Integration in Deutschland

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Arwald

Integration in Deutschland

Beitrag von Arwald »

Wir integrieren uns

Von Henryk M. Broder

In der Hamburger U-Bahn kann man jetzt Türkisch lernen. Da läuft doch was verkehrt.

Angesichts des Problems, das Nordkorea derzeit für den Rest der Welt bedeutet, ist alles Übrige natürlich nur Kleinkram, weil aber alles mit allem doch zusammenhängt, will ich heute darüber berichten, was «Integration» in Deutschland bedeutet und wie sie betrieben wird. Dafür ein ganz frisches Beispiel:

In Hamburg leben etwa 1,7 Millionen Menschen, darunter rund 85000 Türken bzw. Bürger mit türkischem Migrationshintergrund, wie man heute sagt. Deswegen will die Hamburger Volkshochschule «eine Brücke zwischen den Kulturen» schlagen und bietet im Wintersemester gleich fünfzig Kurse und Vorträge an, um «durch Begegnungen Vorurteile abbauen» zu helfen. Dazu gehören Podiumsdiskussionen, Lesungen und Theaterstücke sowie Kunstkurse mit deutschen und türkischen Künstlern. Ein besonders ambitioniertes Projekt, das allein schon 60000 Euro kostet, wird zusammen mit der Hamburger Hochbahn betrieben. Im Rahmen des EU-Projekts «Learning by Moving» werden in U-Bahnen auf Plakaten und Monitoren vier Wochen lang türkische Sätze aus dem Alltag ins Deutsche übersetzt. Ausserdem werden zwei Gelenkbusse als «Sprachbusse» ausgestattet, was immer das praktisch bedeuten mag.

Dabei sollen Deutsche beliebte türkische Redewendungen lernen, denn: «Deutsche sind sehr reiselustig, aber sie sehen nicht, dass sie fremde Länder und Kulturen direkt vor der Haustür erleben können», sagt die Geschäftsführerin der Hamburger VHS, Hannelore Bastian.

Wenn also demnächst ein «Kontrolleur» in eine U-Bahn oder einen Bus einsteigt, dann nicht um zu kontrollieren, ob alle Fahrgäste einen gültigen Fahrausweis haben, sondern ob sie bei dem Projekt «Learning by Moving» aufgepasst haben und in der Lage sind, den Satz «Sie stehen auf meinem Fuss, bitte treten Sie etwas zur Seite» in korrektem Türkisch zu sagen.

Natürlich ginge es auch anders. Statt den Hamburgern Türkisch in der U-Bahn beizubringen, könnte man auch ein paar Nachhilfestunden für Kinder aus türkischen Familien organisieren und bezahlen, aber das ist nicht nötig, denn diese Kinder sprechen ja schon fliessend Türkisch, während der Hamburger als solcher noch ein wenig üben muss, bis er sich mit seinem Gemüsehändler in dessen Sprache verständigen kann. Dann kann er, der Hamburger, als voll integriert gelten.

Das Integrationsprojekt der Hamburger VHS ist kein Einzelfall. Ein deutscher Privatsender zeigte vor kurzem eine Dokumentation über eine junge deutsche Frau von etwa zwanzig Jahren, die für einen Monat bei einer muslimischen Familie einzieht. Es ist eine sympathische und gastfreundliche arabische Grossfamilie mit der üblichen Arbeitsteilung. Während der Vater und die Söhne über Gott und die Welt plaudern, arbeiten die Mutter und die Töchter in der Küche, decken den Tisch und servieren das Essen – der Allmächtige will es so.

Die junge deutsche Frau passt sich sofort an. Sie legt ihren Minirock und ihr ärmelloses Top ab, zieht ein langes Kleid mit langen Ärmeln und ein Kopftuch an und macht alles mit. Da gerade Ramadan ist, steht sie vor Sonnenaufgang auf, frühstückt mit ihrer Gastfamilie und fastet dann den ganzen Tag. Das alles fällt ihr nicht leicht, aber sie ist es ihren Gastgebern schuldig. Am Ende der dreissig Tage hat sie sich so gut integriert, dass ihr der Abschied schwerfällt.

