Nun vllt. ein etwas einfacheres Riddle (of Steel). Kann jmd. die ORIGINALAUFNAHME benennen, resp. gar verlinken, die Basil Poledouris für die Schlangenturm-Szene in "Conan der Barbar" unter Beimischung eines eigens dazu komponierten (also in der gesuchten Originalaufnahme eben NICHT enthaltenen) Frauenchors verwendete?
@Horffburg: Gute Frage...
Vielleicht wird man ja fündig, indem man zuerst Schwarzen Lotus aus Stygien (langsam!) kaut...
So, noch ein neues Rätsel, diesmal aus der jüngeren Schweizer Geschichte, bzw. Gegenwart:
Seit der Gründung des Schweizer Bundesstaates 1848 ist noch niemals ein Vertreter aus den Kantonen Uri, Schwyz oder Nidwalden Bundesrat geworden. Aus Obwalden kam bisher offenbar immerhin ein einziger.
Bernard Gui hat geschrieben:Jetzt tu' nur so, als hättest du das NICHT gegoogelt...
Jein! Richtig ist, dass ich vor kurzem darüber eine Doku gesehen habe und mir das irgendwie bekannt vorkam. Da ich aber dachte, dass das Thema hier im Faden ein alter schweizer Dialekt ist (schwiitzer Ursprooch sozusagen), musste ich tatsächlich nochmal googeln. Ganz sicher war ich mir aber immer noch nicht.
Awwer mir gleiche die Amische und Urglaawige brieder bsuche.
Von Horffburg hat geschrieben:
Ju-Hu hat geschrieben:Vielleicht wird man ja fündig, indem man zuerst Schwarzen Lotus aus Stygien (langsam!) kaut...
Und, wirkt er endlich?
Hab' mir wohl welchen andrehen lassen, der doch nicht aus Stygien stammt...
Ju-Hu hat geschrieben:So, noch ein neues Rätsel, diesmal aus der jüngeren Schweizer Geschichte, bzw. Gegenwart:
Seit der Gründung des Schweizer Bundesstaates 1848 ist noch niemals ein Vertreter aus den Kantonen Uri, Schwyz oder Nidwalden Bundesrat geworden. Aus Obwalden kam bisher offenbar immerhin ein einziger.
Frage: Was gilt als inoffizieller Grund dafür?
Vielleicht wird es ja doch noch was mit der Lösung...
Bei der Antwort könnte ich mich knapp zusammengefasst auf drei Wörter beschränken.
Guter Punkt zum Vergleichen: erstes Video ab 0:47, Conan-Version ab 1:57.
Ein Conan-Enthusiast hat den Versuch unternommen, aus beiden Quellen eine qualitativ annehmbare Version zu rekonstruieren, und was soll man sagen, es ist ihm hervorragend gelungen:
Nein, leider phalsh! Und dass Zürich ein Gülleloch ist, wissen sogar die Zürcher selber.
Kleiner Hint(ern):
Die DREI dampfenden Gaggihaufen die, nebenbei bemerkt, wären sie echt, wohl einen unfassbaren Gestank bar jeder Beschreibung absondern würden, und zudem sicher auch durchsetzt wären mit diesen komischen kleinen Bröckli heller Färbung, so wie Nüssli, so dass man sich unweigerlich fragen müsste, was der Verursacher dieser Abscheulichkeiten wohl gefressen haben mag, um seinen geschundenen Verdauungstrakt auf halbem Wege zur Kapitulation zu zwingen diese DREI Haufen, sage ich, sind NICHT als Wertung zu verstehen.