Black Metal 1993: Das Jubiläum!
Moderator: Imperial Warcry
- Graf von Hirilorn
- Engel
- Beiträge: 41814
- Registriert: 19.09.2006, 13:46
- Wohnort: Hammock
- Imperial Warcry
- Halbgott
- Beiträge: 11850
- Registriert: 13.10.2009, 21:40
Drei Sachen verdienen im Nachhinein den Kopfschuss:
- Nach einer kurzen Teenie-Karriere im DM so tun, als ob 1991 eine Ewigkeit her wäre und von einer undefined BM-Past zu schwadronieren.
- Euronymous, "King for 25 years"
- BM died in 1993. Ja, genau. Kam rein gar nix mehr danach. Alle konnten grad einpacken.
Theurg, bist du sicher ob das mit "Inner Circle" effektiv eine Anspielung auf die Reggae-Band war oder war das nur nachher in unseren MTV/VIVA-geschädigten Köpfen connected? Sofern ich mich recht erinnere wurde das unabhängig davon etabliert, ist ja auch kein geschützter Begriff oder so.
- Nach einer kurzen Teenie-Karriere im DM so tun, als ob 1991 eine Ewigkeit her wäre und von einer undefined BM-Past zu schwadronieren.
- Euronymous, "King for 25 years"
- BM died in 1993. Ja, genau. Kam rein gar nix mehr danach. Alle konnten grad einpacken.
Theurg, bist du sicher ob das mit "Inner Circle" effektiv eine Anspielung auf die Reggae-Band war oder war das nur nachher in unseren MTV/VIVA-geschädigten Köpfen connected? Sofern ich mich recht erinnere wurde das unabhängig davon etabliert, ist ja auch kein geschützter Begriff oder so.
- Graf von Hirilorn
- Engel
- Beiträge: 41814
- Registriert: 19.09.2006, 13:46
- Wohnort: Hammock
- Der Theurg
- Papst
- Beiträge: 3983
- Registriert: 04.10.2007, 19:17
- Wohnort: Nicht von dieser Welt
@Imperial Warcry: Mit Verlaub, in diesem Thread geht es darum, die historischen Black Metal-Ereignisse und den damaligen Zeitgeist zu beleuchten sowie dazugehörige Aspekte und Details zu klären.
Ausserdem bin ich fasziniert davon, dass Euronymous (und u.a. Nocturno Culto) sich anscheinend fürchterlich darüber aufgeregt haben, dass Varg Vikernes mit Black Metal an die Medien ging. Nach deren Meinung hätte das "Mysterium des Black Metals" völlig unbekannt bleiben sollen, geheimnisvoll und okkult, nichts für die Öffentlichkeit! (Und Euronymous plante angeblich eine solche geheime Black Metal-Szene nach dem Vorbild der Hells Angels zu strukturieren.)
Darum kann es seit dem Aufkommen des Internets auch gar keinen Black Metal mehr geben. Und man darf, soll, muss heutzutage darüber öffentlich sich das Maul zerreissen.
Was meine eigene Wenigkeit betrifft: Ich stieg Ende der 80er in den Metal ein, nämlich mit IRON MAIDEN; im Frühsommer 1990 legte ich mir meine erste E-Gitarre zu und begann mich gleichzeitig für Thrash und bald darauf für Death Metal zu interessieren. Diese drei Jahre von 1990 bis 1993 sind für einen Jugendlichen in der Tat eine sehr lange Zeit, in der unglaublich viel passiert ist.
In den Jahren 1991 und 1992 kultivierten wir als satanistische Death-Metal-Maniacs der durchgeknalltesten Sorte, die war damals waren (wobei ich seinerzeit schon mit Black Metal in Berührung gekommen war: BEHERIT, SAMAEL oder BATHORY; DARKTHRONE liebte ich seit 1991) einen Lebensstil, den man als "Proto-Black-Metal" bezeichnen könnte, mit obskuren, wilden Ritualen in den Wäldern.
Im Frühsommer 1992 beendete ich diesen Lebensstil und wandte mich vom Satanismus ab (ich könnte noch heute das exakte Datum meines Gesinnungswandels nennen) und endgültig dem Heidentum zu, für das ich mich aus Geschichtsliebe von Kindheit an begeistert hatte. Allerdings latschte ich noch Jahre später mit verkehrten Kreuzen herum, weil es in der Schweiz komplett unmöglich war, einen Thorshammer aufzutreiben.
