Pro und contra Myspace

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Satorius
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Pro und contra Myspace

Beitrag von Satorius »

Hier könnt ihr eure Meinung zu Myspace loswerden! Vor- und Nachteile sollen SACHLICH diskutiert werden.

Vorteile:

Vereinfachte Promotion für Bands und Labels. Der Bekanntheitsgrad einer BM-Band kann durch Myspace massiv angehoben werden. Magazine und Radiosender nehmen in der Regel selber Kontakt auf zu einer (guten!) Band. Es müssen nicht mehr hunderte Promos an alle möglichen Vertriebe, Konzertveranstalter, Mags etc. verschickt werden, was natürlich Kosten (und Zeit!) spart.

Es ergeben sich interessante Kontakte zu Fans und Musikern aus aller Welt. Und dies lässt sich sehr gut steuern und kontrollieren. Man kann sich die Profile zuerst genau anschauen und dann entscheiden, ob man diese auch wirklich adden und zu seinen Freunden hinzufügen will.

Black Metal ist längst den Kinderschuhen entwachsen und nicht mehr die kleine Untergrundszene, die sie einmal war und die sich viele noch immer wünschen.

Bands, die Myspace prinzipiell ablehnen, sollten sich mal hinterfragen und wenn schon so konsequent sein und generell auf das Internet verzichten und dementsprechend auch keine Homepage betreiben. Alles andere ist pure Heuchelei.

Nachteile:

Der illegale Download von Songs. Und es nützt herzlich wenig, die Songs nicht zum Download anzubieten, da es inzwischen Programme gibt, mit denen man die Downloadsperre umgehen kann und sogar Zugriff auf unkomprimierte Original-Uploads kriegt. Damit muss man aber leben.

Die Verleumdungen von selbsternannten Szenehütern, die sich einbilden, alles als untrue zu beschimpfen und zu verunglimpfen, das nicht in ihre kleine Welt passt. Fuck the Underground!! Es gibt nun einmal tausende BM-Bands und zehntausende von Fans. Und es werden täglich mehr! Das lässt sich nicht leugnen und auch nie mehr ändern. Gerade in Ländern wie z.B. Mexiko ist die Szene so unglaublich im Wachstum begriffen, weil BM eben bei vielen Mexikanern mit indianischen Vorfahren ihre antichristlichen Seelen anspricht. Und dies ist ein Grundbedürfnis für indigene Völker, deren Christianisierung nicht so weit zurückliegt wie in unseren Ländern. Diese Fans haben in der Regel einen abgrundtiefen Hass gegen alles, was irgendwie mit dem Christentum zusammenhängt. Ich halte es durchaus für möglich, dass in solchen Ländern eine grosse Widerstandsbewegung entstehen wird. Da hört nämlich niemand nur zum Spass BM!

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Die Vorteile überwiegen bei weitem und nur Narren oder Ignoranten verzichten (noch!) auf dieses Propagandainstrument!
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great_maex
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Beitrag von great_maex »

MySpace is ganz ok.Is halt cool,wenn man schnell jemanden ne Band zeigen will,andrerseits entsteht durch myspace eine absolute Reitzüberflutung.
Azrael
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Re: Pro und contra Myspace

Beitrag von Azrael »

Satorius hat geschrieben:Hier könnt ihr eure Meinung zu Myspace loswerden! Vor- und Nachteile sollen SACHLICH diskutiert werden.

Vorteile:

Vereinfachte Promotion für Bands und Labels. Der Bekanntheitsgrad einer BM-Band kann durch Myspace massiv angehoben werden. Magazine und Radiosender nehmen in der Regel selber Kontakt auf zu einer (guten!) Band. Es müssen nicht mehr hunderte Promos an alle möglichen Vertriebe, Konzertveranstalter, Mags etc. verschickt werden, was natürlich Kosten (und Zeit!) spart.