Es war ein schönes Integrationsexperiment, das leider auf einem gedanklichen Fehler beruhte. Der Sender hätte eine junge Frau aus einer muslimischen Familie in eine christliche Familie schicken sollen, die gerade Weihnachten feiert. Wie weit wäre dann die junge Muslima gegangen? Hätte sie ihr Kopftuch und das lange Kleid gegen einen Minirock und ein ärmelloses Top getauscht? Wäre sie bereit gewesen, zusammen mit ihrer Gastfamilie Schweinebraten zu essen? Natürlich nicht, und das völlig zu Recht. Es wäre auch niemand auf die Idee gekommen, ihr so etwas zuzumuten. Die Sache funktioniert nur andersrum. Auf Berliner Schulen mit hohen Anteil an Schülern mit «Migrationshintergrund» sprechen unterdessen auch «Ethno-Deutsche» das sogenannte «Kanak-Deutsch», um nicht unangenehm aufzufallen.

Was hat das alles mit Korea zu tun? Ziemlich viel. Wie können Gesellschaften, die nicht einmal in der Lage sind, die einfachsten Hausaufgaben zu erledigen und die ihr Heil in der Anpassung suchen, mit ernsten Problemen fertig werden? Sie können es nicht. Denn der Klügere gibt nach. Und der Stärkere setzt sich durch.

(Weltwoche)
Leider gibt es in der Schweiz auch immer mehr dieser perversen Tendenzen. Ich hoffe eines Tages büssen die Menschen unter uns die sowas unterstützen für ihren Verrat.
Agramon
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Beitrag von Agramon »

:sick: :sick: :sick: :sick: :sick: :sick: :sick: :sick: :sick: :sick: :sick:

NO COMMENT!
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Azmodina
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Beitrag von Azmodina »

davon hab ich auch schon gehört. da sieht man mal wieder wie verdreht die welt ist. für mich ist sowas unverständlich. anstelle ,wie oben erwähnt , n paar deutschkurse anzubieten( war mal nicht im gespräch, dass alle ausländischen mitbürger oder jene die es werden wollen erst deutsch erlenen müssen bevor sie einen dauerhaften aufenthalt genehmigt bekomen??) wird sowas gemacht. wer kann sich dennnich verständigen??!!!!

fuck off
:fuck:
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king_of_spades
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Beitrag von king_of_spades »

«durch Begegnungen Vorurteile abbauen»
gerade durch die begegnungen entstanden die vorurteile!? :roll:
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king_of_spades
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Beitrag von king_of_spades »

king_of_spades hat geschrieben:
«durch Begegnungen Vorurteile abbauen»
gerade durch die begegnungen entstanden die vorurteile!? :roll:
die verantwortlichen sollten endlich mal aus der kristallwelt zurückkehren!
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Ein Spitzen-Artikel! Schade nur, dass solche "Erkenntnis" immer erst dann kommt, bzw. überhaupt in Medien publiziert werden darf, wenn eh schon nichts mehr zu ändern ist. Der letzte Satz sagt alles! Mehr solche Artikel hier reinposten. Danke!
Arwald

Beitrag von Arwald »

Ricardo Clement hat geschrieben:Ein Spitzen-Artikel! Schade nur, dass solche "Erkenntnis" immer erst dann kommt, bzw. überhaupt in Medien publiziert werden darf, wenn eh schon nichts mehr zu ändern ist. Der letzte Satz sagt alles! Mehr solche Artikel hier reinposten. Danke!
"Die Weltwoche" hat jede Woche ein paar Artikel dieser Art. Überhaupt ist dieses Blatt das einzige bei dem noch paar Leute mit Hirn und Mut arbeiten.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Natürlich alles "Faschos" und braune Dunkelmänner, die demnächst im "Namen der Menschlichkeit" in die Schranken gewiesen werden. Wer braucht sich schon um solche Zustände zu kümmern, wenn man doch über Schulkinder und deren böse Nazi-Streiche berichten kann, die die ganze Welt bedrohen.
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Beitrag von Oktofalz »

Ricardo Clement hat geschrieben:Ein Spitzen-Artikel! Schade nur, dass solche "Erkenntnis" immer erst dann kommt, bzw. überhaupt in Medien publiziert werden darf, wenn eh schon nichts mehr zu ändern ist. Der letzte Satz sagt alles! Mehr solche Artikel hier reinposten. Danke!
Neulich, oder wann war das? Vor ein paar Wochen-Monaten hat mal jemand einen Artikel von der SP gepostet, vonwegen Sprachwahlfächer in Schweizerschulen oder so. Kann mich aber nur noch waage daran erinnern.
Arwald

