der untergrund brodelt auf myspace

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pestsepsis
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der untergrund brodelt auf myspace

Beitrag von pestsepsis »

hallo, ich bin ein neuer...

seht ihr euch öfter mal auf myspace um? ich lebe in der pfalz und habe neulich was interessantes entdeckt. ein paar bands aus meiner heimat.

schaut mal unter: myspace.com/botanikholokaust
/graverbm
/isebarg

viel spass beim bangen!

greetings from pestsepsis
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Ja, ja... der "Untergrund"... mit einem Klick erreichbar. Das ist eben echt Untergrund...
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ticino1
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Beitrag von ticino1 »

Vor allem wenn die Seiten nicht gültig sind. DANN ist es Underground pur.
Azrael
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Beitrag von Azrael »

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Satorius
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Beitrag von Satorius »

Ja ja, die beiden grössten Hetzer gegen Myspace, die gegensätzlicher nicht sein könnten...
Satorius hat geschrieben:
Ricardo Clement hat geschrieben:Ich sehe darin einfach eine fortschreitende Problematik, nicht nur im Metal/Musik-Bereich, sondern gesamtgesellschaftlich.
Man erinnert sich noch gut an die Zeit anfang der Neunziger, wo RockHard und Co nichts anderes taten, als "den Overkill" zu beklagen, der im Metal-Markt dadurch entstehen würde, dass jede Scheissgruppe, die mal schnell ein vierspur-Demo aufnimmt, sofort 'nen CD-Vertrag kriegt. Und überhaupt, weil es schon viel zuviele Bands gäbe... Wie gesagt, das war 1992... Und: Die Hefte hatten recht. Bloss konnte damals noch keiner ahnen, was da auf einen noch zukommt!

Mit Aufkommen des Internet wurde dann aus der zuvor schon bestehenden Band-Infation eine Mega-Inflation, deren Ausmass heute jede Vorstellungskraft übersteigt. Und wie Inflationen das so an sich haben: sie führt zu einer Wertminderung der Musikgruppen im 1:1-Verhältnis zu ihrem Wachstum. Und dabei ist die Qualität der Musik unerheblich.

In den ganzen letzten Jahren wurden Schritt für Schritt immer mehr Möglichkeiten für den Einzelnen geschaffen, die eigene Band zu gründen, die eigene Promotion zu machen, das eigene 'zine zu machen... mit der logischen Folge, dass dies auch alle taten.

Inzwischen hat keiner mehr einen Überblick. Die Masse an Musik, die man quasi per Trichter hineingestopft bekommt, hat längst zu einem permanenten Übersättigungsgefühl geführt. Man hat alles schon mal gehört. Millionenfach. Nichts ist neu und jede Band ist im Prinzip nur eine unter den acht Milliarden Musikdateien, die man sich runtergeladen hat, weil man da "vielleicht mal reinhören" will... irgendwann. Alles ist austauschbar und im Prinzip wertlos, da ersetzbar.

Diesem schrecklichen und destruktiven ZUstand versucht sich nun der kreative Mensch, quasi instinktiv, durch Rückzug in die eigene Kreativität zu entziehen. Man konzentriert sich noch mehr auf die eigene Band, noch mehr auf die eigene Seite, noch mehr auf die eigenen Kontakte, Interviews, etc, und trägt damit genau zu der Inflation bei, die am Ende alles einebnet und vernichtet. So etwas nennt man einen Teufelskreis.

Heute hat jeder zwöfjährige SKADAL-Heini schon dreihundert Interviews in dreihundert Webzines gegeben, die nie jemand liest. Heute hat schon jeder elfjährige GRIMMNACHTNEBELRABENFLÜGELSCHLAG-Projektbetreiber acht CDs auf ihrgendeinem Intenetlabel rausgebracht und zwanzigtausend mp3-Dateien im Netz veröffentlicht. Interessieren tut das aber NUR IHN SELBER. Der Konsument, der die Musik längst nicht mehr aus Leidenschaft, sondern aus einem dumpfen Suchtgefühl heraus kauft, hält sich derweil an das, was er kennt und saugt sich die ganzen Internetsachen eben nur noch nebenbei... aus Sucht, so wie sich der Kettenraucher am Abend die 85ste anzündet, ohne Gefühl oder Nachdenken. Das ist der Stand der Dinge 2007 a.d.