Bands, die Myspace prinzipiell ablehnen, sollten sich mal hinterfragen und wenn schon so konsequent sein und generell auf das Internet verzichten und dementsprechend auch keine Homepage betreiben. Alles andere ist pure Heuchelei.


Die Verleumdungen von selbsternannten Szenehütern, die sich einbilden, alles als untrue zu beschimpfen und zu verunglimpfen, das nicht in ihre kleine Welt passt. Fuck the Underground!! Es gibt nun einmal tausende BM-Bands und zehntausende von Fans. Und es werden täglich mehr!
Meine Meinung zu dieser Plattform kennst du. Und die von mir markierten Punkte lassen sich meines Erachtens nicht wirklich mit BM vereinbaren. Man muss als Band nicht ums Verrecken möglichst bekannt werden und auf allen Radiosendern gespielt werden und in allen Magazinen präsent sein. Und gerade weil es soviele Bands und Fans gibt, wird es immer schwieriger, die qualitativ wirklich hochstehenden herauszupicken. Und schlussendlich sollte sich der BM von der gängigen Metal-Szene und vor allem von gesellschaftskonformen "Propagandainstrumenten" abgrenzen - mit MySpace wird genau das Gegenteil erreicht.
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Satorius
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Re: Pro und contra Myspace

Beitrag von Satorius »

Azrael hat geschrieben:
Satorius hat geschrieben:Hier könnt ihr eure Meinung zu Myspace loswerden! Vor- und Nachteile sollen SACHLICH diskutiert werden.

Vorteile:

Vereinfachte Promotion für Bands und Labels. Der Bekanntheitsgrad einer BM-Band kann durch Myspace massiv angehoben werden. Magazine und Radiosender nehmen in der Regel selber Kontakt auf zu einer (guten!) Band. Es müssen nicht mehr hunderte Promos an alle möglichen Vertriebe, Konzertveranstalter, Mags etc. verschickt werden, was natürlich Kosten (und Zeit!) spart.

Bands, die Myspace prinzipiell ablehnen, sollten sich mal hinterfragen und wenn schon so konsequent sein und generell auf das Internet verzichten und dementsprechend auch keine Homepage betreiben. Alles andere ist pure Heuchelei.


Die Verleumdungen von selbsternannten Szenehütern, die sich einbilden, alles als untrue zu beschimpfen und zu verunglimpfen, das nicht in ihre kleine Welt passt. Fuck the Underground!! Es gibt nun einmal tausende BM-Bands und zehntausende von Fans. Und es werden täglich mehr!
Meine Meinung zu dieser Plattform kennst du. Und die von mir markierten Punkte lassen sich meines Erachtens nicht wirklich mit BM vereinbaren. Man muss als Band nicht ums Verrecken möglichst bekannt werden und auf allen Radiosendern gespielt werden und in allen Magazinen präsent sein. Und gerade weil es soviele Bands und Fans gibt, wird es immer schwieriger, die qualitativ wirklich hochstehenden herauszupicken. Und schlussendlich sollte sich der BM von der gängigen Metal-Szene und vor allem von gesellschaftskonformen "Propagandainstrumenten" abgrenzen - mit MySpace wird genau das Gegenteil erreicht.
Das sehe ich anders. Solange man sich nicht verbiegen lässt wie die Kommerzgeier von Cradle of Filth, Dimmu Borgir oder Celtic Frost, ist JEDES Mittel recht und erlaubt. Eine misanthropische Weltsicht wird ja den wenigsten von Kindesbeinen an eingeimpft. Und die propagandistisch zu verbreiten, MUSS ein Bestandteil von intelligenter BM-Propaganda sein. Man will ja unter seinesgleichen sein. Und mir hat noch nie ein Fan geschrieben, der die humanistischen Ideale befürwortet. Also Mountain King zumindest sprechen nur Leute an, deren innerer Antrieb der pure Hass auf das Christentum und unsere heuchlerische Gesellschaft ist. Für andere Bands kann ich da nicht sprechen. Ich würde sofort aufhören, BM zu spielen, wenn ich Gutmenschen anziehen würde, die nicht ahnen oder fühlen, um was es mir wirklich geht.