Wenn ich seinerzeit in Norwegen gelebt hätte, dann wäre es also mehr als fraglich, ob ich mich während der ersten Hälfte des Jahres 1993 der Black-Metal-Mafia des Euronymous' oder des Count Grishnackh' sowie deren satanischer "Ideologie", die ich bereits ein Jahr zuvor hinter mir gelassen hatte, hätte anschliessen wollen.
Es gibt bei dieser Black-Metal-Angelegenheit des Jahres 1993 jedoch andere Aspekte, die mich durchaus sogar noch heute faszinieren, zum Beispiel der Durchbruch archaischer, atavistischer und irrationaler Naturkräfte, wie sie auf den norwegischen Musikaufnahmen aus jener Zeit zu hören sind. Zwar heisse ich keineswegs kriminelle Handlungen gut, schon gar nicht das Abfackeln von über 800 Jahre alten hölzernen Stabkirchen, die noch beinahe wie heidnische Tempel aus der Wikingerzeit aussahen! Jedoch gibt es meiner Meinung nach gewisse Überschneidungen zwischen dem, was man volkstümlich unter "satanistisch" versteht (auch wenn ich diesem Bereich keineswegs angehöre), sowie archaischen, heidnischen und schamanistischen Naturkräften.
Bezüglich "Inner Circle" lasse ich mich gerne eines besseren belehren, wenn einer den Nachweis erbringt, dass dieser Begriff bereits VOR dem Sommer 1993 im Black-Metal-Milieu angewandt worden sein soll.
Ausserdem bin ich fasziniert davon, dass Euronymous (und u.a. Nocturno Culto) sich anscheinend fürchterlich darüber aufgeregt haben, dass Varg Vikernes mit Black Metal an die Medien ging. Nach deren Meinung hätte das "Mysterium des Black Metals" völlig unbekannt bleiben sollen, geheimnisvoll und okkult, nichts für die Öffentlichkeit! (Und Euronymous plante angeblich eine solche geheime Black Metal-Szene nach dem Vorbild der Hells Angels zu strukturieren.)
Darum kann es seit dem Aufkommen des Internets auch gar keinen Black Metal mehr geben. Und man darf, soll, muss heutzutage darüber öffentlich sich das Maul zerreissen.
Was meine eigene Wenigkeit betrifft: Ich stieg Ende der 80er in den Metal ein, nämlich mit IRON MAIDEN; im Frühsommer 1990 legte ich mir meine erste E-Gitarre zu und begann mich gleichzeitig für Thrash und bald darauf für Death Metal zu interessieren. Diese drei Jahre von 1990 bis 1993 sind für einen Jugendlichen in der Tat eine sehr lange Zeit, in der unglaublich viel passiert ist.
In den Jahren 1991 und 1992 kultivierten wir als satanistische Death-Metal-Maniacs der durchgeknalltesten Sorte, die war damals waren (wobei ich seinerzeit schon mit Black Metal in Berührung gekommen war: BEHERIT, SAMAEL oder BATHORY; DARKTHRONE liebte ich seit 1991) einen Lebensstil, den man als "Proto-Black-Metal" bezeichnen könnte, mit obskuren, wilden Ritualen in den Wäldern.
Im Frühsommer 1992 beendete ich diesen Lebensstil und wandte mich vom Satanismus ab (ich könnte noch heute das exakte Datum meines Gesinnungswandels nennen) und endgültig dem Heidentum zu, für das ich mich aus Geschichtsliebe von Kindheit an begeistert hatte. Allerdings latschte ich noch Jahre später mit verkehrten Kreuzen herum, weil es in der Schweiz komplett unmöglich war, einen Thorshammer aufzutreiben.
Wenn ich seinerzeit in Norwegen gelebt hätte, dann wäre es also mehr als fraglich, ob ich mich während der ersten Hälfte des Jahres 1993 der Black-Metal-Mafia des Euronymous' oder des Count Grishnackh' sowie deren satanischer "Ideologie", die ich bereits ein Jahr zuvor hinter mir gelassen hatte, hätte anschliessen wollen.