Und das betrifft eben nicht nur die Metal-Szene, sondern alles und jeden. Jeder ist auf MySpace, macht dort "sein Ding" und will mit "seinen Leuten" in "seiner eigenen Welt" sein, weil die Wirklichkeit, die aus Millionen anderer, die das ebenfalls tun, längst unerträglich geworden ist. Jeder wird zum Gefangenen dieser eigenen kleinen Gefängniszelle, die er sich selbst einrichtet und deren Schlüssel er längst im virtuellen Klo runtergespült hat.

Die angebliche "totale Freiheit" endet in der totalen Gefangenschaft, da sie in der Unfähigkeit mündet, über die eigene Welt hinaus noch mit der Restwelt zu kommunizieren. Der Rückzug auf MySpace ist das billigere Gegenstück zum derzeit gerade unter jungen Leuten grassierenden Traum vom "eigenen Haus". Auch das eine Rückzugsphantasie. Wenigstens dort, sagt man sich, kann man sich die Welt so einrichten, wie man es gerne hat.

Und so ist es. Wir lassen die Welt brach liegen, unfähig geworden, den grossen destruktiven Prozessen der Welt noch etwas entgegenzustellen, ziehen uns zurück in eine Welt, in der wir ohne Anstrengung tausende von Anfragen zu "unserem Schaffen" bekommen, über denen wir vergessen können, dass jeder andere mit MySpace-Seite genausoviele bekommt und die Anfragen deshalb nichts mehr wert sind. Welchen Wert hätte Gold in einer Welt aus Gold?? In etwa den Wert, den man bei uns Dreck beimisst.
Es nutzt nichts 1000 Interviews zu geben, wenn hundert Millionen anderer, die dafür sogar noch weniger leisten, ebenfalls 1000 Interviews geben. Es nützt nichts, 1000 Reviews zu kriegen, wenn jeder andere genau so viele bekommt, es nutzt nichts, Ferrari zu fahren, wenn jeder einen hat!

DAS ist MySpace, DAS ist das Internet, DAS ist die Welt der Gegenwart und DAS ist der Grund, warum ich mich NICHT bei MySpace anmelde.
Ach Swingherr, äh Herr Clement, da spricht doch nur der Neid aus ihren Worten. Der Grund, dass sie sich nicht bei Myspace anmelden, ist doch ein ganz anderer. Eine Seite ihrer Band würde gleichentags wieder gelöscht werden, das ist klar! Also erzählen sie weiter kleinen Kindern diesen Unsinn, aber hören sie bitte auf, weiter über Myspace abzulästern, nur weil sie früher ihr Gehirn nicht eingeschaltet hatten. Hätte ich früher mein Gehirn ebenfalls nicht eingeschaltet, so wäre HELVETE heute mit Sicherheit DIE NSBM-Band überhaupt! Ich lehnte jedoch sämtliche Interviewanfragen von Untergrundmagazinen ab, weil schon die Fragen so unglaublich dämlich waren und ich mir damit nur geschadet hätte. Denn trotz treudoofen Beteuerungen, dass dies Untergrundmagazine seien, die nie in die falschen Hände geraten werden, war mir klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ein Dornbusch oder andere Heinis an solche "krassen" Mags herankommen werden. Und so geschah es ja auch.
Azrael hat geschrieben:Bild
Azrael hat geschrieben:Satorius, wie stimmen denn dein elitärer Anspruch und eine Community wie MyGay überein? Das geht überhaupt nicht auf. Eine Homepage im eigentlichen Sinne reicht vollkommen. Niemand braucht eine stümperhafte Plattform wie MyScheiss, wo man Festzeit-mässig Freunde sammeln kann. Wirklich widerlich, sowas.
Das sagt ausgerechnet jemand, der in einer Poserband wie Atritas spielt. Einfach lächerlich. Zieh dir doch eine Eisenwindel an...
Azrael
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Beitrag von Azrael »

Ach alter Mann, das Internet scheint wirklich dein einziges Hobby zu sein... neben deiner bösesten Black Metal-Band der Welt. In Zukunft werde ich dein zahnloses Gelalle nur noch ignorieren.
Christopher
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Beitrag von Christopher »

Azrael du hast einfach kein charisma!
Mr. X

Beitrag von Mr. X »

Myspace ist ein Medium, welches man nützen KANN, wenn man schon ein bisschen was geleistet hat, z.Bsp: Konzerte, Tonträger etc.

