Weltsuizidpräventionstag

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king_of_spades
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Weltsuizidpräventionstag

Beitrag von king_of_spades »

Wusstet ihr, dass heute Weltsuizidpraeventionstag ist? Nein? Ich auch nicht. Aber gottseidank gibt es Nachrichten und Statistiken. Statistiken zu Folge versucht sich naemlich alle 4 Minuten jemand in Deutschland das Leben zu nehmen. Und alle _47_ Minuten gelingt dies auch …


Bild

Uebrigens fuehren die Selbstmordstatistik Nutten im Alter von 15-19 an … wer haetts’ gedacht?


Bild

So ists richtig! :lol:
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Tom
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Beitrag von Tom »

Mit dem Kunststoffmesser hilft auch die richtige Richtung nichts :)
Arwen
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Re: Weltsuizidpräventionstag

Beitrag von Arwen »

king_of_spades hat geschrieben:Wusstet ihr, dass heute Weltsuizidpraeventionstag ist? Nein? Ich auch nicht. Aber gottseidank gibt es Nachrichten und Statistiken. Statistiken zu Folge versucht sich naemlich alle 4 Minuten jemand in Deutschland das Leben zu nehmen. Und alle _47_ Minuten gelingt dies auch …

Was lernen wir folglich aus deren Selbstmordversuchpraktiken? :roll:
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ticino1
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Beitrag von ticino1 »

Bei der Fremdenlegion gab es mal ein Handbuch über das Thema. Es war so 'ne Art "100 Sichere Methoden um sich das Leben zu nehmen" Fibel, zu gebrauchen in Falle einer Gefangennahme... Ich finde leider die Quelle nicht mehr.


:twisted:
Gast

Beitrag von Gast »

ih dachte gerade noch, heute wär so n "tag der frau" oder sowas..... ?!
....eiswalzer? :fire: :mrgreen:
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Garm
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Beitrag von Garm »

ticino1 hat geschrieben:Bei der Fremdenlegion gab es mal ein Handbuch über das Thema. Es war so 'ne Art "100 Sichere Methoden um sich das Leben zu nehmen" Fibel, zu gebrauchen in Falle einer Gefangennahme... Ich finde leider die Quelle nicht mehr.


:twisted:
Dafür gibt es auch die ASH - Liste, welche teilweise (vermutlich) recht effektive Wege beschreibt.
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Assault
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Beitrag von Assault »

Was es nicht alles gibt :shock: Aber das Bild mit der Anleitung, sehr geil :lol:
Aber ich hätte gedacht, dass es mehr Selbsmorde sind die gelingen (!)
Wenn ich mich nicht verechnet habe gelingt demnach nur jeder 11 Selbstmordversuch (!) :shock:

Gruß Assault
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Narath
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Beitrag von Narath »

Assault hat geschrieben:Was es nicht alles gibt :shock: Aber das Bild mit der Anleitung, sehr geil :lol:
Aber ich hätte gedacht, dass es mehr Selbsmorde sind die gelingen (!)
Wenn ich mich nicht verechnet habe gelingt demnach nur jeder 11 Selbstmordversuch (!) :shock:
Vielleicht sind manche Versuche auch nur "halbherzig" ... ein verzweifelter Versuch um Aufmerksamkeit zu erregen.
Insomnivs

Beitrag von Insomnivs »

Verdammt, Forgotten Tomb sollten bei Universal oder Sony oder so unterschreiben, dann würden sie zwar bestimmt beschissene Musik machen aber vielleicht kriegen die traurigen Deutschen dann was auf die Reihe...
Aber, ganz ehrlich, alle 47 Minuten ein Selbstmord? Das kommt mir ein bischen viel vor, in meinem gesamten Bekanntenkreis in 18 Jahren haben sich erst 2 Leute umgebracht...
Wenn das soviele wären würde man dass doch mitkriegen?
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

ich kenne mit meinen 26 einen entfernt, der sich umgebracht hat. sonst niemanden.
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Venom
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Beitrag von Venom »

Ah, das Bild ganz oben ist einfach zu geil!!
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-N-
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Beitrag von -N- »

Hmmm... seltsam! Man sollte eigentlich annehmen, dass, wenn jemand den Suizid in Betracht zieht, dieser auch endgültig ausgeführt wird. Dieses schwuchtelige Selbstmord- "Ich bin so depressiv und weiß nicht mehr weiter und wahrscheinlich bin ich ein Goth"-Geflenne hört man ja heutzutage überall. Aber wenn ich mir die Statistiken anschaue, frage ich mich ernsthaft, ob die Menschen heutzutage schon zu blöd sind, eine Waffe abzufeuern oder einen ordentlichen Strick zu binden...

