bisschen mehr Bekanntschaft mit dem Thema hätten, würde sie eventuell suizidgefährdete Leute "erkennen". Dann könnten man denen helfen, bevor sie sich nicht mehr anders zu helfen wissen. Kein Mensch bringt sich grundlos um!
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Arve
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Beitrag von Arve »

@Neith
Bei Jugendlichen fidnet man bei einem Suizid vordergründig oft kein Motiv. Für mich ist es aber ziemlich klar, dass sich viele Jugendliche umbringen, weil sie mit den Leistungsanforderungen, die an sie gestellt werden, also in der Schule, der Lehre, zu Hause oder so, nicht fertig werden. Sie müssen stehen unter dem Druck, perfekt sein zu müssen...
Das stimmt.
Das gleiche hätte ich gesagt. Die Leistungsanforderungen sind einfach zu hoch, und da ist es nicht von Bedeutung, ob man 14 oder 34 ist.
Wenn man nicht darüber reden kann, und das können viele nicht, dann ist es so, dass man keinen Ausweg mehr findet.
Insofern kann ich es schon nachvollziehen.



Arve
morthvargr
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Beitrag von morthvargr »

Er hatte zu der Zeit keinen hohen Leistungsdruck , in der Schule war er recht gut und man konnte mit ihm über so ziemlich alles reden .
Mir hat später jemand erzählt er hätte ein Moped geklaut und hätte angefangen Hasch zu rauchen .
Aber das ist doch kein Motiv .
Damals hatte ich auf jedenfall mehr Ärger am Hals als er und mich hat dass garnicht weiter interressiert .
Ich war Jung und mir war´s egal , ich sehe bis Heute keinen Grund weshalb er es getan hat .
An seinen Eltern lag es auch nicht , und die Leute mit denen er rumhing waren die selben mit denen ich mich abgab - daran lag es auch nicht .
Und Leistungsdruck ist in meinen Augen nie ein Motiv für Selbstmord .
Egal wie hoch die Ansprüche sind die an einen gestellt werden , wenn ich merke dass ich es nicht schaffe und in einer Sackgasse stecke dann weiss ich dass es der falsche Weg war .
Und in den Schulen in meiner Gegend werden eh keine Ansprüche gestellt , jeder konnte machen was er will , die Lehrer interessiert dass nicht .
Troll
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Beitrag von Troll »

Das Problem ist wohl eher, dass die Leute in einem gedanklichen System gefangen ist und nicht mehr rauskommt. Zum Beispiel jemand der den Stress der Schule nicht aushält und nicht auf die Idee kommt, das ganze einfach zu schmeissen.
Für mich als jemand der so ziemlich alles ziemlich locker sieht ist es auch schwer zu begreifen, warum jemand der Selbstmord für eine gute Lösung hällt und damit scheinbar nichts zu verlieren hat nicht einfach mal was anderes probiert (schliesslich kann man sich dann ja noch immer umbringen, wenn es nicht klappt).

"Die Leiden des Jungen Werther" hat meine Ansichten zum Thema Selbstmord auch noch mal durcheinander gebracht (nur fällt mir noch keine Frau ein, wegen der ich mich im moment erschiesen würd, bin vielleicht einfach zu unromantisch)

Gruss,
Troll
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Morgenstern
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Beitrag von Morgenstern »

Neith hat geschrieben: Bei Jugendlichen fidnet man bei einem Suizid vordergründig oft kein Motiv. Für mich ist es aber ziemlich klar, dass sich viele Jugendliche umbringen, weil sie mit den Leistungsanforderungen, die an sie gestellt werden, also in der Schule, der Lehre, zu Hause oder so, nicht fertig werden. Sie müssen stehen unter dem Druck, perfekt sein zu müssen...
Das halte ich für eine grobe Verallgemeinerung, die so nicht haltbar ist. Jeder Freitod ist ein Einzelfall und sol als solcher betrachtet werden...
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Neith
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Beitrag von Neith »