Wir lehnen es trotzdem ab. Und wer "Underground" mit dieser Plattform in Zusammenhang setzt, hat dies meiner Meinung nach verfehlt.

Interessante Tatsache: Desaster zum Beispiel hatten erst nach ihrer 3. Scheibe eine HP.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Nein. Ich nannte und nenne MySpace lediglich als Beispiel für eine gesamtheitliche Tendenz in der momentanen Entwicklung, in welcher durch die ungeahnten (sic) technischen Neuerungen die Möglichkeiten für die Verbreitung jedweder Musik (guter und schlechter) inflationär werden.
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Urbain de Puce
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Beitrag von Urbain de Puce »

Wo liegt das Problem? Wenn mir Musik gefällt dann höre ich sie. Egal, ob ich durch Myspace auf eine Band aufmerksam wurde, oder mir in irgendeinem Laden ein Tape gekauft habe. Das Ergebnis ist das selbe.
Wenn mir eine Band nicht zusagt, werfe ich das Tape weg, oder schließe das Browserfenster ;)
Da interessiert es mich herzlichst wenig, ob das Untergrund ist, oder nicht. Wenns gefällt dann gefällts, egal wo es herkommt.
Azrael
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Beitrag von Azrael »

Vielen Dank für deinen wertvollen Beitrag.
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Urbain de Puce
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Beitrag von Urbain de Puce »

Azrael hat geschrieben:Vielen Dank für deinen wertvollen Beitrag.
Keine Ursache.
Verwesender
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Beitrag von Verwesender »

MySpace = Web 2.0 = Prostitution 2.0
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Mictlan
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Beitrag von Mictlan »

Urbain, le Duce de Puce hat geschrieben:Wo liegt das Problem? Wenn mir Musik gefällt dann höre ich sie. Egal, ob ich durch Myspace auf eine Band aufmerksam wurde, oder mir in irgendeinem Laden ein Tape gekauft habe. Das Ergebnis ist das selbe.
Wenn mir eine Band nicht zusagt, werfe ich das Tape weg, oder schließe das Browserfenster ;)
Da interessiert es mich herzlichst wenig, ob das Untergrund ist, oder nicht. Wenns gefällt dann gefällts, egal wo es herkommt.
Endlich mal jemand, der etwas wertvolles (neben den Beiträgen von Satorius) zu diesem Thema beizutragen hat! Ricardo Clement stimme ich inhaltlich zwar nicht zu. Bin aber der Meinung, daß ich seine Meinung zumindest akzeptieren kann. Was den Underground betrifft. Sicherlich ist es in 80ern & 90ern spannender gewesen, auf Post aus dem Ausland zu warten, um endlich das heißersehnte Demotape von der Band XY aus dem Briefkasten zu reißen & dieses umgehend ins Tapedeck wandern zu lassen. Und trotzdem sind viele Bands, die im Netz ihre "MySpace" Seite haben, weiterhin Underground! Denn abseits des Internets, also im Radio oder TV, finden extreme Bands nach wie vor nicht öffentlich statt!

