OSKORD - christian folk metal Impressum

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Mozart
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OSKORD - christian folk metal Impressum

Beitrag von Mozart »

The history of Oskord band begins on the ruins of quite successful Ukrainian band Holy Blood. Within this band, participants Oskord worked together for about five years, during which managed to record four albums, as well as give many concerts in Ukraine and abroad (Belarus, Switzerland, Moldova, Finland, Poland, The Czech Republic).

After the situation which affected the subsequent course of events, all participants except Fedor (vocals/guitar) had to leave the band. Since no one was going to give up with the music, guitarist Sergey Nagorny, bass guitarist Alex Andrushchenko and drummer Dmitry Titorenko decided to find the other musicians and continue to work under the new name. The band immediately joined Andrey Yakovenko, which can be seen on the last concerts Holy Blood as a session musician playing the flute and bouzouki.

Date of birth of the band can be considered on August 11, 2008, when all the participants gathered at the first rehearsal.

In spring 2009 the band began recording their debut album.

In September 2009, search for a vocalist to succeed, and the band joins a new member Grigory Nazarov, previously familiar to work with the Coram Deo band.

10 July 2010 the band played its first concert at the festival Total Armageddon.

October 18, 2010 completed work on their debut album "The Weapon of Hope".

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Mozart
Heuchler
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Beitrag von Mozart »

We are glad to report that the work on our debut album is completely finished and the band begins to search the label for its release.

We present to your court two songs from the album, which will be titled "The Weapon Of Hope".
We will be happy to hear any feedback and honest criticism.

Music Oskord - a combination of modern metal and folk with ethnic instruments. In the lyrics of songs, which is expressed in the Ukrainian language, displayed the well-known Bible stories.

Oskord - Salvation Ark (mp3)

Oskord - The Copper Serpent (recording studio video)


Visit and join our page on the Internet:
http://www.oskord.com/
http://www.myspace.com/oskord
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With love, Oskord.
Mozart
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Beitrag von Mozart »

We are happy to announce that album Oskord «Weapon Of Hope" will be released on Australian label Soundmass (http://www.soundmass.com/) very soon! The main distributor is a company from Germany Twilight (http://twilight-distribution.com/).

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Devil Man
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Beitrag von Devil Man »

The sound is ok.
Nothing really special about it but not bad as well.

But I´m quite impressed how fast the music industry works nowadays.
At 12:50 am you´re still in search for a label and round about a minute later you´ve got a deal.
I think the lord must be on your side! :P

But don´t take this seriously, I´m just kidding.
Antimessiah
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Beitrag von Antimessiah »

HALTEN SIE ENDLICH DIE FRESSE, "Devil Man"!
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BarbaPeder
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Beitrag von BarbaPeder »

he warum wurde mein GO FUCK YOUR JEWISH GOD gelöscht?? :evil:
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Imperial Warcry
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Beitrag von Imperial Warcry »

Das war ein anderer Thread.
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BarbaPeder
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Beitrag von BarbaPeder »

ach so

naja macht nichts :lol:
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Imperial Warcry
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Beitrag von Imperial Warcry »

Man kann es ja ruhig nochmals sagen. Und bei der Gelegenheit mal wieder auf das schicke H&M-Outfit der Band hinweisen.
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Devil Man
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Beitrag von Devil Man »

Antimessiah hat geschrieben:HALTEN SIE ENDLICH DIE FRESSE, "Devil Man"!
Sowas hab ich viel zu lang vermisst.
Endlich wirds mir wieder wohlig warm ums Herz!
Auch ihnen noch ein schönes WE, "Antimessiah"!
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exorientelux
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Beitrag von exorientelux »

Der Antimessiah unternimmt einen weiteren Profilierungsversuch. Und geht auf seine Artgenossen los.