Wer hat denn die gesellschaftskonformen "Propagandainstrumente" eingeführt und perfektioniert? Nein, das haben nicht die Schweizer erfunden und auch nicht irgendwelche PR-Heinis...
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Veritas_In_Omnes
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Beitrag von Veritas_In_Omnes »

Ich stehe MySpace eher ambivalent gegenüber.

Die genannten Vortiele und Nachteile mögen zwar stimmen, aber ich denke da immer daran, wie leicht es eigentlich ist, eine eigene Website zu erstellen. Natürlich kann nicht jeder ein Spezialist mit Photoshop, HTML oder PHP sein, aber die meisten MySpace-Seiten sind ehrlich gesagt entweder augenkrebserregend oder schlichtweg langweilig gestaltet.

Zudem finde ich es lächerlich, auf einer MySpace-Seite irgendwelche "Freunde" zu haben, denen man gerade mal eine Nachricht geschrieben hat. Wer Kontakt zu einer Band will, kann ihr auch ne Mail schreiben.

Für Bands, die meinen, sie hätten eine solche Seite dringend nötig, von mir aus, sollen sie machen, aber ich selbst verzichte dankend darauf.
Stahlhagel
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Beitrag von Stahlhagel »

Veritas_In_Omnes hat geschrieben:Ich stehe MySpace eher ambivalent gegenüber.

Die genannten Vortiele und Nachteile mögen zwar stimmen, aber ich denke da immer daran, wie leicht es eigentlich ist, eine eigene Website zu erstellen. Natürlich kann nicht jeder ein Spezialist mit Photoshop, HTML oder PHP sein, aber die meisten MySpace-Seiten sind ehrlich gesagt entweder augenkrebserregend oder schlichtweg langweilig gestaltet.

Zudem finde ich es lächerlich, auf einer MySpace-Seite irgendwelche "Freunde" zu haben, denen man gerade mal eine Nachricht geschrieben hat. Wer Kontakt zu einer Band will, kann ihr auch ne Mail schreiben.

Für Bands, die meinen, sie hätten eine solche Seite dringend nötig, von mir aus, sollen sie machen, aber ich selbst verzichte dankend darauf.
dem ist nichts mehr hinzuzufügen :!:
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GoatMolestor
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Re: Pro und contra Myspace

Beitrag von GoatMolestor »

@Satorius: Seit wann hast du was gegen Celtic Frost??

Ansonsten teile ich deine Meinung. Ich find Myspace verdammt praktisch.
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Ghul
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Beitrag von Ghul »

Eine Blackmetalband die auf der einen Seite auf sehr sture Art und Weise in einem Interview den totalen Untergrund propagiert dann aber auf Myspace vorzufinden ist, verliert extrem an Glaubwürdigkeit. Auf Myspace wird die Musik der ganzen Welt präsentiert!

Musik kann etwas sehr intimes sein und sollte dann nicht mit jedem geteilt werden.
Azrael
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Re: Pro und contra Myspace

Beitrag von Azrael »

Satorius hat geschrieben:
Azrael hat geschrieben:
Satorius hat geschrieben:Also Mountain King zumindest sprechen nur Leute an, deren innerer Antrieb der pure Hass auf das Christentum und unsere heuchlerische Gesellschaft ist. Für andere Bands kann ich da nicht sprechen. Ich würde sofort aufhören, BM zu spielen, wenn ich Gutmenschen anziehen würde, die nicht ahnen oder fühlen, um was es mir wirklich geht.
Du hast einmal geschrieben, dass ihr/du auf der Mountain King-Page pro Tag soundsoviele Klicks habt. Wie kannst du da behaupten, dass du nur Leute ansprichst, die keine Gutmenschen sind und ahnen und fühlen, um was es geht? Das ist absolut unmöglich.
DarkDrow

Beitrag von DarkDrow »

Blödsinn Satorius.