@Azrael: Mach Dich locker, junger Mann! Und sei erstmal ein paar Jahre in der Szene aktiv! :wink:
Verwesender
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Beitrag von Verwesender »

Mictlan hat geschrieben:
Urbain, le Duce de Puce hat geschrieben:Wo liegt das Problem? Wenn mir Musik gefällt dann höre ich sie. Egal, ob ich durch Myspace auf eine Band aufmerksam wurde, oder mir in irgendeinem Laden ein Tape gekauft habe. Das Ergebnis ist das selbe.
Wenn mir eine Band nicht zusagt, werfe ich das Tape weg, oder schließe das Browserfenster ;)
Da interessiert es mich herzlichst wenig, ob das Untergrund ist, oder nicht. Wenns gefällt dann gefällts, egal wo es herkommt.
Endlich mal jemand, der etwas wertvolles (neben den Beiträgen von Satorius) zu diesem Thema beizutragen hat! Ricardo Clement stimme ich inhaltlich zwar nicht zu. Bin aber der Meinung, daß ich seine Meinung zumindest akzeptieren kann. Was den Underground betrifft. Sicherlich ist es in 80ern & 90ern spannender gewesen, auf Post aus dem Ausland zu warten, um endlich das heißersehnte Demotape von der Band XY aus dem Briefkasten zu reißen & dieses umgehend ins Tapedeck wandern zu lassen. Und trotzdem sind viele Bands, die im Netz ihre "MySpace" Seite haben, weiterhin Underground! Denn abseits des Internets, also im Radio oder TV, finden extreme Bands nach wie vor nicht öffentlich statt!

@Azrael: Mach Dich locker, junger Mann! Und sei erstmal ein paar Jahre in der Szene aktiv! :wink:
Du könntest mir mal deine Adresse per PM schicken, dann kriegst du auch die "Tal der Wölfe" DVD die wolltest.

P.S.
Warum isn des WH Forum nicht mehr online?
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Veritas_In_Omnes
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Beitrag von Veritas_In_Omnes »

Mictlan hat geschrieben:bla bla bla Rhabarber Rhabarber
Was hat denn Herr Spinner ähh Satorius für sinnvolle cerebrale Ergüsse im Bezug auf MySpace mitzuteilen?

Dass er zum hunderttausendsten Mal auf irgendwelchen vermeindlichen Neid aufmerksam machen will, obwohl er wohl der untalentierteste Musiker seit Britney Spears ist?

Dass er contradiktionär zu seinen Aussagen sein Gehirn auch nach so langer Zeit immernoch nicht eingeschaltet hat?

Dass er seine geistige Inkontinenz hinter irgendwelchem Gelaber verbergen will um nicht als das kleine Kind entlarvt zu werden, das er ist?

Derjenige, der diesen Menschen in irgendeiner Weise ernst nimmt, tut mir wirklich leid.
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Satorius
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Beitrag von Satorius »

Wieder einmal ein Jungspund, der glaubt, er hätte die Weisheit mit dem Löffel gefressen.

Los, geh wieder in den Sandkasten spielen oder verkriech dich unter den Stein, unter dem du einst hervorgekrochen bist!
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Nebel
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Beitrag von Nebel »

Satorius hat geschrieben:Wieder einmal ein Jungspund, der glaubt, er hätte die Weisheit mit dem Löffel gefressen.

Los, geh wieder in den Sandkasten spielen oder verkriech dich unter den Stein, unter dem du einst hervorgekrochen bist!
Wirf mal einen Blick auf das Nickpage-Bild
Mr. X

Beitrag von Mr. X »

Und vor allem wollte er mir weissmachen, dass "Jawoll" ein korrektes deutsches Wort sei. Für sowas gehört man eigentlich dem Sonnengott geopfert.

Hehe, immer diese Typen mit dem Lunar Aurora/Nocte Obducta/Nagelfar/Darkspace/Paysage d`hiver-Musikgeschmack. Fehlen eigentlich nur noch Secrets of the Moon, Limbonic Art und Abigor, oder?
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Nebel
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Beitrag von Nebel »

M.K.J. hat geschrieben:Und vor allem wollte er mir weissmachen, dass "Jawoll" ein korrektes deutsches Wort sei. Für sowas gehört man eigentlich dem Sonnengott geopfert.

Hehe, immer diese Typen mit dem Lunar Aurora/Nocte Obducta/Nagelfar/Darkspace/Paysage d`hiver-Musikgeschmack. Fehlen eigentlich nur noch Secrets of the Moon, Limbonic Art und Abigor, oder?
Hrhr... ich bin sicher er hat ein Poesiealbum und Macht Naturfotos, die er für sein Naturmystisches BM Soloprojekt verwendet.

Scheiss Hippies!
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