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Antimessiah
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Beitrag von Antimessiah »

Haha, Sie halten bitte noch mehr die Fresse als Devil Man! Und DAS will was heißen, sowas gesagt zu bekommen!
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exorientelux
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Beitrag von exorientelux »

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Svart
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Beitrag von Svart »

:lol:
Mozart
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Beitrag von Mozart »

The album "Weapon Of Hope" released already! You can order CD here http://www.soundmass.com/show_item.php?item=6811, and on many other sites.

Live video with studio sound. Oskord - Salvation Ark

Mozart
Heuchler
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Beitrag von Mozart »

OSKORD: Weapon Of Hope (Soundmass)

Ich muss Soundmass in diesem Monat echt dankbar sein. Erst servieren sie uns mit Terraphobias "Evilution" ein feines Death/Thrashsahnestuck und nun legen sie meiner Bitte nachkommend mit Oskord nach. Wie einige schon mit Sicherheit wissen, bestehen Oskord aus drei Ex-Holy Blood-Musikern, Gitarrist Sergey, Drummer Dima und Bassist Alexey, die Holy Blood 2008 verlassen haben. Da sie aber beschlossen, weiterhin Musik zu machen, grundeten sie im selben Jahr mit Andre (Flote und Bouzouki) Oskord (slawisch fur Streitaxt), holten sich noch einen Gitarristen hinzu. Am Gesang finden wir Grigory von Coram Deo, der aus personlichen Grunden aber schon nicht mehr dabei ist, das Album zwar noch einsang, aber mittlerweile durch einen neuen Sanger ersetzt wurde. Praktisch war hier naturlich, dass Gitarrist und Backgroundsanger Sergey das Album selber in dem Studio, wo er als Produzent arbeitet, aufnehmen konnte. Soundma?ig hat sich bei den Ukrainern verglichen mit ihrer Ex-Band naturlich nicht allzuviel verandert. Hier regiert immer noch der Folkmetal (Achtung, man sollte ihn nicht mit dem skandinavischen Humppa-Metal vergleichen; ostliche Folklore klingt eben doch ein wenig anders), der Folk fugt sich aber nahtlos in die metallischen Kompositionen ein und diese setzen sich schnell in den Gehorgangen fest. Als Beispiel seien hier nur der Titeltrack oder "Serpent Of Brass" genannt. Auch die Mischung aus Deathgrowls und cleanem Gesang (hier wird ausschlie?lich in der Muttersprache Ukrainisch gesungen) erganzt sich hervorragend. Seit Ende August 2011 kann man sich bei Soundmass.com selber davon uberzeugen; ein gelungenes Coverartwork und ein schickes Inlay runden ein Album ab, das sich nicht nur Folkmetalfreunde zu Gemute fuhren sollten.
Bandkontakt: www.oskord.com

Tracklist:
1. Intro
2. Salvation Ark
3. Weapon Of Hope
4. The Waters Of Meribah
5. The Serpent Of Brass
6. Temptation Of The Righteous One
Mozart
Heuchler
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Beitrag von Mozart »

Nach ihrem Ausstieg 2008 bei Holy Blood rauften sich die drei Ex-Mitglieder Sergey, Alexey und Dima recht schnell wieder zusammen und grundeten im selben Jahr die Band Oskord, deren Debutalbum nun Ende August 2011 bei Steves Rowe (Mortification) Label Soundmass erscheint. Gitarrist und Backgroundsanger Sergey Nagorny gab uns in seiner beschaulichen Bude nahere Auskunfte.