Eine myspace-Seite ist nicht mal im Ansatz mit einer normalen Webpräsenz zu vergleichen!

Hinter einer gut gemachten Homepage steckt meist Engagement, Ehrgeiz und Mühe, wohingegen der letzte Trottel eine myspace-Seite einrichten kann.

Ich habe dies einmal ausprobiert (natürlich wieder gelöscht )und meine Meinung verfestigte sich.

Und wenn man nicht befähigt ist, eine normale Webseite zu erstellen, dann holt man sich Hilfe ( auch gegen Bezahlung - es gibt ja auch szeneinterne Angebote ), oder man lässt es bleiben!

Basta
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reynhold
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Beitrag von reynhold »

Ganz ehrlich, das Argument, Myspace würde die Möglichkeiten in Kontakt zu Labeln&Co für unbekannte Bands vergrössern, fällt durch die unglaubliche Masse an Bands, seien sie gut oder nicht, weg.
Wie soll man bei 10000 Bands auf eine hervorragende Band aufmerksam werden, wenn sie hinter 9900 Schrott-Kapellen steht?

Allerdings trotzdem eine ganz nützliche Einrichtung für Bands die einen Zusatz/Ersatz zu der normalen Website suchen.

Nur für Privatleute finde ich das Ganze absolut lächerlich...
Oktofalz
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Beitrag von Oktofalz »

Sowas braucht die Welt nicht. Dann besser zu Swissunderground...

Ausserdem find ichs lustig, wiviele Bands man auf Myspace findet, die knapp mal eine 1-minütige Garragejamsession raufladen und nun auf den grossen Sprung in die Charts hoffen.
Mr. X

Beitrag von Mr. X »

Das Internet sollte, wie auch Genussmittel, Sexualität, Stimmrecht, Mobiltelefone und Selbstverwirklichung, erst ab 20 Jahren zugänglich sein.

Vorher muss man Sport treiben, sich bilden und Manieren einprügeln lassen.

THIS IS SPARTA!
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Tigga
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Beitrag von Tigga »

M.K.J. hat geschrieben:THIS IS SPARTA!
Jawohl! "Made my Day", wie man so schön sagt! ^^
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Satorius
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Beitrag von Satorius »

DarkDrow hat geschrieben:Blödsinn Satorius.

Eine myspace-Seite ist nicht mal im Ansatz mit einer normalen Webpräsenz zu vergleichen!

Hinter einer gut gemachten Homepage steckt meist Engagement, Ehrgeiz und Mühe, wohingegen der letzte Trottel eine myspace-Seite einrichten kann.

Ich habe dies einmal ausprobiert (natürlich wieder gelöscht )und meine Meinung verfestigte sich.

Und wenn man nicht befähigt ist, eine normale Webseite zu erstellen, dann holt man sich Hilfe ( auch gegen Bezahlung - es gibt ja auch szeneinterne Angebote ), oder man lässt es bleiben!

Basta
Mountain King werden in wenigen Tagen mit der neuen Homepage im Netz sein. Selbstverständlich erachte ich die Webpräsenz mit einer gut gemachten Homepage nach wie vor als ziemlich wichtig. Trotzdem ist es eine Tatsache, dass ich auf Myspace mindestens zehnmal mehr Mails kriege als auf einer offiziellen Webseite. Zumindest trifft dies auf Mountain King zu, denn für andere Bands kann ich natürlich nicht sprechen.
M.K.J. hat geschrieben:Das Internet sollte, wie auch Genussmittel, Sexualität, Stimmrecht, Mobiltelefone und Selbstverwirklichung, erst ab 20 Jahren zugänglich sein.

Vorher muss man Sport treiben, sich bilden und Manieren einprügeln lassen.