Man möchte es kaum glauben. In welcher Welt leben wir eigentlich?
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Assault
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Beitrag von Assault »

-N- hat geschrieben: Man möchte es kaum glauben. In welcher Welt leben wir eigentlich?
In meiner Meinung nach, in einer beschissenen...

Gruß Assault
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-N-
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Beitrag von -N- »

In meiner Meinung nach, in einer beschissenen...
Das "In" ist eigentlich unnötig... :)

Mir geht es darum: Wenn man den Freitod (wie heroisch) wählt, sollte man sich doch eine "geeignete" Lösung suchen. Ein Sprung vom Hochhaus, eine Kugel, Gift oder was weiß ich...

Mal davon abgesehen, dass ich Selbstmord als das absolute Zeichen von Schwäche betrachte, erscheint es mir unglaublich peinlich, nach einem gescheiterten Suizid wieder im Krankenhaus aufzuwachen. Man muss sich eingestehen, dass man sogar, ob der Vielfalt der Möglichkeiten, zu dämlich war, sein eigenes Leben zu beenden! Hehehe.... Unglaublich.
Arwen
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Beitrag von Arwen »

-N- hat geschrieben:
In meiner Meinung nach, in einer beschissenen...
Das "In" ist eigentlich unnötig... :)

Mir geht es darum: Wenn man den Freitod (wie heroisch) wählt, sollte man sich doch eine "geeignete" Lösung suchen. Ein Sprung vom Hochhaus, eine Kugel, Gift oder was weiß ich...

Mal davon abgesehen, dass ich Selbstmord als das absolute Zeichen von Schwäche betrachte, erscheint es mir unglaublich peinlich, nach einem gescheiterten Suizid wieder im Krankenhaus aufzuwachen. Man muss sich eingestehen, dass man sogar, ob der Vielfalt der Möglichkeiten, zu dämlich war, sein eigenes Leben zu beenden! Hehehe.... Unglaublich.
Seh ich genauso. Ist doch nur ein Mittel um Aufmerksamkeit zu erregen. An den Zahlen, wie viele gar nicht sterben bei ihren Suizidversuchen kann man ja sehen, dass kaum einer wirklich sterben will.
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Sargos
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Beitrag von Sargos »

1. Mir ist nicht sonderlich klar, was am Thema "Freitod" nun so besonders witzig sein soll. Aber vielleicht seid ihr ja die Gilde der ganz coolen Leute und mein schwacher Verstand erreicht nicht den Horizont eures Humors. Auch ist ein übergewichtiges Kind, das anscheinend Mamas Schminktasche entdeckt hat, weder lustig, noch als Beispiel zu gebrauchen, sondern einfach nur erbärmlich.

2. Eine solche Statistik, wie oben erwähnt, ist irreführend. Es trennt nicht die "Hilferufe" von den wirklichen Versuchen und es unterschlägt die Existenz des Selbsterhaltungstriebes, welcher jedem Menschen inne ist. Desweiteren muss man dazu sagen, dass auch die angegeben Zahlen nur die Suizide und Suizidversuche berücksichtigen welche registriert wurden. Die Dunkelziffer dürfte hierbei nicht unerheblich sein.
Gast

Beitrag von Gast »

Sargos hat geschrieben:1. Mir ist nicht sonderlich klar, was am Thema "Freitod" nun so besonders witzig sein soll. Aber vielleicht seid ihr ja die Gilde der ganz coolen Leute und mein schwacher Verstand erreicht nicht den Horizont eures Humors. Auch ist ein übergewichtiges Kind, das anscheinend Mamas Schminktasche entdeckt hat, weder lustig, noch als Beispiel zu gebrauchen, sondern einfach nur erbärmlich.
eigentlich wollte ich genau dasselbe posten, aber schliesslich hamma schon geisterstunde, drum:
danke sargos!
2. Eine solche Statistik, wie oben erwähnt, ist irreführend. Es trennt nicht die "Hilferufe" von den wirklichen Versuchen und es unterschlägt die Existenz des Selbsterhaltungstriebes, welcher jedem Menschen inne ist. Desweiteren muss man dazu sagen, dass auch die angegeben Zahlen nur die Suizide und Suizidversuche berücksichtigen welche registriert wurden. Die Dunkelziffer dürfte hierbei nicht unerheblich sein.
japp - gute nacht!
Arwen
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Beitrag von Arwen »