1. Sergey, wann schlug die Geburtsstunde von Oskord?
Wir konnten am 11.8.2011 den dritten Geburtstag von Oskord feiern. Genau vor drei Jahren, im August 2008 haben wir, Bassist Alex, Drummer Dima und ich, alles ehemalige Holy Blood-Mitglieder, getroffen zur ersten Probe. Hinzu kam noch Andre, der fur die Folkelemente verantwortlich ist, an Flote und Bouzouki. Zu viert begannen wir die ersten Proben. Wir waren dann noch auf der Suche nach einem zweiten Gitarristen. Nachdem es mit dem ersten Kandidaten nicht geklappt hatte, kamen wir zum Gluck schnell in Kontakt mit Maxim, unserem jetzigen Gitarristen, und so begannen wir die ersten Lieder zu schreiben. Nach einem halben Jahr fingen wir an erste Songs aufzunehmen. Zu der Zeit hatten wir noch keinen Sanger, aber wir dachten uns, bis wir fundig werden, haben wir schonmal einige Lieder instrumental aufgenommen, spart ja auch Zeit. Dann kam Grigory, Gitarrist und Sanger von Coram Deo, ins Spiel. Wir suchten einen Sanger mit Erfahrung und Grigory kannten wir naturlich von Coram Deo. Als er sich anbot, bei uns zu singen, bekam er die Zusage. Mit ihm nahmen wir dann das Album fertig auf und spielten drei Shows zusammen. Leider kam aus personlichen Grunden Anfang 2011 die Trennung von ihm. Unser jetziger Sanger Pavil hatte zwar noch keine allzugro?e Erfahrung, aber er sang in seiner Gemeinde die Worshipsongs im Heavystyle, spielte und lebte mit unserem Gitarristen Maxim zusammen in einer WG, so fugte sich schnell alles zusammen.

2. Wie seid ihr auf euren Bandnamen Oskord gekommen?
Der Name stammte von mir. Ich wollte einen typischen slawischen Namen fur unsere Band, also setzte ich mich mit einem altslawischen Worterbuch hin, und als ich den Namen Oskord fand, gefiel er mir gleich gut. Der Name hei?t ubersetzt Streitaxt, und mir kamen dabei gleich die Verse aus dem Epheserbrief uber die geistliche Waffenrustung in den Sinn. Diesen Bibelabschnitt haben wir auch im Inlay unserer CD abgedruckt. (Epheser 6, 10-20, wer nachlesen mochte - immer wieder ein beliebter Vers in der christlichen Metalszene. - Anm. dh)

3. Was konnen wir stilma?ig von Oskord erwarten?
Ahnlich wie bei unserer Vorgangerband spielen wir Folkmetal, slawische Folklore im Metalstil mit Deathmetalvocals und Cleangesang. Und wir singen in unserer Heimatsprache Ukrainisch. Aber keine Angst, die CD wird auch die englischen Texte im Inlay haben.

4. Wie kam denn der Kontakt mit Soundmass zustande?
Unser alter Sanger Grigory war ja mit seiner Band Coram Deo bei Soundmass. Er schickte Konzertmitschnitte von uns zu ihnen und es hat ihnen gefallen. Dann hast du, Dirk, ihnen ja auch geschrieben, dass wir auf Labelsuche waren, und so kam der Kontakt schnell zustande, es hat alles gepa?t und so kam der Vertrag zustande.

5. Konntest du noch ein wenig mehr uber die lyrischen Inhalte berichten? Wenn ich mich nicht irre, liegt ein Konzept hinter dem Album.
Das ist richtig; schon als wir noch bei Holy Blood waren, war ein Konzeptalbum ein langer Wunsch von uns. Jeder Song beinhaltet eine Geschichte aus dem Alten Testament. Einmal geht es zum Beispiel um David und Goliath, wie Gott in den Schwachen machtig ist, ein anderer Song erzahlt die Geschichte von der bronzenen Schlange, die Mose anfertigen lie?, um das Volk Israel, das mal wieder ungehorsam gegen Gott war, vor Giftschlangen zu schutzen.

6. Das Coverartwork mit dem russischen Schmied, der eine Axt fertigt, finde ich sehr gelungen.
Wir haben lange uberlegt, wie unser Cover aussehen sollte, ich habe mir auch immer wieder Coverartworks von Bands angeschaut. Dann kam mir der alte slawische Schmied in den Sinn, der eine Axt schmiedet - das passt auch zum lyrischen Konzept des Albums. Der Schmied als Sinnbild fur Gott/Jesus, der uns (Oskord/Axt) schmiedet, die Geburt von Oskord, ahnlich wie das Bild vom Topfer bei dem Propheten Jeremia. Wir haben im Internet einen Designer gesucht, der unsere Covervorstellungen umsetzen konnte. Schlie?lich gerieten wir an eine russische Designerin, die bereit war, unsere Wunsche und Vorstellungen entsprechend umzusetzen. Mit dem Ergebnis waren wir sehr zufrieden und hoffen auf eine weitere Zusammenarbeit mit ihr. Sie wollte auch kein Geld dafur, es hat ihr selber sehr viel Spa? gemacht. Bei unserem nachstes Album, an dem wir schon arbeiten, ist sie hoffentlich wieder mit dabei.

