Vorschau auf kommende Forderungen der Muslime
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Na ja, eigentlich nicht besonderes. Der Mensch strebt immer nur nach dem besten aller Zustände. Die Zeiten, in denen wir von denen profitieren können sind vorbei (Dönerbuden sind kein(!) Argument). Wir haben von denen rechnen, Hygiene und alles mögliche andere gelernt, heute lernen die von uns, wie man Atombomben baut. Damals waren wir deren Knechtschaft unterworfen, heute sehen die (pauschalisiert) es genau anders herum... Früher haben wir Kreuzzuüge nach Jerusalem geführt, heute ziehen halt "die" in unser "gelobtes Land".
- Graf von Hirilorn
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Arwald hat geschrieben:Der Höhepunkt dieser Abstimmung ist ja wohl das hier: http://www.20min.ch/news/dossier/minare ... --23825855
20Minuten über Wertsysteme, die mit Füssen getreten werden, das schwimmen gegen den Storm und die "Verteidigung gegen einen übermächtigen Gegner".
Das ist Realsatire pur...
Ich rufe hiermit eine Anti-Minaretti Aktion ins leben. *stürmt mit einer Faustfeuerwaffe in eine Bank und schreit: Achtung, keiner fühlt sich jetzt persönlich angegriffen*
Diese Abstimmung war eine absolut gute Sache, Zeichensetzung in Sachen Volkswillen und hat, so hoffe ich, den ein oder anderen "Linksfaschisten" nachdenklich gemacht. Tage zuvor habe ich allmorgendlich beim Zeitung lesen gebangt und gezittert. Es ist kein riesengroßes Machtwort, aber ein "Sieg" bleibt ein "Sieg"...
Diese Abstimmung war eine absolut gute Sache, Zeichensetzung in Sachen Volkswillen und hat, so hoffe ich, den ein oder anderen "Linksfaschisten" nachdenklich gemacht. Tage zuvor habe ich allmorgendlich beim Zeitung lesen gebangt und gezittert. Es ist kein riesengroßes Machtwort, aber ein "Sieg" bleibt ein "Sieg"...
- Graf von Hirilorn
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Der Spiegel verwandelt ein paar demonstrierende Muslime fix in "Hunderte Schweizer":
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 75,00.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 75,00.html
- Graf von Hirilorn
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Aufgrund der Tatsache, dass Muslime und Linke in diesem Konfliktfall die ganze Moral nur für sich beanspruchen und dem Gegner nur die Unmoral lassen, erwies sich eine Änderung der Argumentationsweise als äussert zeitsparend im Falle einer Diskussion mit Obengenannten.
Sie hat auch defintiv mehr Pepp..
Sie hat auch defintiv mehr Pepp..
- Von Kruppstahl
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Es ist vorallem eine bodenlose Frechheit, dass einwandfrei demokratisch gefällte Entscheide der Schweizer Bevölkerung im französischen Strassbourg angefechtet werden können.
Ich frage mich was wohl passieren würde, wenn für einmal ein Schweizer einen geschätzten Bürger mit Migrationshintergrund erschlagen würde und nicht umgekehrt. Wird der dann nach Den Haag vors internationale Kriegstribunal gezerrt?
...
Ich frage mich was wohl passieren würde, wenn für einmal ein Schweizer einen geschätzten Bürger mit Migrationshintergrund erschlagen würde und nicht umgekehrt. Wird der dann nach Den Haag vors internationale Kriegstribunal gezerrt?
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- Graf von Hirilorn
- Engel
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Schleichende Entchristianisierung
Dass der Islam sich so erfolgreich in Europa ausbreitet, ist nicht sein Verdienst. Er trifft auf ein religiöses Vakuum. Den christlichen Kirchen fehlt es an Selbstbewusstsein. Höchste Zeit, dass sie ihr Steuerprivileg verlieren und wieder kämpfen lernen.
