Musik, die Leben verändert

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Morgenstern
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Musik, die Leben verändert

Beitrag von Morgenstern »

Gibt es eine Band, eine Platte, von der ihr sagen würdet, dass sie euer Leben verändert hat?
Blutrünstiges Ding
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Beitrag von Blutrünstiges Ding »

Ich habe angefangen Metal zu hören mit Bands wie Iron Maiden und Metallica.
Aber Mayhems "Deathcrush" war die Platte, die richtig bei mir einschlug und mein Leben von da an verändert hat, da ich mich von nun an auch für das "Drumherum" interessierte.

Bei N. war es übrigens auch die Deathcrush.
Zuletzt geändert von Blutrünstiges Ding am 08.03.2004, 21:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Transversale
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Beitrag von Transversale »

UNLEASHED - Shadows in the deep


Danach bin ich dem DeathMetal verfallen.


CRADLE OF FILTH - The Principle of Evil made flesh

Übergang vom Death zum BlackMetal.
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Högdahl
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Beitrag von Högdahl »

sepultura - arise

damit begann meine metal-leidenschaft
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Död Ase
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Beitrag von Död Ase »

The Crown - Crowned in terror, mein richtiger einstieg (ich weis, verdammt spät, aber besser spät als nie...) ins metal- leben
Darkthrone - Transilvanian Hunger, dank dieser scheibe begriff ich wie scheiss geil black ist!
Einherjer - Dragons of the north, einfach nur genial, darum liebe ich viking metal!!!
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nesges
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Beitrag von nesges »

Anthrax - Attack of the Killer Bs: Mein sanfter Übergang vom Rap zum Metal (wobei "Leben verändert" in meinem Fall zu hoch gegriffen ist, "Musikgeschmack verändert" trifft's besser)
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Ravager
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Beitrag von Ravager »

Meinen Einstieg ins richtige Metallerleben vollzog sich durch Blind Guardians "Imaginations..."-Scheibe. Den Sprung in den Extrem Metal haben Immortal mit "Damned in Black" (auch wenn ich die heute nicht mehr so spannend finde) und Amon Amarth mit der "Once sent from the golden hall" bei mir geschafft. Irgendwann dazwischen hat mich Slayers "Reign in Blood" noch tief beeindruckt.
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Avenger
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Beitrag von Avenger »

Also die erste Berührung mit Metal machte ich mit Iron Maiden's "Live After Death", als ich die zum ersten mal hörte war ich einfach platt! Da war ich etwa 13 Jahre lat oder so...Und ja, die ersten härteren Bands waren dann Megadeth, Overkill und Slayer. Ich habe damals ziemlich viele Thrash Sachen gehört wie z.B. Vio-Lence, Heathen, Testament, Sadus usw. Die erste Death Metal Scheibe die ich zu hören bekam war Obituary's "Cause Of Death"! Die erste Black Metal Scheibe kurz darauf war "Panzer Divison Marduk" von Marduk. Vo da an gings nur noch Bergaufwärts :wink:
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N.
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Beitrag von N. »

The_Avenger hat geschrieben:...
Die erste Black Metal Scheibe kurz darauf war "Panzer Divison Marduk" von Marduk. Vo da an gings nur noch Bergaufwärts :wink:
...allerdings nicht für Marduk, hehehe.
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Avenger
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Beitrag von Avenger »

@N.

Hehe, ja, das kannst du laut sagen. Vorallem wenn man sich die letzten beiden Alben der Schweden anhört :roll: Tja, ich lernte danach schnell Immortal, Naglfar, Nargaroth, Satyricon und Dissection kennen und merkte dass es bessere BM-Mucke gibt...
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nesges
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Beitrag von nesges »

The_Avenger hat geschrieben:Die erste Death Metal Scheibe die ich zu hören bekam war Obituary's "Cause Of Death"!
Jetzt wo du's sagst.. war auch meine erste Death Metal Platte.
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Berzerker
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Beitrag von Berzerker »

ich habe mich nie wegen irgendeiner cd oder einer band verändert...ich höre auch quer durch den metal, gut death und grind am liebsten...aber wieso sollte ich mich verändern...ich mach das was ich will, ich mache nix weil es die musik will...wenn ich mich verändert habe, liegt das weniger an der musik, sondern an mir selbst
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Vigrid
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Beitrag von Vigrid »

naja leben verändert ,....mmmh eigentlich ja ; nargaroth - herbstleyd....
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Pestmaske
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Beitrag von Pestmaske »

Ist mir zwar peinlich, das so ein schlechtes Album mein Leben in Richtung Metal verändert hat, aber ohne "Anthems to the welkin at dusk" würde ich wahrscheinlich heute noch hardcore, punk und ähnliches hören und Pantera für Metal halten.
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Berzerker
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Beitrag von Berzerker »