7. Und was muss man tun, um euch zu buchen?
Wir hoffen naturlich jetzt mit unserer Veroffentlichung bei Soundmass, dass Veranstalter auf uns aufmerksam werden. Wir hatten auch fast beim Freakstock dieses Jahr in Deutschland gespielt, dies war aber leider zu kurzfristig, da wir alle ja Visa benotigen. Also am besten mindestens drei Monate vorher uns buchen. Wenn die Fahrtkosten, Verpflegung und Unterkunft abgedeckt sind, sind wir sofort bereit.

Also, liebe Veranstalter (gell, Elements Of Rock), am besten gleich bei www.oskord.com vorbeigeschaut und den nachsten Termin vereinbaren.

www.Crossover-agm.de
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Lanze
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Beitrag von Lanze »

aber er sang in seiner Gemeinde die Worshipsongs im Heavystyle
schwul
Gitarristen Maxim
schwul

nd mir kamen dabei gleich die Verse aus dem Epheserbrief uber die geistliche Waffenrustung in den Sinn. Diesen Bibelabschnitt haben wir auch im Inlay unserer CD abgedruckt. (Epheser 6, 10-20, wer nachlesen mochte - immer wieder ein beliebter Vers in der christlichen Metalszene. - Anm. dh)
schwul
Aber keine Angst, die CD wird auch die englischen Texte im Inlay haben
schwul
ein anderer Song erzahlt die Geschichte von der bronzenen Schlange, die Mose anfertigen lie?, um das Volk Israel, das mal wieder ungehorsam gegen Gott war, vor Giftschlangen zu schutzen.
schwul
Der Schmied als Sinnbild fur Gott/Jesus, der uns (Oskord/Axt) schmiedet, die Geburt von Oskord, ahnlich wie das Bild vom Topfer bei dem Propheten Jeremia
schwul
im Internet einen Designer gesucht
schwul
Sie wollte auch kein Geld dafur
:o
Freakstock
sehr schwul!

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Beitrag von vampyr supersusi »

Lanze hat geschrieben:sehr schwul!
also religiöse textinhalte und folkmetal sind zwar beides nicht so mein ding (ich tendiere mehr in richtung depressive black metal), und ich persönlich sehe black metal / die verwandten genres mehr so als ausdruck von individualität und widerstand gegen das diktat der großen masse, aber ich bin für gegenseitige akzeptanz.
außerdem zählt ja wohl in erster linie, ob der sound gut ist. wenn die nun ihre christliche message mit einbeziehen wollen, bitte, warum nicht, lass sie doch. es gibt schließlich schlimmeres.

übrigens: schwul ist höchstens dein avatar...
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Beitrag von Lanze »

vampyr supersusi hat geschrieben:
Lanze hat geschrieben:sehr schwul!
also religiöse textinhalte und folkmetal sind zwar beides nicht so mein ding (ich tendiere mehr in richtung depressive black metal), und ich persönlich sehe black metal / die verwandten genres mehr so als ausdruck von individualität und widerstand gegen das diktat der großen masse, aber ich bin für gegenseitige akzeptanz.
außerdem zählt ja wohl in erster linie, ob der sound gut ist. wenn die nun ihre christliche message mit einbeziehen wollen, bitte, warum nicht, lass sie doch. es gibt schließlich schlimmeres.

übrigens: schwul ist höchstens dein avatar...
ach laber net "vampyr supersusi"...

Und nix gegen den Dudester sonst klatschts!

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