Beitrag von Arwald »

Ricardo Clement hat geschrieben:Natürlich alles "Faschos" und braune Dunkelmänner, die demnächst im "Namen der Menschlichkeit" in die Schranken gewiesen werden. Wer braucht sich schon um solche Zustände zu kümmern, wenn man doch über Schulkinder und deren böse Nazi-Streiche berichten kann, die die ganze Welt bedrohen.
Wir haben im moment wirklich schreckliche Zustände. Besonders in der Schweiz wo noch jeden Tag so drecks Blätter wie "Heute" und "20minuten" überall gratis aufliegen. Besonders die Abendzeitung "Heute" fällt durch absolut behinderte & linke Berichterstattung auf. 20minuten ist auch nicht viel besser.

Ich kann mich nicht erinnern, dass es um die Medienlandschaft in der Schweiz jemals so schlecht stand.
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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

Ricardo Clement hat geschrieben:Ein Spitzen-Artikel! Schade nur,dass solche "Erkenntnis" immer erst dann kommt, bzw. überhaupt in Medien publiziert werden darf, wenn eh schon nichts mehr zu ändern ist. Der letzte Satz sagt alles! Mehr solche Artikel hier reinposten. Danke!
Für Feiglinige wie Ricardo Clement sei gesagt, dass die Weltwoche viele "unabhängige" Schreiberlinge hat. Die spricht aber für die Weltwoche, weil beide Seiten abgedeckt werden. Nur zu dumm für Leute wie Ricardo Clement, dass man sich Zeitung halt kaufen/besorgen muss und nicht einfach irgendwo die Artikel im Internet anschauen kann...
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Schön, dass ich jetzt bereits ein Feigling bin. Demnächst ein Arschloch (oder sowieso schon), dann ein Fascho und damit entmenscht und bereit zur Deportation. Danke, Herr Freisler.

Die Aussage zur Weltwoche stimmt so.
Arwald

Beitrag von Arwald »

Zimmer hat geschrieben:
Ricardo Clement hat geschrieben:Ein Spitzen-Artikel! Schade nur,dass solche "Erkenntnis" immer erst dann kommt, bzw. überhaupt in Medien publiziert werden darf, wenn eh schon nichts mehr zu ändern ist. Der letzte Satz sagt alles! Mehr solche Artikel hier reinposten. Danke!
Für Feiglinige wie Ricardo Clement sei gesagt, dass die Weltwoche viele "unabhängige" Schreiberlinge hat. Die spricht aber für die Weltwoche, weil beide Seiten abgedeckt werden. Nur zu dumm für Leute wie Ricardo Clement, dass man sich Zeitung halt kaufen/besorgen muss und nicht einfach irgendwo die Artikel im Internet anschauen kann...
Die Tendenzen der Weltwoche sind meiner Meinung nach klar, auch wenn hier und da mal ein Artikel aus der anderen Richtung drin steht und das ist ja auch gut so. Damit hebt sie sich nähmlich von den ganzen anderen Massenmedien ab.

Und jetzt husch husch, wieder in deine Höhle.
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Caturix
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Beitrag von Caturix »

Wirklich ein guter Artikel!
Zufälligerweise sah ich vor ein paar Tagen einen Bericht bei Spiegel TV über ein Ausländerviertel in Hamburg. Erschreckend! Der Ausländeranteil betrug 95%, über 20% sind arbeitslos. Diese Arbeitslosen sitzen den ganzen Tag in der örtlichen Moschee und lassen sich von einem importierten Hassprediger beschallen.
Die deutschstämmigen Kinder werden nur akzeptiert, wenn sie sich anpassen. Sprich, das oben genannte "Kanakisch" sprechen. In diversen Interviews bestätigten das die ausländischen Kinder. Gehen sie aber ihren eigenen Weg, werden sie ausgegrenzt und verspottet ("deutscher Kartoffelsack").
Das Schlussfazit war ernüchternd: "Die Integration verläuft nur dann erfolgreich, wenn sich die deutschen Kinder an die ausländischen anpassen."
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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

Ja da gibt es wirklich prägnante unterschiede zwischen einer „linken“ Schweizer Illustrierten (man betrachte den letzte Abstimmungskampf) und der „rechten“ Weltwoche. Aber lieber Arwald, offensichtlich reicht es nicht aus die Weltwoche regelmässig zu lesen, zu peinlich wenn man trotz Weltwoche nicht mal das Wort Faschismus versteht – geschweige den es richtig gebrauchen kann.
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Garm
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Beitrag von Garm »

Traurige Zustände in den Nachbarländern Österreichs. Immer mehr habe ich das Gefühl, dass in Österreich damit vernünftiger umgegangen wird (Problematik: Integration). Bei uns wäre das beinahe nicht denkbar.