Von Peter Keller
Man könnte die Geschichte auch andersrum erzählen. Bis jetzt war die Rede von der «schleichenden Islamisierung» unserer Gesellschaft, von «Kopftuchmädchen» und Zwangsheiraten, von Schuldispensen für muslimische Kinder, weil die Väter ihre Töchter nicht mit Knaben schwimmen sehen wollen. Es ging um die stille Ausbreitung einer Religion mit eigenem Rechtsverständnis (Scharia) und einem heiligen Buch (Koran), das dazu aufruft, ungehorsame Frauen zu prügeln, Andersgläubige zu töten und nicht zu ruhen, bis sich die ganze Welt Allah unterworfen hat.
Der Fokus liesse sich allerdings genauso auf die schleichende Entchristianisierung Europas richten. Der Islam stösst auf ein religiöses Vakuum und auf christliche Kirchen, die sich ihrer selbst nicht mehr gewiss sind. Dass katholische wie protestantischen Führungszirkel gegen das Minarettverbot kämpften, mag politisch opportun gewesen sein. Und doch: Keiner erwartet von Migros und Coop, dass sie dem Konkurrenten Aldi den roten Teppich auslegen. Es gibt nicht nur die Wahl zwischen Kreuzzug und Zu-Kreuze-Kriechen. Auch der sanftmütige Christus zeigte Zähne, als er die Händler und Geldverleiher aus dem Tempel jagte. Wohlverstanden: Seine Peitsche galt den hauseigenen Frevlern.
«Energieschleuder» Kirche
Was die Landeskirchen als Toleranz gegenüber dem Islam ausgeben, sind allgemeine Zerfallserscheinungen, die sich kaum mehr verwedeln lassen. Dass die Menschen sich vom Christentum entfremdet haben, hat weniger mit ihnen als mit den kirchlichen Institutionen zu tun: Diese haben den Glauben an sich selbst verloren. Wie wollen sie da eine Haltung verbreiten und die Gläubigen zurückgewinnen? Wer Halt sucht, zieht weiter. Darüber freuen sich Parallelkirchen wie die Evangelikalen auf reformierter oder die Pius-Brüder auf katholischer Seite.
Wenn eine Kirche ihren religiösen Schwingungsraum verliert, unterscheidet sie kaum mehr etwas von einer NGO. Der reformierte Zürcher Kirchenbote liest sich jedenfalls wie ein rot-grüner Katechismus. Auf der aktuellen Titelseite wird ausgiebig dem Klimagott gehuldigt («Gärtnern gegen den Klimakollaps»), und der Leitartikel denunziert in geübter Selbstanprangerung kirchliche Gebäude als «regelrechte Energieschleudern». Die «Arbeitsstelle Kirche und Umwelt» so was gibt es tatsächlich regt an, auf das Durchheizen der Gotteshäuser zu verzichten und die «Heizung vor Veranstaltungen nicht auf 20, sondern nur auf 18 Grad einzustellen». Man könne auch im Mantel einem Gottesdienst beiwohnen. Sicher kann man. Noch klimafreundlicher wäre, die «Energieschleudern» gleich ganz abzureissen. Mit dem Segen der «Arbeitsstelle Kirche und Umwelt». Amen. Ebenso symptomatisch war es, dass exakt am Sonntag der Abstimmung zu den Minaretten der angehende Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Norbert Brunner, vorschlug, den Pflichtzölibat abzuschaffen und verheiratete Männer zur Priesterweihe zuzulassen. Die üblichen Kniebeugen vor dem Zeitgeist. Viel anstrengender wäre es für den Sittener Bischof gewesen, den Leuten die historische Dimension der Ehelosigkeit aufzuzeigen: Worin etwa die Grösse des mönchischen Ideals besteht. Oder dass der Zölibat erfolgreich die Ausbildung klerikaler Dynastien verunmöglicht hat, wo der Vater sein Priesteramt faktisch an den Sohn vererbt. Zudem setzt das Keuschheitsgelübde von jedem Kandidaten neu eine persönliche Berufung voraus. Und nebenbei gefragt: Ist denn die sittenstrenge, unter ständiger Aufsicht der Gemeinde stehende reformierte Pfarrersfamilie wirklich ein so prickelndes Gegenmodell?