Es gibt bei dieser Black-Metal-Angelegenheit des Jahres 1993 jedoch andere Aspekte, die mich durchaus sogar noch heute faszinieren, zum Beispiel der Durchbruch archaischer, atavistischer und irrationaler Naturkräfte, wie sie auf den norwegischen Musikaufnahmen aus jener Zeit zu hören sind. Zwar heisse ich keineswegs kriminelle Handlungen gut, schon gar nicht das Abfackeln von über 800 Jahre alten hölzernen Stabkirchen, die noch beinahe wie heidnische Tempel aus der Wikingerzeit aussahen! Jedoch gibt es meiner Meinung nach gewisse Überschneidungen zwischen dem, was man volkstümlich unter "satanistisch" versteht (auch wenn ich diesem Bereich keineswegs angehöre), sowie archaischen, heidnischen und schamanistischen Naturkräften.
Bezüglich "Inner Circle" lasse ich mich gerne eines besseren belehren, wenn einer den Nachweis erbringt, dass dieser Begriff bereits VOR dem Sommer 1993 im Black-Metal-Milieu angewandt worden sein soll.
Zuletzt geändert von Der Theurg am 02.05.2018, 21:50, insgesamt 6-mal geändert.
- Graf von Hirilorn
- Engel
- Beiträge: 41814
- Registriert: 19.09.2006, 13:46
- Wohnort: Hammock
- Der Theurg
- Papst
- Beiträge: 3983
- Registriert: 04.10.2007, 19:17
- Wohnort: Nicht von dieser Welt
Dann habe ich den Satz falsch verstanden: "Nach einer kurzen Teenie-Karriere im DM so tun, als ob 1991 eine Ewigkeit her wäre und von einer undefined BM-Past zu schwadronieren."
Ich bitte um Verzeihung. Altershalber könnte man das auch auf mich beziehen. Aber es stimmt, das trifft eigentlich viel mehr auf die norwegischen Blackies von damals zu.
Ich bitte um Verzeihung. Altershalber könnte man das auch auf mich beziehen. Aber es stimmt, das trifft eigentlich viel mehr auf die norwegischen Blackies von damals zu.
- Graf von Hirilorn
- Engel
- Beiträge: 41814
- Registriert: 19.09.2006, 13:46
- Wohnort: Hammock
- Imperial Warcry
- Halbgott
- Beiträge: 11850
- Registriert: 13.10.2009, 21:40
- Graf von Hirilorn
- Engel
- Beiträge: 41814
- Registriert: 19.09.2006, 13:46
- Wohnort: Hammock
- Imperial Warcry
- Halbgott
- Beiträge: 11850
- Registriert: 13.10.2009, 21:40
- Bernard Gui
- Papst
- Beiträge: 3245
- Registriert: 26.11.2008, 14:20
- Wohnort: Avignon
- Graf von Hirilorn
- Engel
- Beiträge: 41814
- Registriert: 19.09.2006, 13:46
- Wohnort: Hammock
- Der Theurg
- Papst
- Beiträge: 3983
- Registriert: 04.10.2007, 19:17
- Wohnort: Nicht von dieser Welt
Das sind nur die wenigsten. Und das, obwohl "Jubileum I" (veröffentlicht im November 1992) sowie "Jubileum II" (erschien ein Vierteljahr später, im Februar 1993) einen ganz hervorragenden Auftakt zu den nachfolgenden Ereignissen jenes Jahres darstellten. ("Jubileum III", rund fünf Jahre später erschienen, gehört NICHT dazu und gefällt mir leider keinen Millimeter!)Imperial Warcry hat geschrieben:Irgendwie bin ich gar nicht so in Jubileum-Stimmung.
Gegen Jahresende 1992 lernte ich die beiden einzigen MAYHEM-Lieder kennen, die zu jenem Zeitpunkt erhältlich waren, nämlich die Studio-Versionen von "Carnage" und "Freezing Moon" mit Dead. Nach BATHORY und SAMAEL waren MAYHEM die dritte Band, die ich kennenlernte, mit dem später so typisch gewordenen BM-Kreischgesang.
