Die Pest der Gabe - Philosophietext

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klage
Kardinal
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Die Pest der Gabe - Philosophietext

Beitrag von klage »

Der erste Blick
Vorwort

Jeder kann seine Gedanken verfassen und mit Anglizismen versehen, doch mag es nicht bemerkenswert sein, weil wir sie alle kennen. Die Grossen, sie alle strotzen vor Pessimismus, der irgendwann entstand, einige losliess, die später von Anglizismen stöhnen werden, und einige fesselte, die sie eingeben, die grossen Werke.
Die Frage ist nicht unbedingt wann es geschieht, denn das ist Individuell abhängig, sondern in welchen Folgen es passiert. Doch der Intellektuelle weiss, dass selbst dies Individuell ist, denn so mag der normale Stadtjunge seine Fragen dem Grundbedürfniss stellen, während wir unseren Grad der Sensibilität auf minus gestellt haben und dies nicht änderen können, weil es Individuell war und immer sein wird, denn die Rasse welche es ändern könnte wird wohl kaum dem heutigen Gotte zu Grunde liegen. Hier wird wohl eine Antwort gegeben, doch keinesfals eine Antwort die nicht dem Pessimismus huldiget. Somit muss der Leser polymorphes Handeln sein Eigen nennen und vielleicht wird er sich wiedererkennen, doch glaube ich dies kaum, denn Einsehen fordert Stärke, nicht Schwäche.
Ja Potenz ist das Schlagwort, welches uns verfolgt, von dem wir behaupten es zu sein. Und ich weiss die Entgegung nicht, denn ich beteure nicht es zu sein, sondern der Entkräftung zu wiederstehen, die auch mich verspeist. Ist es das?
Maslow liess uns mitteilen, dass keine weitere Verwirklichung des Eigenen möglich sei, ohne die Habung von Grundbedürftnissen wie soziale Kontake. Da entgegnet jemand er denke an Beethoven und ich wieder entgegne die Frage, ob es Selbstverwirklichung war. Sie mögen sagen, dass er einer von uns war, doch ich denke, wir wissen, dass alles in Einsamkeit geschieht, weil sie ein Splitter des Tores ist, das in die Welt der Anderen führt. Und doch nur ein Splitter, auch wenn die Wissenschaft zu sagen mag, wie die persönliche Auffassungsart äusserlicher Umstände, dieser Menschen, festzustellen sei.
Es mag Musik sein, es mag Lyrik sein oder es mag nichts sein. Mir sitzt keiner im Kopf bei dem letzteres der Fall war, wohl aber Personen, bei denen es nicht entfacht ist. Soll ich sie beizählen oder nicht ? Im egozentrischen Sinne kann ich nicht weiterführen, da dies erste Gedanken auf Papier sind, und die Frage nach der Zukunft zerreissend, doch neben dem Fatalismus auch hoffnungsvoll besteht.
Ja, jeder kann seine Gedanken verfassen und interessant mag zweierlei sein. Die Verschwisterten der Seele, die über den Trumpf verfügen, und wie ein Blitz einschlagen, doch auch die nicht in Innerlichkeit verwandten Menschen, die so anders sind, dass es bemerkenswert erscheint.
Ich fragte mich auch, wiso wir es so niederschreiben, von Neubildungen strotzend, so dass es möglichst niemand versteht. Vielleicht mag das Andere zu normal sein, doch die Weisheit liegt klar im Inhalt, nicht in den Anglizismen. Sie werden es nicht verstehen, denn wir gehören alle unter die Tiere. Und besser wäre es, nie sei es zum Vorschein gekommen.


Die Pest der Gabe –
Kapitel 1 „Aller Schrecken Anfang“

Bei Chopin mag manch einer gesagt haben, er weine über vergangene Tragödien, in Musik festgehalten, und es waren Tragödien ebenfals in meinem Herzeleid, doch nie nur seine, manchmal nicht erkannt, doch was meine Finger über die Tasten leiten lässt, ist das Mitfühlen der Tränen. Oder war es doch zu fremd ?
Denn was lobte mich zu komponieren ? Von Anbruch der Tragödie, versuchte ich mein Glück im Eigenen, in meiner Welt. Es mag sein, dass ich durch einsame Strass’ ging und sang, euphorisch-tranceartig bestehend, und lieber ist mir diese Vorstellung, als die des behelligenden Abkömmling, der nie pausieren lässt.
Doch eine ungelöste Problematik meines Wissen stellt die Verzweigung dar, wo alles entstand. Erste Strömung zieht mich in Umstände der Verlogenheit, die Leben verdammen, und anderes Weges liegt da der ununterdrückbare Sinn der Senisbilität, welcher gestört von dem Boshaften, dem Verleugnetem und dem Übel der Gesellschaft unterdrückt wird. Doch auch Zweites stellt eine weitere Frage, nämlich die des Auslösers, welchen ich wieder auf Punkt eins schieben würde.
Und ja, in Errinerung schweift da eine Affekthandlung von meinen Vorfahren. Der Versuch mit die Bosheit beizubringen, hinterhältige Wesen mit unreinen Gedanken in meinen Kopf zu trällern. Und eine Phoebie packte mich, nur Scheu, keine blinde Wut, nein der Tribut ging von mir aus, ich hatte den Gedanken nicht mich zu wehren, und es wäre auch sinnlos gewesen. Ja sinnlos wie alles. Das Leben ist nur ein Machtergreiffen und am Ende, wenn das Unwissende naht, kommt jeder wieder in seine Phoebie zurück, sinnlos, wie eine Raupe, die zu einem Schmetterling wird, schön, doch in Gefahr, denn im Kot des Raben erkenn ich ihn wieder, abscheulich, wie wir. Und in diesem Erkennen holt die Musik mich in eine psychedelische Trance, wo die Welt anders ist, doch die Bosheit keineswegs verschwunden, nein lauernd.
Und ob Chopin oder Beethoven oder gar Nietzsche, sie haben der Welt etwas dagelassen, was eine Flucht ermöglicht. Und da beginnt die Denkweise der Wissenden zu faseln. Verwünschen tun wir den Tag des individuellen Lichtes, doch was haltet uns ab zu fliehen ? Die Kälte der Unwissenheit, was die Folgen des Todes sind, nicht hier. Und desshalb suchen wir Geborgenheit in Unmenschlichem, weil wir uns hier in unserem Stolz, Unanfechtbarkeit und Verpflichtung wohl fühlen.
Ja hier ist es möglich in die Tiefen der Hölle zu steigen und in die Freiheit des Himmels zu gelangen. Das ist die Kunst der psychedelischen Gefangenheit. Und nur das ist Alles, dieser trancartige Zustand, und Erfolg ist dein.
Und diese These stellt weitere Fragen. Wo mag der Anfang des Schreckens sein ? Und warum des Schreckens ? Ich will hier keineswegs von anfänglichen Aufkommens-geschichten erzählen. Die Geburt alles Schreckens mag im Garten Eden geschehen sein, soviel ich mich auch mit Evolution beschäftige, mag immer wieder ein Grundsatz aus allem prangen : Wissenschaft ist kein Weg zur Wahrheit. Was lache ich, wenn ich sehe wie Ammeisen Theorien austellen, wie weit die Erde sei. Wir wissen es, doch wir wissen nicht wie weit das All ist, wir wissen nicht was darunter ist. Und irgendwo lacht jemand über uns. Doch auch der Weg der Philosophie, Weisheit des Denkens, führt zu nichts, sinnlos. Und wieder endet alles in Phoebie.
Wovon ich erzählt habe ist die Geburt des Schreckens des Individuellen. Die Erkennung der Intelligenz, wobei sie gar nicht in den Vordergrund treten muss, und die Folgen von diesem Pessimismus der Wahrheit.
Es war alles für nichts.



Die Pest der Gabe -
Kapitel 2-1 „Die kommende Fremdheit“

Doch lassen wir das, denn wie erwähnt, waren die Folgen das Triste. Nun ist es wie ein Blatt der trostlosen Reminiszenz, auf Zeiten der Sonne, als ich noch nicht die Bosheit des Tages kannte und der Reiz der Nacht.
Und diese Pracht wird unterschlagen. Gaben kommen auf den Tisch meiner Verlegenheit, und wie ich es hasse. Die Gemütsbewegung dem Geschenk nicht zu zustehen ist eine weitere Waffe von innen. Ja verdammt sei in solchen Momenten die tätige Liebe. Und schon steigt in mir der Eigengroll, wenn ich die Widmung bekommen, andere bezwungen zu haben. Da wäre ich so gerne in der Grazie der Nacht, alleine und würde meiner Gabe mit Eigenheit huldigen. Ja wie viel lieber habe ich es, im Rückenlicht zu stehen. Doch soll der Mensch nur etwas schätzen an meinem, den Rest hassen. Und dies ist die Musik.
Und hier kam die Fremdheit der Anderen. Erst später bemerkte ich den eigenen Wandel von meiner selbst. Ja höret : In Anfängen meiner Lyrik betrachtete ich mein Leben nicht als Photowerk, darstellung von Unechtem. Wie gerne hätte man den Gedanken des Wesen, dem man seine Liebe schenkt. Doch es ist nur ein Werfen in die Dunkelheit des Lichtes. Und da begann ich alles zu verabscheuen. Und wenn ein Satz aus des Gegenüber kam, hasste ich es. Hier kam die Fremdheit. Meine Seelenwelt überkam eine Pest.
Und ich nenne es die Pest der Gabe. Denn es ist nicht falsch was mir vor Augen schwingt, nein Optimismus wird von der Wahrheit verdrängt, eine Wahrheit die nie vollständig erforscht ist.
Und ich frage mich ob nicht alle an Fremdung leiden. Die Stärke des Lebenden ist sich glücklich durch das Leben zu schlagen. Und der Mensch zweiter Klasse wird der Erste sein, weil er ein tuch vor Augen besitzt. Er lacht, wenn andere lachen und geht Abends froh ins Bett. Er ist sich seiner Rolle nicht bewusst, er spielt sie uns vor und kennt die Grausamkeit nicht. Und während er seinen Tod schläft gilt es nur etwas zu sagen.
„Plaudite, amici, comoedia finita est!”, gab Beethoven auf dem Sterbebett bekannt. Applaudiert Freunde, die Komödie ist zu Ende.
Doch sind diese Menschen die Glücklichen, auch wenn sie betrogen von Schatten.
Und unser Wissen ist sinnlos, so sinnlos wie alles.

Kapitel 2-2 „Die nicht-verständliche Eigenfremdung“

Wie das Eintreten in eine andere Ferne voll Klage war die Unterredung mit Tonkunst. Und diese Abwanderung sehe ich in jeder Vollstreckung. Die Bibel fasst ihre Essenz mit Liebe, das Vollführen der Erd’ nenn ich Flucht. Und bitte behalten Sie im Auge, dass es nur oberservieren ist, denn wer könnte mit Wissenschaft sich das praktische Leben herbeizaubern, das er sich wünscht ?
Und in dieser Ferne kommen die Mitmenschen bedrohlich und hässlich vor. Die Konversation über Wohlbefinden, die Lügen und der grinsende Hintermensch. Doch auf was verlässt sich der Mensch dann wenn es nicht sein Mitwesen ist ? Ein Gott ? Ja, mein Bild vor Augen mit tausend gekreuzten Juden und dann die Frage, wo ihr Gott sei ! Haben sie jetzt, nach ihrem Tod ihre Erfüllung ? Es beirrt, der Sumpfsinn der Dunkelheit, nach dem Abgang. Wie wichtig ist es das Kosmos zu ergründen, wenn andere Fragen hinfällig und gegenstandlos bleiben ? Und so irrte ich im dunkeln Tal, wie der Psalmschreiber des 23 Kapitel. Doch ich fürchtete Unglück, ich fürchtete das ende der Komödie, die ich nie spielen konnte, kann, ja ich fürchte.
Doch ist es nicht eine Erblindung, das stabilisieren des Haltes auf geistlichen Faktoren. Oder auf nur geistigen Beständen, die geleugnet werden. Doch sie mögen da sein, wie es ein Gott mag zu sein. Und dennoch frage ich mich immer wieder : Ist es nicht Schwäche ? Doch wie gunsthafter ist der starke Mensch ?
Doch vielleicht mag es dennoch einen Menschen geben, der mein versteht. Warum sonst hätte ich Chopin, Beethoven oder gar Nietzsche zietiert ? In Gedanken mag ich sie anpassen, und die Wahrheit wird zum individuellen Klischée und die Gewissheit verschwindet.
Ja dies sind Problematiken der Unwissenheit des Wissenden. Ja der Unwissende wird sich diese Fragen gar nicht stellen, den er lebt, das ist alles. Wäre es besser zu sagen : Ich mache das Beste daraus ? Und doch weiss ich, dass es mich nagen würde, obwohl ich die Antwort weiss, die nein lautet. Ja, der Pessimismus hat kein Vorteil für das Eigene.
Und in diesem Zustand mag der psychedelische Ort der Beste sein um von der Phoebie zu flüchten. Doch nur eigenes Werk kann die gesamte Erfüllung herbeirufen. Und nur Kunst mag einen wegziehen. Das Genie, die geschenkte Gabe, ist der Zuflucht in sich sicher. Und der Rest ? Er mag sich den Gedanken gar nicht machen, sondern blind gehen. Er ist nicht der Mensch, der beim Wort seines Mitwesens, den Fehler sieht und sich zurückzieht. Vielleicht lacht er.
Und die psychedelische Kraft muss dauernd nachgefüllt werden, die Aufgabe. Und in manchen Jahren mag sich einer ab dessen Werken freuen, und nicht wissen, wie er wirklich ahnte. Das Gefühl allein, ist der Pessimismus, die Beobachtung selbst führt sie an. Und alle Gedanken sind so sinnlos, nur der andere Ort mag wahr sein.

Die Pest der Gabe -
Kapitel 3 „Die Narben der Misanthropie“

Mögt ihr euch erinnern, hold’ Leser, Stunden, als ihr eine eigene Sprache erfinden wolltet ? Beharrt euer Gehirn noch auf Träume der Kindheit ?
Mensch, vom Sündenfall bis zur Apokalypse, vom Urknall bis zum Untergang, wollet ihr weiterfahren wie heut’ ? Wie viele Jahre, bis ihr merkt, dass etwas falsch ist ?
Mir wehen die Bilder im Kopf, als Amerika noch Wald war. Die Potentialität des Antriebes projektiert Indianer. Sie jagen ihr Wild und jeden Abend tanzen sie Hand in Hand. Welches Unheil auch über See’n segelt, hier liegt meine Ehre.
Und doch weiss ich, wenn ich, Proletarier, mich manifestieren würde, dort, keiner würde mich verstehen und keiner hätte eine Ehre für mich, denn wir sind ausgeschlossen. Und nur die Abscheu liegt auf einem.
Ja, und so dreht die Misanthropie in meinem Herzeleid und zerdrückt meiner Seele Hinterland. Denn nur immer richtet der Pfeil auf die Eigenheit. Und weder Reichtum noch Popularität macht mich glücklicher als die Wesen dort. Und wie könnte ich mich einen Menschenfeind nennen, wenn das dort Menschen waren ?
Und wenn dort unter dem Nachthimmel ein Fest stadtfindet, dann füllen wir uns hier, um nicht an die vergehende Ökologie zu denken. Mögt ihr euch noch erinnern an die Träume eurer Kindheit ?
Und wenn die Nacht vorbei ist, und die Narben verheilt, geh ich durch die Strassen, mache Begegnung um Begegnung und jedes Mal reissen Stränge das Blut wieder vor.
Und genau wie die Typisierung es nennt hat die Natur des Deutschen das Eigen in die Misanthropie verfrachtet. Ich wünschte mir Kinderträume, doch sie sind vergangen, zerstört und alles bleibt sinnlos.

Die Pest der Gabe -
Kapitel 4 „Der Versuch einer Antwort“

Und was sagte ich ? Dass alles in Phoebie endet ? Und was fragte ich ?
Die Weisheit der Gedanken ist kein Gebiet der Antworten, und wie der Vater seinem Nachfahr servil gegenübersteht und seine Dummheit und Igronanz verschweigt, so taste ich. Schon nur Anführung meiner Pseudephilosophie und der gesamten Philosophie, ist eine unwahre Täschung, wiederlegbar mit Blick auf das Gewerkte. Vom Wissen über einen Gott, noch die Tatsache fehlenden Versippten, es liegt alles an der Blindheit von uns.
Ja, wie ich als Kind Weichtiere in Schachteln sperrt, sie desorientiert, ich lachend, genau so desorientiert sind wir. Und meine Gedanken werden belacht, und das ist gut so, es ist fair so. Und nie werde ich die Wahrheit erkennen, doch ein Leben lang leiden.
Ich sprach von euphorisch-tranceartigen Zuständen, die uns helfen sollen, doch auszusprechen was hilft, ist eine Sünde und mir verboten. Nicht weil wir denken können, sind wir besinnen den Tieren, nein weil wir denken können, sind wir unebenbürdig nach unten. Und dies ist pausibel genug um es der Philosophie zu entziehen. Doch der Gedanke zu ernten ist des Pessimismus böse.
Angst mag das einzige sein, was bleibt, ja wie oft sprach ich von der Phoebie, die beherschend packt. Warum ? Weil wenn die psychische Trance schwindet, bevor sie da ist und während des lyrieren jetzt, besteht nur Angst. Angst weil wir nichts wissen. Ja der erste Biss vom Kuchen der Gedanken schmeckt nach Vielseitigkeit und im Innersten wartet nur etwas.
Mag es möglich sein, zu entfliehen ? Oder gar nicht erst hinein-zu-geraten ?
Der Wunsch in wahrer Gleichgültigkeit zu sterben, in Händen der Geliebten und Tränen der Gelassenheit auf dem Gesicht, sei nur ein Traum.
Es bleibt beim Kindergedanken, doch ich werde weiter fantasieren. Es mag nur ein Traum sein.
Ich weiss es nicht.
Ich weiss keine verdammte Antwort.

Die Pest der Gabe -
Kapitel 5 „Verruf des Eigenen – Die Gabe des Verdammten“

Doch höret nicht hin und vergesset was geschrieben. Es waren blinde Gedanken, immer um das selbe drehend. Eine Wut verkorkst in Anglizismen, wie es jeder kann. Die Grossen entspringen den Gedanken, die Kleinen probieren es, doch sie können nicht fliegen, nein.
Nur ein Grundgedanke existiert : Wir sind anders. Seite über Seite, mit selbem Inhalt gefüllt, die Einsicht eines Kleinkindes auf dem Wickeltisch. Nur Fragen, und keine Antworten.
Es verbleibt, verbrennt es.



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