Multi-Ethik-Blabla
Das christliche Fundament bröckelt weg. In den Schulen gibt es keinen konfessionellen Religionsunterricht mehr dafür ein diffuses Multi-Ethik-Blabla, wie es die herrschende Political Correctness mit Nachdruck einfordert. Dabei ginge es nicht nur darum, dass ein Jugendlicher wenigstens das Vaterunser halbwegs stammeln könnte, sondern um einen kulturellen Unterbau. Um schlichtes Wissen. Mittlerweile steht ein junger Westeuropäer ebenso ratlos in der Sixtinischen Kapelle wie ein Festlandchinese auf seinem Vier-Tages-Trip durch Europa. Nein, das «Jüngste Gericht» ist keine neue Koch-Show auf Pro Sieben.
Wären die Kirchen börsenkotierte Unternehmen, müssten sie ihre Manager wortwörtlich zum Teufel schicken. Misserfolg ist kein genuin christliches Programm. Doch der Apparat zehrt von einem urtümlichen Steuerprivileg, das jede juristische Person, jede Firma, jeden kurdischen Kebab-Stand im Land verpflichtet, eine jährliche Opfergabe zu leisten. Mit erhobenem linkem Zeigefinger halten die Kirchenfunktionäre Strafpredigten gegen die Gier der bösen Banker, mit der rechten Hand greifen sie gleichzeitig tief in den Steuertopf, den die UBS, CS und alle anderen Schweizer Privatbanken massgeblich alimentieren. Es wird höchste Zeit, die Kirchen in ihrem Interesse von solchen Fesseln zu befreien.
Ohne staatlich verordnete Finanzierung müssten die Kirchen wieder lernen zu kämpfen. Mit Rückgrat, Intelligenz, Überzeugungskraft. Und je nach Lauf der Geschichte, Gott bewahre, würde man sich wieder an eine Reliquie aus dem 13. Jahrhundert erinnern. Sie liegt im florentinischen Kloster der Unbeschuhten Karmeliter und trägt die Aufschrift: «Gladius, quo usus fuit Sanctus Dominicus» das ist das Schwert, das der heilige Dominikus gebraucht hat.
Quelle: Weltwoche
Dass der Islam sich so erfolgreich in Europa ausbreitet, ist nicht sein Verdienst. Er trifft auf ein religiöses Vakuum. Den christlichen Kirchen fehlt es an Selbstbewusstsein. Höchste Zeit, dass sie ihr Steuerprivileg verlieren und wieder kämpfen lernen.
Von Peter Keller
Man könnte die Geschichte auch andersrum erzählen. Bis jetzt war die Rede von der «schleichenden Islamisierung» unserer Gesellschaft, von «Kopftuchmädchen» und Zwangsheiraten, von Schuldispensen für muslimische Kinder, weil die Väter ihre Töchter nicht mit Knaben schwimmen sehen wollen. Es ging um die stille Ausbreitung einer Religion mit eigenem Rechtsverständnis (Scharia) und einem heiligen Buch (Koran), das dazu aufruft, ungehorsame Frauen zu prügeln, Andersgläubige zu töten und nicht zu ruhen, bis sich die ganze Welt Allah unterworfen hat.
Der Fokus liesse sich allerdings genauso auf die schleichende Entchristianisierung Europas richten. Der Islam stösst auf ein religiöses Vakuum und auf christliche Kirchen, die sich ihrer selbst nicht mehr gewiss sind. Dass katholische wie protestantischen Führungszirkel gegen das Minarettverbot kämpften, mag politisch opportun gewesen sein. Und doch: Keiner erwartet von Migros und Coop, dass sie dem Konkurrenten Aldi den roten Teppich auslegen. Es gibt nicht nur die Wahl zwischen Kreuzzug und Zu-Kreuze-Kriechen. Auch der sanftmütige Christus zeigte Zähne, als er die Händler und Geldverleiher aus dem Tempel jagte. Wohlverstanden: Seine Peitsche galt den hauseigenen Frevlern.