Morgenstern hat geschrieben:
Neith hat geschrieben: Bei Jugendlichen fidnet man bei einem Suizid vordergründig oft kein Motiv. Für mich ist es aber ziemlich klar, dass sich viele Jugendliche umbringen, weil sie mit den Leistungsanforderungen, die an sie gestellt werden, also in der Schule, der Lehre, zu Hause oder so, nicht fertig werden. Sie müssen stehen unter dem Druck, perfekt sein zu müssen...
Das halte ich für eine grobe Verallgemeinerung, die so nicht haltbar ist. Jeder Freitod ist ein Einzelfall und sol als solcher betrachtet werden...
ich sehe es gar nicht als verallgemeinerung...es ist für mich bloss ziemlich klar, wieso sich gerade so viele jugendliche umbringen. für mich geschieht dies wirklich wegen stress. viele haben das gefühl, dass sie perfekt sein müssen, dass sie immer gute leistungen erbringen müssen auch wenn das gar nicht geht.
stell dir vor, du kommst zum lehrmeister mit einer 5 als abschlussnote in irgend einem fach und das einzige, was du zu hören bekommst ist: "Sie hätten bestimmt eine 5.5 erreicht, wenn Sie ein bisschen mehr gelernt hätten..." und das geht dann immer so, nicht nur in einem fach. ich kenne leute, die diesen druck einfach nicht aushalten! man bekommt für die erreichten leistungen nicht einmal mehr ein lob, es wird einfach nur gesagt, dass man besser sein muss und so weiter.
das ist doch stress pur...

aber natürlich hast du recht, wenn du sagst, man sollte das nicht als allegemeine ursache sehen.



(und dann entschuldige ich mich noch für die vielen fehler in meinen texten... :wink: )
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Arve
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Beitrag von Arve »

@morthvargr

Wenn DU mit einigen Dingen klar kommst, heißt das noch lange nicht, dass andere mit den gleichen Dingen genauso gut klar kommen.
Ich will dir damit sagen, dass, wenn er gut in der Schule war, es nicht heißen muss, dass er dort keine Probleme hatte. Oder dass, wenn er Haschisch geraucht und ein Moped geklaut hat, er damit gut umgehen konnte.

Jeder Mensch ist verschieden, reagiert anders auf äußere Einflüsse. Wenn der Eine über ne Anzeige lacht, macht es den Anderen fertig.

Man bringt sich nicht aus einer Laune heraus um. Der Freitot ist eine Sache, die nicht mehr rückgängig zu machen ist. Ich selbst war einmal kurz davor und weiß daher, dass es nicht an der Stimmung liegt, in der man sich gerade befindet, sondern schon eine ganze Weile im Kopf ist.

Ich würde mich an deiner Stelle nicht weiter mit dem Gedanken belasten, denn ändern kannst du nichts. Was geschehen ist, ist geschehen.
Damit müssen wir alle leben.
Auch du.


Arve
Banríon
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Beitrag von Banríon »

Freitod finde ich feige und mutig zugleich... denn dem Leben den Ruecken zu kehren und niemals herausfinden, wie es weitergehen koennte, es enfach zu schmeissen... das ist eine grosse Entscheidung. Andererseits kann man genauso sagen, wieso hatte er nicht den Mut, die Zukunft abzuwarten?
Aber mal ehrlich, am Ende haengt alles davon, wie viel Hoffnung einem Menschen noch geblieben ist. Wenn jemand sein Leben lang nicht akzeptiert wird, wie er ist, dann ist das doch ein enormer Druck. Ich finde es nicht gerechtfertig, wenn sich jemand umbringen wuerde, nur weil er dies einmal kurz erlebt haette, aber wenn das andauert, dann schwindet mit der Zeit die Hoffnung auf Besserung immer ein klein wenig mehr. Bis sie ganz weg is, das geht halt nicht bei jedem gleich lange... genauso wenig wie die Gruende je die selben sind.
Aber sobald jemand wirklich nicht nur das Gefuehl hat, der Tod waere die einzige Loesung, sonder auch jeden anderen Weg ausprobiert hat, aber keinen fuer ihn passenden gefunden hat, so finde ich Freitod gerechtfertigt.

Doch sagt dies auch gleichzeitig, dass etwas mit unserer Gesellschaft nicht mehr stimmen kann. Wir sollten mehr aufeinander schauen und nicht nur fuer uns selber... und genauso Andersartigkeit nicht als Fehler betrachten. Dann fuehlten sich viel weniger Menschen gezwungen den letzten Ausweg zu nehmen.
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