(Ich überspielte die beiden Lieder damals auf eine Kassette, deren Band ich kürzte, so dass exklusiv nur diese zwei Lieder mitsamt einem Intro auf den beiden Seiten sich drauf befanden.)
Zu Beginn des Jahres 1993 erzählte Alex Krull, seines Zeichens Sänger der (damals begnadeten!) schwäbischen Death Metal-Band ATROCITY, im Rock Hard, vermutlich in der Februar-Ausgabe, über seltsame Vorkommnisse, die sich auf ihrer Tour mit DEICIDE und GOREFEST ereignet hätten, u.a. Bombenattentate seitens der militanten Tierschutzorganisation Animal Militia. Nebenbei begegnete er Euronymous, rund ein halbes Jahr vor dessen Ermordung:
Kurz bevor unsere Gig in Norwegen beginnen sollte, sah ich unseren Drummer mit einer Eisenstange in der Hand durch die Gegend rennen. Ich fragte ihn, was los sei, und er erklärte, dass GOREFEST wohl auf der Todesliste einiger Satanisten stehen würden, weil sie jetzt sozialkritische Texte machen. Eben diese Satanisten wollten die Bühne stürmen und das Equipment zerstören. Da das komplette Equipment mit Ausnahme der Gitarrenamps uns gehörte, wollten unser Drummer und unser Roadie das natürlich verteidigen. Wir haben den GOREFEST-Leuten gesagt, dass wir ihnen im Notfall natürlich helfen würden, aber im Endeffekt kam alles ganz anders.
Dazu muss ich sagen, dass dieser "Euronymus", der so eine Art "Anführer der norwegischen Satanisten" darstellt, ein halber Zwerg ist, der mir maximal bis zur Brust geht. Der stand im Publikum, ich sprach in an und fragte, ob sie jetzt Stress machen wollten. Er druckste herum und erklärte mir, dass die norwegische Szene gezweiteilt wäre. Da gäbe es zum einen die Death Metal-Fraktion, die angeblich nur aus dummen Kids bestehen würde, die von der ganzen Geschichte der Musik keine Ahnung hätten und praktisch nur dem Trend folgen. Dann gäbe es eben noch die alten Black Metal-Fans, und diese beiden Fangruppen hassen sich. Ich habe ihn deutlich gewarnt; er zog ziemlich schnell den Schwanz ein und erklärte, dass sie wohl doch nichts unternehmen würden.
Im Endeffekt waren auch nur eine Handvoll von diesen Black Metal-Heinis da, und ich fand die ganze Geschichte einfach nur lächerlich. Ich habe mich noch länger mit diesem Typen unterhalten, und er meinte, dass er "absolut jeden hassen" würde, sich selbst eingeschlossen. Auf die Frage, warum er sich dann nicht gleich selbst umbringen würde, meinte er, dass er der Menschheit noch möglichst viel Schaden zufügen möchte, solange er noch lebt... Er findet beispielsweise den Krieg in Bosnien total klasse und freut sich, dass Leute in Afrika hungern und leiden müssen. Ich fand den Typen völlig peinlich und habe ihm das auch gesagt, aber diese norwegischen Black Metal-Fans nehmen sich scheinbar völlig ernst und lästern auch über sich selbst. So erzählte "Euronymus", dass Dark Throne jetzt auch Abtrünnige wären, die früher mal auf der "bösen" Seite gewesen wären und die Lager gewechselt hätten - der laberte eigentlich nur irgendwelchen Quatsch. Im Endeffekt ist dann gar nichts passiert, und wir sind weiter nach Schweden gefahren. [...]
- Der Theurg
- Papst
- Beiträge: 3983
- Registriert: 04.10.2007, 19:17
- Wohnort: Nicht von dieser Welt
So ändern sich die Zeiten:
1993: Alle Death Metaller zittern, wenn das Wörtchen "Norwegen" nur schon geflüstert wird.
1998: Alle Details zu den Vorfällen in Norwegen fünf Jahre zuvor werden nach und nach aufgedeckt und zu Tode diskutiert.
2003: Der Diskurs wird von der Analyse beherrscht, wieso Euronymous (aus der Sichtweise zehn Jahre danach) ein "ideologischer Verräter" gewesen sei.