«Energieschleuder» Kirche
Was die Landeskirchen als Toleranz gegenüber dem Islam ausgeben, sind allgemeine Zerfallserscheinungen, die sich kaum mehr verwedeln lassen. Dass die Menschen sich vom Christentum entfremdet haben, hat weniger mit ihnen als mit den kirchlichen Institutionen zu tun: Diese haben den Glauben an sich selbst verloren. Wie wollen sie da eine Haltung verbreiten und die Gläubigen zurückgewinnen? Wer Halt sucht, zieht weiter. Darüber freuen sich Parallelkirchen wie die Evangelikalen auf reformierter oder die Pius-Brüder auf katholischer Seite.
Wenn eine Kirche ihren religiösen Schwingungsraum verliert, unterscheidet sie kaum mehr etwas von einer NGO. Der reformierte Zürcher Kirchenbote liest sich jedenfalls wie ein rot-grüner Katechismus. Auf der aktuellen Titelseite wird ausgiebig dem Klimagott gehuldigt («Gärtnern gegen den Klimakollaps»), und der Leitartikel denunziert in geübter Selbstanprangerung kirchliche Gebäude als «regelrechte Energieschleudern». Die «Arbeitsstelle Kirche und Umwelt» so was gibt es tatsächlich regt an, auf das Durchheizen der Gotteshäuser zu verzichten und die «Heizung vor Veranstaltungen nicht auf 20, sondern nur auf 18 Grad einzustellen». Man könne auch im Mantel einem Gottesdienst beiwohnen. Sicher kann man. Noch klimafreundlicher wäre, die «Energieschleudern» gleich ganz abzureissen. Mit dem Segen der «Arbeitsstelle Kirche und Umwelt». Amen. Ebenso symptomatisch war es, dass exakt am Sonntag der Abstimmung zu den Minaretten der angehende Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Norbert Brunner, vorschlug, den Pflichtzölibat abzuschaffen und verheiratete Männer zur Priesterweihe zuzulassen. Die üblichen Kniebeugen vor dem Zeitgeist. Viel anstrengender wäre es für den Sittener Bischof gewesen, den Leuten die historische Dimension der Ehelosigkeit aufzuzeigen: Worin etwa die Grösse des mönchischen Ideals besteht. Oder dass der Zölibat erfolgreich die Ausbildung klerikaler Dynastien verunmöglicht hat, wo der Vater sein Priesteramt faktisch an den Sohn vererbt. Zudem setzt das Keuschheitsgelübde von jedem Kandidaten neu eine persönliche Berufung voraus. Und nebenbei gefragt: Ist denn die sittenstrenge, unter ständiger Aufsicht der Gemeinde stehende reformierte Pfarrersfamilie wirklich ein so prickelndes Gegenmodell?
Multi-Ethik-Blabla
Das christliche Fundament bröckelt weg. In den Schulen gibt es keinen konfessionellen Religionsunterricht mehr dafür ein diffuses Multi-Ethik-Blabla, wie es die herrschende Political Correctness mit Nachdruck einfordert. Dabei ginge es nicht nur darum, dass ein Jugendlicher wenigstens das Vaterunser halbwegs stammeln könnte, sondern um einen kulturellen Unterbau. Um schlichtes Wissen. Mittlerweile steht ein junger Westeuropäer ebenso ratlos in der Sixtinischen Kapelle wie ein Festlandchinese auf seinem Vier-Tages-Trip durch Europa. Nein, das «Jüngste Gericht» ist keine neue Koch-Show auf Pro Sieben.
Wären die Kirchen börsenkotierte Unternehmen, müssten sie ihre Manager wortwörtlich zum Teufel schicken. Misserfolg ist kein genuin christliches Programm. Doch der Apparat zehrt von einem urtümlichen Steuerprivileg, das jede juristische Person, jede Firma, jeden kurdischen Kebab-Stand im Land verpflichtet, eine jährliche Opfergabe zu leisten. Mit erhobenem linkem Zeigefinger halten die Kirchenfunktionäre Strafpredigten gegen die Gier der bösen Banker, mit der rechten Hand greifen sie gleichzeitig tief in den Steuertopf, den die UBS, CS und alle anderen Schweizer Privatbanken massgeblich alimentieren. Es wird höchste Zeit, die Kirchen in ihrem Interesse von solchen Fesseln zu befreien.
Ohne staatlich verordnete Finanzierung müssten die Kirchen wieder lernen zu kämpfen. Mit Rückgrat, Intelligenz, Überzeugungskraft. Und je nach Lauf der Geschichte, Gott bewahre, würde man sich wieder an eine Reliquie aus dem 13. Jahrhundert erinnern. Sie liegt im florentinischen Kloster der Unbeschuhten Karmeliter und trägt die Aufschrift: «Gladius, quo usus fuit Sanctus Dominicus» das ist das Schwert, das der heilige Dominikus gebraucht hat.
Quelle: Weltwoche
- Graf von Hirilorn
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die weltwoche wird immer besser, seitdem ich kein abo mehr hab. jedenfalls, ja, er hat recht. womit er nicht recht hat, ist den kirchen die steuern zu nehmen. das ist wie ein jungkind in den see schmeissen und schauen ob es oben bleibt: manche schaffen es, die meisten gehen unter. wenn man der kirche auch noch die geldbasis wegnimmt, dann sind sie weg vom fenster. dem schreiber wäre das egal, weil er sie nicht ernst nimmt als partner gegen die ausbreitung des islam - doch sie sind der einzige weg. man sollte die idee von ihm etwas anreichern: die kirchen, die den grundschatz besitzen, um menschen zu mobilisieren (sprich nur die katholische in der schweiz, in ihrem urgedanken), sollen steuerlich entschädigt werden und zwar prozentual zum erfolg ihrer mechanismen zur christianisierung der verirrten und erhaltung der gemeinde. in der kirche hat jeder zu sein, nicht weil man an gott glaubt, sondern als statement und abgrenzung - man liebt ja statements heutzutags.
*war nie in der Kirche, ist nicht in der Kirche und wird nie in der Kirche sein*
Und: Ich bin nicht nur gegen Minarette, ich bin auch gegen Kirchtürme. Ich bin nicht nur gegen Moscheen, ich bin auch gegen Kirchen. Alles sollte verboten und abgeschafft werden.
Und selbst wenn die Kirche ihr Geld selber eintreiben muss, wie z.B. im Tessin, wo es keine Kirchensteuer gibt, kämpft sie auch nicht und gibt sich gleich unfähig wie hier. Selbst da zeigt die Kirche, dass sie auf sich allein gestellt nicht überlebensfähig ist, nicht mal einen charakterhaften Überlebenswillen zeigt und auf Spenden von Kantonen mit Kirchensteuer angewiesen ist. Wieso denn einen Halbtoten künstlich medizinisch am Leben erhalten?
Und: Ich bin nicht nur gegen Minarette, ich bin auch gegen Kirchtürme. Ich bin nicht nur gegen Moscheen, ich bin auch gegen Kirchen. Alles sollte verboten und abgeschafft werden.
Und selbst wenn die Kirche ihr Geld selber eintreiben muss, wie z.B. im Tessin, wo es keine Kirchensteuer gibt, kämpft sie auch nicht und gibt sich gleich unfähig wie hier. Selbst da zeigt die Kirche, dass sie auf sich allein gestellt nicht überlebensfähig ist, nicht mal einen charakterhaften Überlebenswillen zeigt und auf Spenden von Kantonen mit Kirchensteuer angewiesen ist. Wieso denn einen Halbtoten künstlich medizinisch am Leben erhalten?
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