DEAD CAN DANCE
Verfasst: 29.07.2018, 16:21
TOTE KÖNNEN TANZEN:
Was kann man in wenigen Worten über dieses einzigartige und mysteriöse Ensemble sagen, bei dem es sich um einen der heimlichen Haupteinflüsse ziemlich vieler Death-Metal- und Black-Metal-Bands (u.a. BURZUM) in den frühen 90ern gehandelt hat?
Jedes Album und jedes einzelne Stück von DCD klingt komplett anders. Erinnert das noch undergroundig produzierte Debüt-Album von 1984 streckenweise noch an den Post-Punk von JOY DIVISION mit Gesang à la Jim Morrison, gingen die atmosphärischen Experimente danach eher in Richtung Keltisch, (Dark) Wave Rock, Mittelalter, Renaissance, Feenmusik, Meditation, Ambient, Ethno, Orientalisch und anderes, aber immer mit viel Halleffekt und Atmosphäre.
Es ist bezeichnend, dass Lisa Gerrard, ihres Zeichens eigentlich die eine Hälfte bei DEAD CAN DANCE neben Brendan Perry, abgesehen von ihrem Soloprojekt auch die Hälfte des Soundtracks des Monumentalfilms "Gladiator" aus dem Jahre 2000 erschaffen hat, nämlich die herrlich stimmungsvollen und atmosphärischen Passagen. (Was sonst...?)
Es ist lustig, wenn man sich allen Lästerern zum Trotze die musikhistorische Verbindung zwischen BURZUM und THE DOORS vor Augen hält:
THE DOORS ---> JOY DIVISION ---> DEAD CAN DANCE ---> BURZUM
Bei den Fragen habe ich mir den gleichen Trick erlaubt, wie beim Debüt von BURZUM und der EP "Aske", weil sich das Debüt von DEAD CAN DANCE und die EP "Garden of the Arcane Delights" auf der gleichen CD befinden.
Ich kann den meisten Alben von DCD mehr oder weniger etwas abgewinnen. Einmal habe ich sie sogar live erlebt. Wie seht Ihr DCD?
Hier noch eine 13-minütige Doku über DEAD CAN DANCE aus dem Jahre 1988 mit Interview und einigen Stücken, die einen guten Einblick in das umfangreiche Schaffen dieser aussergewöhnlichen Tonkünstler bieten:
Was kann man in wenigen Worten über dieses einzigartige und mysteriöse Ensemble sagen, bei dem es sich um einen der heimlichen Haupteinflüsse ziemlich vieler Death-Metal- und Black-Metal-Bands (u.a. BURZUM) in den frühen 90ern gehandelt hat?
Jedes Album und jedes einzelne Stück von DCD klingt komplett anders. Erinnert das noch undergroundig produzierte Debüt-Album von 1984 streckenweise noch an den Post-Punk von JOY DIVISION mit Gesang à la Jim Morrison, gingen die atmosphärischen Experimente danach eher in Richtung Keltisch, (Dark) Wave Rock, Mittelalter, Renaissance, Feenmusik, Meditation, Ambient, Ethno, Orientalisch und anderes, aber immer mit viel Halleffekt und Atmosphäre.
Es ist bezeichnend, dass Lisa Gerrard, ihres Zeichens eigentlich die eine Hälfte bei DEAD CAN DANCE neben Brendan Perry, abgesehen von ihrem Soloprojekt auch die Hälfte des Soundtracks des Monumentalfilms "Gladiator" aus dem Jahre 2000 erschaffen hat, nämlich die herrlich stimmungsvollen und atmosphärischen Passagen. (Was sonst...?)
Es ist lustig, wenn man sich allen Lästerern zum Trotze die musikhistorische Verbindung zwischen BURZUM und THE DOORS vor Augen hält:
THE DOORS ---> JOY DIVISION ---> DEAD CAN DANCE ---> BURZUM
Bei den Fragen habe ich mir den gleichen Trick erlaubt, wie beim Debüt von BURZUM und der EP "Aske", weil sich das Debüt von DEAD CAN DANCE und die EP "Garden of the Arcane Delights" auf der gleichen CD befinden.
Ich kann den meisten Alben von DCD mehr oder weniger etwas abgewinnen. Einmal habe ich sie sogar live erlebt. Wie seht Ihr DCD?
Hier noch eine 13-minütige Doku über DEAD CAN DANCE aus dem Jahre 1988 mit Interview und einigen Stücken, die einen guten Einblick in das umfangreiche Schaffen dieser aussergewöhnlichen Tonkünstler bieten: