Nicht genug Pein

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Nicht genug Pein
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Dein Wille ließ mich erröten,
mein ganzer Körper brannte.
Mein einziger Versuch, die Ketten zu sprengen -
vom Moment der Idee zum Scheitern verurteilt.
Wie konnte ich Wort gegen dich erheben,
der nur du einzig Recht sprichst?
Ich hätte meinen Platz gerne mit dem Hund getauscht,
der oft als einziger Trost spendend mir zur Seite stand.
Ihm war keine Stimme gegeben, die du verbieten konntest.
Sein Wille war bereitwillig gebrochen und er lag dir schon zu Füßen.
Er lehnte sich nicht gegen dich auf - fürchten musste er sich nicht.
Meine einzig treuen Gefährten waren meine Tränen,
sie waren immer da, wenn ich ihren Beistand suchte,
weinte sie aus den Augen und auch aus den Armen.
Achtung hattest du vor keinem von uns.
Du hast uns alle getrennt,
doch waren wir auch nie wirklich Eins.
Vielleicht fühle ich auch deshalb keine Liebe in mir?
Doch wer gibt mir Recht mich zu bemitleiden?
Die höchste Pein hast du mir erspart,
die ich glaube zu brauchen, um dich anzuklagen.
Heut' kräht kein Hahn mehr gern nach alten Zeiten.
Bekanntlich trifft man sich nicht nur einmal im Leben...
Ich werde mich rächen...
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[Belken The Fleshless]

gut

[MissDawn]

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