THIS IS SPARTA!
Da hast du sicherlich recht. Gerade weil sich auf Myspace unglaublich viele Dilettanten herumtummeln, ragen Topbands aus der Masse der Habenichtse und Würmer heraus.
DarkDrow

Beitrag von DarkDrow »

Satorius hat geschrieben:
DarkDrow hat geschrieben:Blödsinn Satorius.

Eine myspace-Seite ist nicht mal im Ansatz mit einer normalen Webpräsenz zu vergleichen!

Hinter einer gut gemachten Homepage steckt meist Engagement, Ehrgeiz und Mühe, wohingegen der letzte Trottel eine myspace-Seite einrichten kann.

Ich habe dies einmal ausprobiert (natürlich wieder gelöscht )und meine Meinung verfestigte sich.

Und wenn man nicht befähigt ist, eine normale Webseite zu erstellen, dann holt man sich Hilfe ( auch gegen Bezahlung - es gibt ja auch szeneinterne Angebote ), oder man lässt es bleiben!

Basta
Trotzdem ist es eine Tatsache, dass ich auf Myspace mindestens zehnmal mehr Mails kriege als auf einer offiziellen Webseite. Zumindest trifft dies auf Mountain King zu, denn für andere Bands kann ich natürlich nicht sprechen.
Die Tatsache verneine ich nicht.

Ob das ganze positiv oder negativ - oder besser als wichtig - angesehen werden kann, ist freilich selbst zu entscheiden.

Ich bevorzuge die negative Auffassung.
Mondschatten
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Beitrag von Mondschatten »

Satorius hat geschrieben:
DarkDrow hat geschrieben:Blödsinn Satorius.

Eine myspace-Seite ist nicht mal im Ansatz mit einer normalen Webpräsenz zu vergleichen!

Hinter einer gut gemachten Homepage steckt meist Engagement, Ehrgeiz und Mühe, wohingegen der letzte Trottel eine myspace-Seite einrichten kann.

Ich habe dies einmal ausprobiert (natürlich wieder gelöscht )und meine Meinung verfestigte sich.

Und wenn man nicht befähigt ist, eine normale Webseite zu erstellen, dann holt man sich Hilfe ( auch gegen Bezahlung - es gibt ja auch szeneinterne Angebote ), oder man lässt es bleiben!

Basta
Mountain King werden in wenigen Tagen mit der neuen Homepage im Netz sein. Selbstverständlich erachte ich die Webpräsenz mit einer gut gemachten Homepage nach wie vor als ziemlich wichtig. Trotzdem ist es eine Tatsache, dass ich auf Myspace mindestens zehnmal mehr Mails kriege als auf einer offiziellen Webseite. Zumindest trifft dies auf Mountain King zu, denn für andere Bands kann ich natürlich nicht sprechen.
Ich denke, dass viele Mails die über Myspace kommen, nicht wirklich ernst gemeint sind. Viele wollen einfach ihre Freunde-Liste ausbauen
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Viel schlimmer: Die meisten, die drauf sind, wissen gar nicht, warum. Sie sind es einfach.
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Azmodina
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Beitrag von Azmodina »

ich nutze myspace, da we4nn man sich n gewisses umfeld aufgebaut hat, schneller erfahren kann wo was stattfindet. und um neuen input zu bekommen
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Melechesh
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Beitrag von Melechesh »

Es ist nunmal so dass es einfacher ist sich auf MySpace bekannt zu machen als die eigene Website irgendwie an die Leute zu bringen. Das mit den Songs downloaden (auch jene die gesperrt sind) bringt der Band wohl mehr Promotion als Geld dadurch verloren geht.

Dass es viele Schrottbands gibt die versuchen sich mit MySpace einen Namen zu machen ist ja nur logisch, dass Problem liegt aber nicht bei den Bands sondern bei den Usern die diesen Bands noch Aufmerksamkeit schenken.
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