Farbfilm-Interview mit Julius Evola
Verfasst: 18.09.2017, 19:25
Einzigartiges Farbfilm-Interview aus dem Jahre 1971 mit dem alten Baron Julius Evola (1898-1974), einem der radikalsten Metaphysiker, Kulturphilosophen, Alchimisten, Hierarchisten und Künstler des 20. Jahrhunderts, der zuweilen auch als der "Herbert Marcuse der Rechten" bezeichnet wird (wobei Evola als Vertreter des "Integralen Traditionalismus" sich selbst dermassen ultra-rechtsaussen positionierte, so dass er jegliche Form von Patriotismus und Nationalismus zutiefst ablehnte).
Im Interview schildert der "letzte Ghibelline" seinen Werdegang und lässt all seinen bekannteren Büchern, die auch auf Deutsch erschienen sind, noch einmal Revue passieren. Das Interview erfolgte offenbar in der Wohnung des kontroversen und unbequemen Barons in Rom (Man beachte im Hintergrund das Gebirgsgemälde von Nicholas Roerich!), allerdings in französischer Sprache (mit englischen Untertiteln).
Man darf bei Julius Evola viele Punkte kritisch betrachten oder sogar ablehnen, aber den aktuellen Wikipedia-Eintrag kann man sich sparen, da ihm dort allerlei frei erfundene Verleumdungen unterstellt werden, mit der einzigen Absicht, ihn auf plebejischste Weise zu diskreditieren. Nur schon etliche Aussagen in diesem brillanten Interview strafen das Wikipedia-Syndikat Lügen:
Im Interview schildert der "letzte Ghibelline" seinen Werdegang und lässt all seinen bekannteren Büchern, die auch auf Deutsch erschienen sind, noch einmal Revue passieren. Das Interview erfolgte offenbar in der Wohnung des kontroversen und unbequemen Barons in Rom (Man beachte im Hintergrund das Gebirgsgemälde von Nicholas Roerich!), allerdings in französischer Sprache (mit englischen Untertiteln).
Man darf bei Julius Evola viele Punkte kritisch betrachten oder sogar ablehnen, aber den aktuellen Wikipedia-Eintrag kann man sich sparen, da ihm dort allerlei frei erfundene Verleumdungen unterstellt werden, mit der einzigen Absicht, ihn auf plebejischste Weise zu diskreditieren. Nur schon etliche Aussagen in diesem brillanten Interview strafen das Wikipedia-Syndikat Lügen: