Fussball
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Skullcrusher
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na, dann werd ich auch mal editieren...
Zuletzt geändert von Skullcrusher am 18.11.2005, 03:55, insgesamt 1-mal geändert.
Habe noch keine Fernsehbilder davon gesehen, aber dem Hörensagen nach soll es zwei Schweizer wohl recht übel erwischt haben. Dass die Schlägerei von türkischen Spielern und Sicherheitsleuten angezettelt wurde ist schon heftig. Hoffentlich sperrt man die Türkei für die nächsten Jahre von grossen Fussballturnieren aus, dann könnten sie mal in Ruhe die ganze Lage überdenken.
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Skullcrusher
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Suicide_Soldier
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hmm... naja, du hasts a bisserl sehr hart ausdrückt, aber prinzipiell bin i mit dir einer Meinung...
Die Türken san einfach a extrem aggressives volk, des is in deren Mentalität verankert...
und i find a net dass sie in die EU dürfen...
aber du solltest di im Ausdruck a bisserl zügeln, i könnt teilweise a sowas schreiben wenn i lesen muss dass a Türke sei Schwester erschossen hat nur weil sie a Hose anzogen hat, oder wenn die Juden sich wiedermal aufführen wie die Nazis und umhermetzeln...
Die Türken san einfach a extrem aggressives volk, des is in deren Mentalität verankert...
und i find a net dass sie in die EU dürfen...
aber du solltest di im Ausdruck a bisserl zügeln, i könnt teilweise a sowas schreiben wenn i lesen muss dass a Türke sei Schwester erschossen hat nur weil sie a Hose anzogen hat, oder wenn die Juden sich wiedermal aufführen wie die Nazis und umhermetzeln...
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Arwald
Lieber Dominique,Zimmer hat geschrieben:1.) Ich fühle mich dadurch nicht provoziert.
2.) Du bist auch im Internet nicht anonym.
3.) Ist das Internet kein Rechtsfreier Raum.
4.) Wenn ich dich wäre, würd ich die Aussage sofort editieren! Ich hätte keine Lust mir wegen einer solch dämlichen Aussage à la Affenvolk Probleme einzuhandeln.
Danke für die Hinweise. Ich weiss selbst, dass mein Beitrag dämlich ist. Wie man vielleicht merkt, legt er auch nicht den geringsten wert drauf, irgendwas anderes zu sein. Ich habe keine lust, mir vor jedem beitrag zu überlegen, ob der jetzt wohl auch politischkorrekt ist. und schon gar nicht mag ich mich bei irgendjemandem, wegen einem dummen beitrag den ich aus schlechter laune und purer lust an der primitivität geschrieben habe, dafür rechtfertigen. wie wäre es, wenn du meine beiträge einfach ignorierst und weiter deine schlauen und rechtskonformen posts schreibst.
ich denke editieren ist nicht nötig, da ich kaum glaube, dass dieser beitrag von irgendjemandem gelesen wird, der mir probleme machen könnte. oder möchtest du mich anzeigen?
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Arwald
Ich glaube, da hast du was verwechselt. Dein Beitrag ist nicht primitiv, sondern nur schlicht und ergreifend dumm!Arwald hat geschrieben:...und schon gar nicht mag ich mich bei irgendjemandem, der sich ab einem dummen beitrag den ich aus schlechter laune und purer lust an der primitivität geschrieben habe, dafür rechtfertigen...
Ich kann mit Türken zwar auch sehr wenig anfangen, doch respektiere ich ihre Kultur und im besonderen die vorbildliche Unterdrückung der Frau. Türken, oder besser Osmanen, sind unglaublich stolze und starke Menschen mit viel Selbstbewußtsein. Mir scheint, als ob viele Westeuropäer darauf neidisch sind. Und genau das bringt mich dazu eher die weinerlichen Westeuropäer auszulachen als die Türken. Deutschland (die Schweiz) muss endlich weg von diesem weinerlichen Weicheier Beschützendes "Wir haben alles lieb und jeder Mensch ist gleich" System. Menschen sind nicht alle gleich, erstrecht nicht wenn sie in verschiedenen Kulturen aufwachsen!
Ich wünsche mir wieder Erziehung mit Strenge und Härte, statt diese elende Bemutterung. Dadurch lernen viele Menschen ja kaum sich durchzusetzen, sondern weinen und klagen an allen Ecken und Enden. "Der böse Türke hat mich geschlagen und ich habe mich nicht getraut dagegen etwas zu machen", "Das Wetter ist so kalt und es regnet so oft", "Dürfte ich eventuell noch ein Stückchen Kuchen haben?"...ich könnte kotzen. Aber so formt man den Menschen zu willensschwachen und kraftlosen Konsumenten, mit denen man alles machen kann. Die Globalisierung schreitet mächtig voran...
Aber wir waren ja beim Fussball: Ich war acht Jahre Torwart, hatte sogar ein Probetraining Angebot von Fortuna Düsseldorf (Deutscher Meister 33 ) bekommen, habe dann aber, verletzungsbedingt, aufgehört. Mittlerweile hasse ich jegliche sportliche Betätigung. Fussball schau ich auch keinen, habe ja noch nichtmal einen Fernsehanschluss...
Suicide_Soldier hat geschrieben:hmm... naja, du hasts a bisserl sehr hart ausdrückt, aber prinzipiell bin i mit dir einer Meinung...
Die Türken san einfach a extrem aggressives volk, des is in deren Mentalität verankert...
Das ist (mMn) zu leichtfertig gesagt.
Sie sind gewiß leicht reizbarer, aber dennoch kann man NICHT sagen, dass sie ein aggressives Volk sind.
Höchstens, wie im Falle des Fußballspiels, schlechte Verlierer. Und schlechte Verlierer gibt es grenzenlos
Es ist niemand gezwungen, der FIFA beizutreten. Es ist auch niemand gezwungen, an den Wettkämpfen der FIFA teilzunehmen. Man kann ja auch eine Alternativorganisation gründen und Wettkämpfe mit eigenen Regeln austragen.
Will man aber bei solchen Wettbewerben mitmachen, dann muss man sich an die Richtlinien halten, die der Veranstalter vorgibt. Dazu gehört zum Beispiel:
Wenn man als fetter, gehässiger, selbstgefälliger, aufgequollener Klotz von Trainer, der zur übermässigen Schweissproduktion neigt und seinen Zenit schon längst überschritten hat, vor dem schwierigsten Spiel seiner Karriere die Hosen voll hat, weil die Entlassung und der Hass einer ganzen Nation drohen, erzählt man deswegen keine Lügenmärchen über die Gastmannschaft und hetzt damit die Bevölkerung indirekt zu Gewaltaten an.
Wenn man der Gastmannschaft reibungslosen Ablauf beim Erledigen der Formalitäten zusichert, lässt man sie nicht 4 Stunden in der Zollabfertigung hängen, umringt von teilweise Staatsangestellten, die sie beschimpfen und bespucken, während sich die Polizei nicht dafür interessiert und die Mannschaft schlussendlich ohne Gepäck ins Hotel fahren lässt.
Wenn man ein fetter (usw.) Trainer ist, rechtfertigt man solche Vorkomnisse nicht damit, dass die Schweizer Fans während der türkischen Nationalhymne gepfiffen hätten, genau wissend, dass vermutlich kaum je ein Team die eigene Nationalhymne in einem türkischen Stadion gehört hat, zu laut sind die Piffe der Fans und der Lautsprecherdurchsagen (sic!).
Wenn man als Fussballmannschaft gegen ein gegnerisches Team anzutreten hat, schlägt und tritt man keine gegnerischen Spieler, man schubst die Sanitäter nicht beiseite, man umringt und tritt keine Verletzten die am Boden liegen, man nimmt nicht nach jedem Pfiff oder nicht Pfiff den Schiedsrichter in die Zange, bis er völlig eingeschüchtert ist, wohl wissend, dass ihm die "Security" im Falle einer Attacke nach dem Spiel nicht helfen würde.
Wenn man zum Stab eines Teams gehört, kickt man nach dem Schlusspfiff nicht nach gegnerischen Spielern. Dasselbe gilt auch für die Mannschaft: Keine Tritte in die Weichteile, keine Attacken auf Goalietrainer, kein Verfolgen der gegnerischen Mannschaft in die Kabinen.