Pestmaske hat geschrieben:Ist mir zwar peinlich, das so ein schlechtes Album mein Leben in Richtung Metal verändert hat, aber ohne "Anthems to the welkin at dusk" würde ich wahrscheinlich heute noch hardcore, punk und ähnliches hören und Pantera für Metal halten.
hm...was ist denn daran peinlich, dass du vorher HC und punk gehört hast???

ich denke es ist kein problem sowas zu hören...ich persönlich ziehe auch death und grinde vor aber ich höre auch gerne mal hardcore...dawncore, lack, from autumn to ashes, sind grandiose bands, mit viel druck, abwechslungsreich und auch agressiv, zwar auf eine andere art als death oder grind, aber darauf kann man auch abgehn...

ich find es arm, wenn einer die schatten seiner vergangenheit unterdrückt und es selbst abstößig findet, etwas mal gehört zu haben.

ich finde ein metaller sollte eine lockere und ruhige mentalität haben, der fehler zugeben kann ohne dabei "rot" zu werden, und seine vergangenheit seelbst runter zu machen um sich jetzt als, sagen wir mal, ultimativ dar zu stellen...ultimativ is ein schlect gewähltes wort, aber sagen wir mal:
sich als was besseres als vorher hinzustellen
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Pestmaske
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Beitrag von Pestmaske »

Berzerker hat geschrieben:hm...was ist denn daran peinlich, dass du vorher HC und punk gehört hast???

ich denke es ist kein problem sowas zu hören...ich persönlich ziehe auch death und grinde vor aber ich höre auch gerne mal hardcore...dawncore, lack, from autumn to ashes, sind grandiose bands, mit viel druck, abwechslungsreich und auch agressiv, zwar auf eine andere art als death oder grind, aber darauf kann man auch abgehn...

ich find es arm, wenn einer die schatten seiner vergangenheit unterdrückt und es selbst abstößig findet, etwas mal gehört zu haben.

ich finde ein metaller sollte eine lockere und ruhige mentalität haben, der fehler zugeben kann ohne dabei "rot" zu werden, und seine vergangenheit seelbst runter zu machen um sich jetzt als, sagen wir mal, ultimativ dar zu stellen...ultimativ is ein schlect gewähltes wort, aber sagen wir mal:
sich als was besseres als vorher hinzustellen
Mit peinlich meinte ich doch "Anthems to the welkin at dusk", weil es in meinen Augen ein schlechtes Album ist (und weil ich alle Emperorhörer ein bißchen aus der Reserve locken wollte.) Ich höre ja weiterhin HC/Punk und das ist mir auch nicht peinlich.
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Död Ase
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Beitrag von Död Ase »

punk ist ein stil den ich überhaupt nicht mag
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Pestmaske
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Beitrag von Pestmaske »

Darf ich anfragen, was Du so unter Punk verstehst? Die einzelnen Unterarten des Punks sind so verschieden wie die des Metals.
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Berzerker
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Beitrag von Berzerker »

Pestmaske hat geschrieben:
Berzerker hat geschrieben:hm...was ist denn daran peinlich, dass du vorher HC und punk gehört hast???

ich denke es ist kein problem sowas zu hören...ich persönlich ziehe auch death und grinde vor aber ich höre auch gerne mal hardcore...dawncore, lack, from autumn to ashes, sind grandiose bands, mit viel druck, abwechslungsreich und auch agressiv, zwar auf eine andere art als death oder grind, aber darauf kann man auch abgehn...

ich find es arm, wenn einer die schatten seiner vergangenheit unterdrückt und es selbst abstößig findet, etwas mal gehört zu haben.

ich finde ein metaller sollte eine lockere und ruhige mentalität haben, der fehler zugeben kann ohne dabei "rot" zu werden, und seine vergangenheit seelbst runter zu machen um sich jetzt als, sagen wir mal, ultimativ dar zu stellen...ultimativ is ein schlect gewähltes wort, aber sagen wir mal:
sich als was besseres als vorher hinzustellen
Mit peinlich meinte ich doch "Anthems to the welkin at dusk", weil es in meinen Augen ein schlechtes Album ist (und weil ich alle Emperorhörer ein bißchen aus der Reserve locken wollte.) Ich höre ja weiterhin HC/Punk und das ist mir auch nicht peinlich.
ich muss sagen beachtenswert...es gibt wenige die zugeben, dass sie sowas heute noch hören
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Beitrag von Avenger »

Pestmaske hat geschrieben:Darf ich anfragen, was Du so unter Punk verstehst? Die einzelnen Unterarten des Punks sind so verschieden wie die des Metals.
Hmmm....ich mag das zu bezweifeln!
Jedenfalls kommt mir Punkt musikalisch gesehen ziemlich "billig" vor im Vergelich zum Metal....
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