Hm... Deine Antwort hat mich ins Grübeln gebracht. Wahrscheinlich etwas mehr als noch bei meiner vorigen Schlussfolgerung. Früher habe ich immer gedacht, Menschen die sich umbringen haben Mut, die stehen dazu, dass wenn sie ihr Leben scheisse finden, dies auch beenden. Heute denke ich anders und da muss ich -N- recht geben, heute finde ich Suizid in vielen Fällen feige. Denn die die nachher die Probleme am Hals haben sind die zurückgebliebenen. Der Schmerz bleibt auf der Welt zurück. Was halt auch variiert, kann man ja nicht so generell sagen.
Sargos, ich finde du hast etwas sehr wichtiges gesagt. Ist nicht unbekannt, jeder weiss es und trotzdem wird es immer wieder vergessen. Statistiken sagen so wenig aus, viel wird ausser Betracht gelassen und viel übersehen. Und deswegen, war ich vorhin wahrscheinlich etwas voreilig mit meiner Antwort. Trotzdem. Ich kenne viele in meinem Bekanntenkreis, die Dinge sagen, wie, oh, es schisst mich a, ich würdi am liebschtä Schluss machä. etc. Es wird so schnell gesagt und und wenig gedacht, oft auch voreilig gehandelt.
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-N-
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Beitrag von -N- »

Mir ist nicht sonderlich klar, was am Thema "Freitod" nun so besonders witzig sein soll. Aber vielleicht seid ihr ja die Gilde der ganz coolen Leute und mein schwacher Verstand erreicht nicht den Horizont eures Humors. Auch ist ein übergewichtiges Kind, das anscheinend Mamas Schminktasche entdeckt hat, weder lustig, noch als Beispiel zu gebrauchen, sondern einfach nur erbärmlich.
Ich werde dir erklären, warum ich den Freitod als lächerlich abtue: Das hat nichts mit morbidem Humor zu tun. Das Problem ist, dass der Suizid heutzutage allgegenwärtig ist. In der Musik, in den Medien und vor allem bei der Jugend. Heutzutage ist es schon cool, einen "Selbstmord" zu überleben. Pseudo-Depression wird heutzutage großgeschrieben. Borderline ist genauso wichtig wie Make-Up. Ich empfinde dieses verschissene Suizid-Geflenne als Beleidigung denjenigen gegenüber, die den (tatsächlichen) Selbstmord als letzte Maßnahme ergreifen, um ihrem Leiden ein Ende zu setzen. Die wenigsten Menschen wissen, was es heißt, brutalen und endlosen seelischen Schmerz zu empfinden. Die kennen nur ihre 2-Wochen-Depression und hören Nirvana und meinen dann, sie hätten alles gehabt. Sollen sie ihr doch ihr verschissenes kleines Leben haben...
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Sargos
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Beitrag von Sargos »

Arwen hat geschrieben:Früher habe ich immer gedacht, Menschen die sich umbringen haben Mut, die stehen dazu, dass wenn sie ihr Leben scheisse finden, dies auch beenden. [...] heute finde ich Suizid in vielen Fällen feige.
Suizid ist weder mutig noch feige. Der Freitod ist in den meisten Fällen das Ergebnis tiefster Verzweiflung. Eine erzwungener Ausweg aus Chaos und Grausamkeit, die Flucht in die erhoffte Ruhe.
Arwen hat geschrieben: ... die die nachher die Probleme am Hals haben sind die zurückgebliebenen.
Oft geschehen Selbstmorde aufgrund des Gegenteils. Eine Person welche den Freitod wählt, möchte in manchen Fällen die dann zurückbleibenden durch seinen Tod entlasten. Beispielsweise wirkt sich eine tiefe Depression auch auf Menschen in dem Umfeld der Person aus, die diese trägt.

Bei anderen Fällen wirkte sich diese mögliche Tatsache des Schmerzes in der Nachwelt sogar fördernd auf den Suizid aus. Unerfüllte Liebe kann hier als Beispiel genannt werden. Rachegefühle nehmen in diesem Fall oft ganz irrationale Züge an.

Als letztes seien vielleicht noch die Personen als Beispiel genannt, denen die Gefühle anderer, die durch den Freitod hervorgerufen werden, vollkommen oder im hohen Maß gleichgültig sind. Dies kann durch Unverständniss oder auch (manchmal ungewollte) Ignoranz hervorgerufen werden. Viele davon bewegen sich dann auf leicht bis schweren soziophatischen Wegen.
-N- hat geschrieben:Ich empfinde dieses verschissene Suizid-Geflenne als Beleidigung denjenigen gegenüber, die den (tatsächlichen) Selbstmord als letzte Maßnahme ergreifen, um ihrem Leiden ein Ende zu setzen. Die wenigsten Menschen wissen, was es heißt, brutalen und endlosen seelischen Schmerz zu empfinden.
Dem schliesse ich mich voll und ganz an. Ich würde eventuell soweit gehen zu sagen, dass so mancher einmal diverse Erfahrungen machen sollte, auch wenn es nur erzieherischen Maßnahmen dient.
Arwen hat geschrieben:Der Schmerz bleibt auf der Welt zurück.
Trauer und Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen ist im Verhältniss zu einem durchschnittlichen Menschenleben gesehen, in den meisten Fällen nur von kurzer Dauer. Dies ist dem Selbstmörder nicht unbekannt. Somit sieht er es oft als notwendige Folge seines Entschlusses an.
Arwen hat geschrieben:Ich kenne viele in meinem Bekanntenkreis, die Dinge sagen, wie, oh, es schisst mich a, ich würdi am liebschtä Schluss machä. etc. Es wird so schnell gesagt und und wenig gedacht
-N- hat geschrieben:Das Problem ist, dass der Suizid heutzutage allgegenwärtig ist. In der Musik, in den Medien und vor allem bei der Jugend. Heutzutage ist es schon cool, einen "Selbstmord" zu überleben. Pseudo-Depression wird heutzutage großgeschrieben. Borderline ist genauso wichtig wie Make-Up. [...] Die kennen nur ihre 2-Wochen-Depression und hören Nirvana und meinen dann, sie hätten alles gehabt
Ihr habt sicherlich beide recht mit Eurem Unmut über diese Art von Personen, aber warum werden diese Menschen in solchen Themen erst einbezogen, die wir hier jetzt gerade diskutieren ? Weil diese Personen vorhanden sind und daher berücksichtigt werden müssen oder (wovon ich ausgehe) ihr ihnen einfach, wenn auch ungewollt, eine Plattform bietet ?

Solchen Menschen darf man nicht mit Spott und Hass entgegentreten, denn genau das bestätigt sie nur. Jede Aufmerksamkeit ist erwünscht, ob nun positive oder negative. Man muss ihnen argumentativ und freundlich, aber bestimmt, erläutern, dass ihre Aussagen weder was mit geistiger Reife noch mit Ernsthaftigkeit zu tun haben. Das aufzeigen von Positivem in ihrem Leben, kann beispielsweise eine Grundlage sein, mit der diese Personen ihr Verhalten und ihre Aussagen vielleicht einmal überdenken.

Zusatz: Weiterhin wird hier die Beeinflussung durch die Medien angeprangert. Aber in der Art und Weise, dass die Manipultion und Modevorgabe der Medien als Selbstverschändlichkeit angesehen wird, und die Person die sich danach richtet als Feind ausmacht. Und das ist meiner Meinung nach falsch. Man kann einem Menschen nicht seine eigene Dummheit zum Vorwurf machen. ~ /Zusatz ~

Auch kann man andere durch das eigene Verhalten beeinflussen. In anderen Thematiken spricht man z.B. von "führen durch Beispiel".

Beides sollte sich aber nur auf Fälle beschränken, die sich im eigenen Freundes- und Bekanntenkreis finden.

Alle anderen sollte man einfach mit Ignoranz strafen. Damit meine ich, dass nicht jedes Thema, ob nun Suizid, Borderline u.o. vergleichbares, ständig von Äusserungen verfremdet wird, welche diese Gruppe umfassen. Denn genau das, setzt die eigentlich gefährdeten ebenfalls der Lächerlichkeit aus. Und das, werte Leser, das ist verdammt gefährlich.
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