2008: Die nachgeborenen Black-Metal-Kiddies lechzen gierig nach jeder Info aus dem Jahre 1993, die ihnen von den Veteranen vor die Füsse geworfen wird.
2013: Kann sich irgendeiner an 2013 erinnern?
2018: Kein Schwein interessiert mehr sich für die alten Mären. Kein Veteran, kein junger BM-Kiddie und keine Millennials, welche "Nohrvägn" nicht einmal mehr richtig buchstabieren können.
Fazit: Was haben die Alt-93er mit ihrer damaligen Naturkatastrophe erreicht? - NICHTS!
Ausser ein paar saumässig geile und stimmungsvolle Alben...
1993: Alle Death Metaller zittern, wenn das Wörtchen "Norwegen" nur schon geflüstert wird.
1998: Alle Details zu den Vorfällen in Norwegen fünf Jahre zuvor werden nach und nach aufgedeckt und zu Tode diskutiert.
2003: Der Diskurs wird von der Analyse beherrscht, wieso Euronymous (aus der Sichtweise zehn Jahre danach) ein "ideologischer Verräter" gewesen sei.
2008: Die nachgeborenen Black-Metal-Kiddies lechzen gierig nach jeder Info aus dem Jahre 1993, die ihnen von den Veteranen vor die Füsse geworfen wird.
2013: Kann sich irgendeiner an 2013 erinnern?
2018: Kein Schwein interessiert mehr sich für die alten Mären. Kein Veteran, kein junger BM-Kiddie und keine Millennials, welche "Nohrvägn" nicht einmal mehr richtig buchstabieren können.
Fazit: Was haben die Alt-93er mit ihrer damaligen Naturkatastrophe erreicht? - NICHTS!
Ausser ein paar saumässig geile und stimmungsvolle Alben...
- Graf von Hirilorn
- Engel
- Beiträge: 41814
- Registriert: 19.09.2006, 13:46
- Wohnort: Hammock
- Der Theurg
- Papst
- Beiträge: 3983
- Registriert: 04.10.2007, 19:17
- Wohnort: Nicht von dieser Welt
In der Nacht auf morgen, den 10. August, jährt sich bereits zum 25. Male das vorzeitige Ableben von Øystein Aarseth alias Euronymous, der heuer 50 geworden wäre!
Im damaligen "Kein Internet am Horizont in Sicht"-Neandertalerzeitalter dauerte es allerdings bis Ende September 1993 (als ungefähr MORBID ANGEL hier auftraten), bis diese Nachricht über die Metal-Presse in der Öffentlichkeit allgemein bekannt gemacht wurde, wobei die Täterschaft noch nicht bekannt war. Diese wurde erst Ende Oktober der staunenden Welt enthüllt.
(Wobei nach wie vor festgehalten werden muss, dass MAYHEM vor dem 10. August 1993 dem tiefsten und unbekanntesten Death-Metal-Underground angehörten! Vor diesem Zeitpunkt kannte ich selber - wie bereits gesagt - lediglich die zwei Studio-Lieder mit Dead sowie die kurz vor Euros Ermordung erschienene CD-Version der "Deathcrush"-EP.)
A king for 25 years!
Im damaligen "Kein Internet am Horizont in Sicht"-Neandertalerzeitalter dauerte es allerdings bis Ende September 1993 (als ungefähr MORBID ANGEL hier auftraten), bis diese Nachricht über die Metal-Presse in der Öffentlichkeit allgemein bekannt gemacht wurde, wobei die Täterschaft noch nicht bekannt war. Diese wurde erst Ende Oktober der staunenden Welt enthüllt.
(Wobei nach wie vor festgehalten werden muss, dass MAYHEM vor dem 10. August 1993 dem tiefsten und unbekanntesten Death-Metal-Underground angehörten! Vor diesem Zeitpunkt kannte ich selber - wie bereits gesagt - lediglich die zwei Studio-Lieder mit Dead sowie die kurz vor Euros Ermordung erschienene CD-Version der "Deathcrush"-EP.)
A king for 25 years!
- Imperial Warcry
- Halbgott
- Beiträge: 11850
- Registriert: 13.10.2009, 21:40
- Graf von Hirilorn
- Engel
- Beiträge: 41814
- Registriert: 19.09.2006, 13:46
- Wohnort: Hammock