Auf den Seitenwänden der meist benutzten Ubahn-Rolltreppen findet man bei uns in Wien Plakate: Hier Deutsch lernen, mit nem Pfeil und einer Entfernungsangabe. (Die sogenannte "Deutschakademie" in Wien). Rein unpolitisch (bevor jetzt wer meckert), das nenne ich Beitrag zur Integration (wobei ich meine Meinung zur Integration hintan lasse).

Oder Plakate (wiederum politisch): "Daham statt Islam" bzw. "Deutsch statt nix versteh'n".

Wird nur in Ö damit so umgegangen (worüber ich mich freue, jedoch es bedauere, dass in D so leichtfertig gehandelt wird)?
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king_of_spades
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Beitrag von king_of_spades »

Garm hat geschrieben:Traurige Zustände in den Nachbarländern Österreichs. Immer mehr habe ich das Gefühl, dass in Österreich damit vernünftiger umgegangen wird (Problematik: Integration). Bei uns wäre das beinahe nicht denkbar.

Auf den Seitenwänden der meist benutzten Ubahn-Rolltreppen findet man bei uns in Wien Plakate: Hier Deutsch lernen, mit nem Pfeil und einer Entfernungsangabe. (Die sogenannte "Deutschakademie" in Wien). Rein unpolitisch (bevor jetzt wer meckert), das nenne ich Beitrag zur Integration (wobei ich meine Meinung zur Integration hintan lasse).

Oder Plakate (wiederum politisch): "Daham statt Islam" bzw. "Deutsch statt nix versteh'n".

Wird nur in Ö damit so umgegangen (worüber ich mich freue, jedoch es bedauere, dass in D so leichtfertig gehandelt wird)?
da hast allerdings recht! in österreich (ausser wein) könnst sowas nie funktionieren. hätt sich in deutschland vor 10 jahren auch keiner vorsellen können. darüber hinaus soll man sdich noch anmachen lassen, weil man offen zugibt, eine rechte partei zu wählen? es bleibt einem keine andere wahl angesichts der vorherrschenden probleme!
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Ratatöskr
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Beitrag von Ratatöskr »

Phuu, wenn ich so was lese, krieg ich das grosse Kotzen..... Wie ist es möglich, dass sich die Deutschen in ihrem eigenen Land "integrieren" sollen? Hallo? Wo kommen wir denn da hin?
Aber gut, es gibt ja auch so ganz Schlaue (Deutsche wie auch Schweizer), welche es sich tatsächlich zur Angewohnheit gemacht haben, sich auch in der Sprache (welche ihnen wohl bemerkt in der Kinderstube von den Eltern beigebracht wurde!!!) einfach abzulegen und die der "Anderen" anzunehmen. Das finde ich einfach so was von peinlich, wenn ich "echte" Schweizer sprechen höre wie "Ausländer".... Nur, um dabei zu sein! Wow, wahnsinnig cool..... Dümmer gehts ja wohl nicht mehr!!!! Unsere Menschheit verblödet und dann kommen natürlich noch die netten Sprüche von unseren Einwanderern: Scheiss-Schweizer.... Dabei wird doch hier jedem genug in den Arsch geschoben.
Aber wie gesagt, wir sind ja auch selber Schuld und müssen uns nicht wundern, wenn sich die Anderen dabei ins Fäustchen lachen.... traurig aber wahr.....
Arwald

Beitrag von Arwald »

Zimmer hat geschrieben:zu peinlich wenn man trotz Weltwoche nicht mal das Wort Faschismus versteht – geschweige den es richtig gebrauchen kann.
Keine Angst, das weiss ich schon. Aber der Begriff lässt sich noch für einiges verwenden, dass nicht ganz der ursprünglichen Definition entspricht. Ausserdem habe ich halt bloss ein blumiges Vokabular, du Sprachfaschist.
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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

Blumig? Meinst du damit einen Hippie-Touch?
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