Wenn man als Sicherheitsmann im Stadion angestellt ist, hat man während des Spiels dafür zu sorgen, dass keine Gegenstände aufs Feld fliegen, und nicht Transparente hochzuhalten und rumzuhüpfen. Nach dem Spiel sollte man für die physische Unversehrtheit der Spieler garantieren und nicht auf sie dreinschlagen, auch nicht auf Medienvertreter. Dies gilt insbesondere für Mannschaften aus der Schweiz und Lettland, sowie für U21-Teams aus Deutschland.
Wenn man ein fetter (usw.) Trainer ist, sollte man anderntags nicht von einer aberkannten roten Karte sprechen, während der eigene Spieler für Foul+Nachtreten+Schlag ins Gesicht keine bekam und auch nachträglich keine Elfmeter fordern, wenn man vom eingeschüchterten Schiedsrichter für eine Schwalbe einen zugesprochen bekam. Mit anderen Worten: Man soll nicht so tun, als sei man während des Spiels nicht anwesend gewesen.
Wenn man zu den Medien der Verlierer gehört, sollte man nicht in einer Endlosschlaufe eine Szene senden, in der ein gegnerischer Spieler nach einer Attacke zurückschlägt und behaupten, so habe die Schlägerei begonnen. Man sollte dies vor allem nicht tun, wenn das ganze übrige Ausland im Besitz der Aufnahmen der ganzen Szene ist. Dann ist es nämlich nur peinlich.
Wenn man Sportminister ist, sollte man dem ganzen nicht noch die Krönung aufsetzen und das ganze Theater unterstützen und so sein Land als Bananenrepublik bestätigen. Insbesondere dann nicht, wenn
Wenn man all dieses Verhalten als angemessen empfindet, nun gut, es soll ja Leute geben, die sehen dahinter Stolz, Ehre und Stärke. Aber dann muss man wohl eigene Fussballveranstaltungen veranstalten, zusammen mit Ländern die noch etwas von Stolz (sich zum Deppen machen, dümmer argumentieren als es Kamelen erlaubt wäre) und Ehre (spucken und am Boden liegende treten, Pflichten nicht wahrnehmen) und Stärke (als organisierte Mehrheit auf eine Minderheit eindreschen) verstehen.
Fazit: Die Schweiz hat der Türkei die Gelegenheit gegeben, sich zu offenbaren. Und sie haben die Chance bestens wahrgenommen.
Will man aber bei solchen Wettbewerben mitmachen, dann muss man sich an die Richtlinien halten, die der Veranstalter vorgibt. Dazu gehört zum Beispiel:
Wenn man als fetter, gehässiger, selbstgefälliger, aufgequollener Klotz von Trainer, der zur übermässigen Schweissproduktion neigt und seinen Zenit schon längst überschritten hat, vor dem schwierigsten Spiel seiner Karriere die Hosen voll hat, weil die Entlassung und der Hass einer ganzen Nation drohen, erzählt man deswegen keine Lügenmärchen über die Gastmannschaft und hetzt damit die Bevölkerung indirekt zu Gewaltaten an.
Wenn man der Gastmannschaft reibungslosen Ablauf beim Erledigen der Formalitäten zusichert, lässt man sie nicht 4 Stunden in der Zollabfertigung hängen, umringt von teilweise Staatsangestellten, die sie beschimpfen und bespucken, während sich die Polizei nicht dafür interessiert und die Mannschaft schlussendlich ohne Gepäck ins Hotel fahren lässt.
Wenn man ein fetter (usw.) Trainer ist, rechtfertigt man solche Vorkomnisse nicht damit, dass die Schweizer Fans während der türkischen Nationalhymne gepfiffen hätten, genau wissend, dass vermutlich kaum je ein Team die eigene Nationalhymne in einem türkischen Stadion gehört hat, zu laut sind die Piffe der Fans und der Lautsprecherdurchsagen (sic!).
Wenn man als Fussballmannschaft gegen ein gegnerisches Team anzutreten hat, schlägt und tritt man keine gegnerischen Spieler, man schubst die Sanitäter nicht beiseite, man umringt und tritt keine Verletzten die am Boden liegen, man nimmt nicht nach jedem Pfiff oder nicht Pfiff den Schiedsrichter in die Zange, bis er völlig eingeschüchtert ist, wohl wissend, dass ihm die "Security" im Falle einer Attacke nach dem Spiel nicht helfen würde.
Wenn man zum Stab eines Teams gehört, kickt man nach dem Schlusspfiff nicht nach gegnerischen Spielern. Dasselbe gilt auch für die Mannschaft: Keine Tritte in die Weichteile, keine Attacken auf Goalietrainer, kein Verfolgen der gegnerischen Mannschaft in die Kabinen.
Wenn man als Sicherheitsmann im Stadion angestellt ist, hat man während des Spiels dafür zu sorgen, dass keine Gegenstände aufs Feld fliegen, und nicht Transparente hochzuhalten und rumzuhüpfen. Nach dem Spiel sollte man für die physische Unversehrtheit der Spieler garantieren und nicht auf sie dreinschlagen, auch nicht auf Medienvertreter. Dies gilt insbesondere für Mannschaften aus der Schweiz und Lettland, sowie für U21-Teams aus Deutschland.
Wenn man ein fetter (usw.) Trainer ist, sollte man anderntags nicht von einer aberkannten roten Karte sprechen, während der eigene Spieler für Foul+Nachtreten+Schlag ins Gesicht keine bekam und auch nachträglich keine Elfmeter fordern, wenn man vom eingeschüchterten Schiedsrichter für eine Schwalbe einen zugesprochen bekam. Mit anderen Worten: Man soll nicht so tun, als sei man während des Spiels nicht anwesend gewesen.
Wenn man zu den Medien der Verlierer gehört, sollte man nicht in einer Endlosschlaufe eine Szene senden, in der ein gegnerischer Spieler nach einer Attacke zurückschlägt und behaupten, so habe die Schlägerei begonnen. Man sollte dies vor allem nicht tun, wenn das ganze übrige Ausland im Besitz der Aufnahmen der ganzen Szene ist. Dann ist es nämlich nur peinlich.
Wenn man Sportminister ist, sollte man dem ganzen nicht noch die Krönung aufsetzen und das ganze Theater unterstützen und so sein Land als Bananenrepublik bestätigen. Insbesondere dann nicht, wenn
Wenn man all dieses Verhalten als angemessen empfindet, nun gut, es soll ja Leute geben, die sehen dahinter Stolz, Ehre und Stärke. Aber dann muss man wohl eigene Fussballveranstaltungen veranstalten, zusammen mit Ländern die noch etwas von Stolz (sich zum Deppen machen, dümmer argumentieren als es Kamelen erlaubt wäre) und Ehre (spucken und am Boden liegende treten, Pflichten nicht wahrnehmen) und Stärke (als organisierte Mehrheit auf eine Minderheit eindreschen) verstehen.
Fazit: Die Schweiz hat der Türkei die Gelegenheit gegeben, sich zu offenbaren. Und sie haben die Chance bestens wahrgenommen.
Joa. Es war schon eine Frechheit, sich an dem türkischen Physiotherapeuten, der Behrami einen Tritt verpasst hatte, zu rächen. Huggel hätte demütigst vor ihm niederknien und ihm seinen Allerwertesten präsentieren sollen. Oder noch sportlicher und profiwürdiger: er hätte warten sollen, bis die türkischen Sicherheitsleute den Aggressoren aus dem Bereich des Eingangs entfernt hätten. Wäre sicher jeden Moment soweit gewesen!
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Arwald
wie hättest du denn reagiert, wenn du siehst wie die Typen auf deine Kameraden losgehen?Zimmer hat geschrieben:Ich glaube, dass zumindest auch ein Schweizer sein Fett wegkriegen wird! Der Arschtritt war genauso daneben, unsportlich und nicht profiwürdig!
Meiner Meinung nach sollte diese Art von Verteidigung von der FIFA nicht bestraft werden.
Kuhl bleiben hätte er sollen und damit seine phsychische Überlegenheit demonstrieren! Was hat der Arschtritt ihm oder dem Team gebracht? Nichts!Bandog hat geschrieben:Joa. Es war schon eine Frechheit, sich an dem türkischen Physiotherapeuten, der Behrami einen Tritt verpasst hatte, zu rächen. Huggel hätte demütigst vor ihm niederknien und ihm seinen Allerwertesten präsentieren sollen. Oder noch sportlicher und profiwürdiger: er hätte warten sollen, bis die türkischen Sicherheitsleute den Aggressoren aus dem Bereich des Eingangs entfernt hätten. Wäre sicher jeden Moment soweit gewesen!