Top/Flop Alben 2016
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Top/Flop Alben 2016
Spontan fallen mir diese als gelungen empfundene Platten ein:
Desaster - The Oath of an Iron Ritual (sehr stark)
Urgehal - Aeons in Sodom (hätte Schlimmes erwartet)
Darkthrone - Arctic Thunder (unterhaltsam)
Ich könnte die neue Inquisition dazu zählen, sie weiss aber nicht ganz zu überzeugen. Die letzte Destroyer666 war auch eher schwach.
OT - Enttäuschend: Iron Maiden live in Luzern. Nach dem Michael Schenker Group-Tribute namens 'The Book of Souls' hätte ich auf eine gute Vorstellung erwartet. Erwartungen = zu hoch...
Desaster - The Oath of an Iron Ritual (sehr stark)
Urgehal - Aeons in Sodom (hätte Schlimmes erwartet)
Darkthrone - Arctic Thunder (unterhaltsam)
Ich könnte die neue Inquisition dazu zählen, sie weiss aber nicht ganz zu überzeugen. Die letzte Destroyer666 war auch eher schwach.
OT - Enttäuschend: Iron Maiden live in Luzern. Nach dem Michael Schenker Group-Tribute namens 'The Book of Souls' hätte ich auf eine gute Vorstellung erwartet. Erwartungen = zu hoch...
- Graf von Hirilorn
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Top:
Flop:
Flop:
Torque hat geschrieben:Aktuell gibt es wieder ein paar viel versprechende Nu Metal und Rapcore bands, wobei auch der ein oder andere interssante hardcore/rapcore hybrid dabei war.
Zuletzt geändert von Graf von Hirilorn am 14.01.2017, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
- vampyr supersusi
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Ja die find ich auch top!Graf von Hindenloch hat geschrieben:Top:
Die neue Desaster hab ich gestern abend gehört. Die hat etliche gute Riffs, und auch Speed, da gefielen mir schon viele Stellen. Aber im Gesamten find ich sie nicht so gelungen wie A Touch of Medieval Darkness, irgendwie *kann im Moment aber nicht so genau benennen, warum*
*kennt aber auch nur diese beiden Alben bis jetzt*
*hört aber die 97er EP auch dauernd* irgendwas ist glaube anders, bei dem neuen, als in den 90ern.
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wie alle internet Herrenmenschen 2.0 habe ich größtenteils das jahr damit verbracht, heruntergeladene, (kinderzimmer)demos aus den 90ern von irgendwelchen "Musikern" zu hören, deren IQ ungefähr deckungsgleich ist mit der anzahl an akkorden, die sie zu spielen vermögen...aber hauptsache... naja, ihr wisst schon.
Aber ich mochte "Weder tod noch teufel" von ordensburg. die fand ich richtig stark. Ich hätte es nie für möglich gehalten...gerade bei meinem tweef mit hummerband... aber es ist wirklich ein sehr starkes album, das muss ich zugeben.
dann war das ein oder andere demo dabei, worüber sich im ersten absatz genanntes sagen lässt. nur halt, dass jetzt auch bolschewiken-krummnasen daran beteiligt waren.
ich mochte den zweitling von devilment... der ungefähr so klingt als hätte dani filth nach "Binge watching" tim burton alles genommen, was COF schwul macht... und es noch mehr verschwult... klar, dass mir das gefällt
im non metal sektor gabs einiges gutes.
Aktuell gibt es wieder ein paar viel versprechende Nu Metal und Rapcore bands, wobei auch der ein oder andere interssante hardcore/rapcore hybrid dabei war. King 810 zb. die irgendwie wie slipknot sind. nur das ganze ernst meinen und irgendwie massiv vorbestraft sind
es gab zwei oder drei vielversprechende veröffentlichungen aus grunge/noise, die mich sehr an die frühen anfänge besagter musik erinnert haben.
Ich habe paddy tarleton ziemlich gefeiert, weil er irgendwie krakig-asozial aber irgendwie auch sarkastisch-fiese texte schreiben kann. außerdem ist er, seit langem, der erste, der sich auf die weiße amerikanische Arbeiterschicht berufen kann...und dabei tatsächlich irgendwann gearbeitet hat.
es gab das ein oder andere highlight im (nicht kommunismusfeindlichen) OI/streetcore
und aus irgendwelchen gründen ist gerade "celtic punk"/"folk punk" schwer in mode wobei tatsächlich die alben irgendwelcher dritte welt "Iren" besser sind als das, was dropkick murphys so verbrechen. aktuell
Aber ich mochte "Weder tod noch teufel" von ordensburg. die fand ich richtig stark. Ich hätte es nie für möglich gehalten...gerade bei meinem tweef mit hummerband... aber es ist wirklich ein sehr starkes album, das muss ich zugeben.
dann war das ein oder andere demo dabei, worüber sich im ersten absatz genanntes sagen lässt. nur halt, dass jetzt auch bolschewiken-krummnasen daran beteiligt waren.
ich mochte den zweitling von devilment... der ungefähr so klingt als hätte dani filth nach "Binge watching" tim burton alles genommen, was COF schwul macht... und es noch mehr verschwult... klar, dass mir das gefällt
im non metal sektor gabs einiges gutes.
Aktuell gibt es wieder ein paar viel versprechende Nu Metal und Rapcore bands, wobei auch der ein oder andere interssante hardcore/rapcore hybrid dabei war. King 810 zb. die irgendwie wie slipknot sind. nur das ganze ernst meinen und irgendwie massiv vorbestraft sind
es gab zwei oder drei vielversprechende veröffentlichungen aus grunge/noise, die mich sehr an die frühen anfänge besagter musik erinnert haben.
Ich habe paddy tarleton ziemlich gefeiert, weil er irgendwie krakig-asozial aber irgendwie auch sarkastisch-fiese texte schreiben kann. außerdem ist er, seit langem, der erste, der sich auf die weiße amerikanische Arbeiterschicht berufen kann...und dabei tatsächlich irgendwann gearbeitet hat.
es gab das ein oder andere highlight im (nicht kommunismusfeindlichen) OI/streetcore
und aus irgendwelchen gründen ist gerade "celtic punk"/"folk punk" schwer in mode wobei tatsächlich die alben irgendwelcher dritte welt "Iren" besser sind als das, was dropkick murphys so verbrechen. aktuell
- Graf von Hirilorn
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