Schwarzer Orden von Luzifer/Religionen/Mächte u.a.

Satanismus, Christentum, keltische und nordische Religionen sowie die zugehörigen Mythologien!

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GoatMolestor
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Beitrag von GoatMolestor »

gelal hat geschrieben:ja das ist schon klar, wenn ich an satan glaube dann glaube ich auch an gott bzw. umgekehrt, denn ohne den einen gibt es den anderen nicht. aber ich kann doch nicht ein gläubiger christ sein und gleichzeitig mitglied der church of satan. denn als mitglied der church of satan bekenn ich mich zum satanismus und einen satanischen christen, hallo, was ist das denn???
Du bezeichnest Satorius jetzt nicht ernsthaft als Christen!
Auch ich bin der Meinung, dass es die Urkraft gibt und diese ist weder gut noch böse, noch verzeiht sie dir deine "Sünden"! Das passt hervorragend in den Satanismus, ob du es glaubst oder nicht.

Das Wort "Gott" ist ausgelutscht und gefällt mir persönlich nicht, daher verwende ich es auch nicht.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Die Zahl 666 ist allerdings schon fast genauso überstrapaziert...
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

@gladhon In der Tat muss man einen Standpunkt erstmal gründlich durcharbeiten, bevor man zum nächsten kommt. Ich behaupte auch nicht, dass mein jetztiger Standpunkt in einem Jahr noch derselbe sein wird. Ich war bloss schon mal Atheist und werde darum wohl kaum dazu zurückkehren. Was ich mit meinem Artikel eigentlich sagte, ist sehr gut verstanden worden.

Ich kann dazu nur noch anfügen: Nein, besser gehen wird es einem nach so einer "Erkenntnis", bzw. der Findung einer bestimmten Ansicht nicht.

Leute, die sich von Atheismus/Nihilismus abwenden, nur damit sie sich dann wohler fühlen, tun definitiv das falsche, weil diese die negativen und destruktiven Kräfte der Natur/des Got leugnen und sich nur geborgen fühlen wollen. Das Got/die Natur ist aber definitiv nicht dazu da, dass sich irgendjemand wohlfühlt. Wohlfühlen bringt Ruhe, Ruhe bringt Stillstand. Viel lieber sollten wir unzufrieden und schlechtgelaunt bleiben, dann stehen wir wenigstens nicht still.
Wotan666
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Beitrag von Wotan666 »

Ricardo Clement hat geschrieben:Die Zahl 666 ist allerdings schon fast genauso überstrapaziert...
Das glaub ich nicht, denn 6,66 ist nun mal die Rutenlänge für die Christuskraft (rechtsdrehend) und die Luzifers (linksdrehend)...

Ich glaube, du solltest dich mal mit Radiästesie beschäftigen !
gelal
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Beitrag von gelal »

Leviathan666 hat geschrieben:
Du bezeichnest Satorius jetzt nicht ernsthaft als Christen!
Auch ich bin der Meinung, dass es die Urkraft gibt und diese ist weder gut noch böse, noch verzeiht sie dir deine "Sünden"! Das passt hervorragend in den Satanismus, ob du es glaubst oder nicht.

Das Wort "Gott" ist ausgelutscht und gefällt mir persönlich nicht, daher verwende ich es auch nicht.
nicht ich tue das, er bezeichnet sich selbst als christen. und über den satanismus, zumindest den der church of satan brauchst du mir nichts erzählen. ich hab mich damit befasst und weiss worum es sich da dreht und was die für eine sicht der dinge haben. und was deine "urkraft" angeht, diese gab es schon da hat noch keiner von dott oder satan geredet. ich will jetzt nicht bis in die asen welt zurück greifen das würde hier den rahmen sprengen.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

@Wotan666 Ich habe dies auch nicht im Sinne einer Bedeutung gemeint, sondern einfach im Bezug auf Anwendung im Metal-Bereich. Vielleicht sollte ich mich wirklich mal damit befassen, warum nicht? Radiästesie... muss mal nachschlagen, was das eigentlich ist.

@gelal Satorius bezeichnet sich als Gottgläubig, nicht als Christ. Und deine Argumentation in der Art von "Mir braucht keiner was zu erzählen, ich weiss worum es in der C.O.S. geht" ist genauso behindert wie das Gestammel einer gewissen Schattengestalt. Darüberhinaus scheinst du mit deinen angegebenen 40 Jahren ja noch nicht mal des Schreibens kundig zu sein. Zitat: "Denn als Mitglied der C.O.S. bekenn ich mich zum Satanismus und einen satanischen Christen, hallo, was ist das denn?"

Wenn du weder lesen, schreiben noch denken kannst, solltest du schleunigst eine Hip Hop-Gruppe gründen, aber nicht in Foren Antworten geben, die kreuzdämlich und nicht mal deutsch verfasst sind.
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Swyt
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Beitrag von Swyt »

Ich habe hier noch etwas zum Schwarzen Orden gefunden, ist jedoch wohl von einer Person geschrieben die nicht viel vom Orden hält:

Der Schwarze Orden von Luzifer

Öffentlichkeitsscheuer Okkultismus
Okkultisten scheuen im Allgemeinen das Licht der Öffentlichkeit. Denn ihre Nekrophilie, Sexualmagie und Chaosmystik entsprechen zum einen nicht dem gepflegten Geschmack der manierlichen Mehrheit. Zum anderen sind die Riten und Vorstellungen der Okkultisten in ihren eigenen Augen derart von magisch wirksamer Kraft besetzt, dass sie in den Händen uneingeweihter Menschen grösstes Unheil anrichten könnten. Wer lässt Kinder mit geladenen Pistolen spielen? Der Okkultist verbirgt wohlweislich seinen Okkultismus.

Markus Wehrli

Keine Regel ohne Ausnahme. Markus Wehrli, alias Fra Satorius, der Prior des "Schwarzen Ordens von Luzifer", entwickelte sich zeitweilig in seiner Medienpräsenz und seiner Kommunikationsbereitschaft zu einem eigentlichen schwarzen Uriello, zu einem echten Pendant zur lange Zeit sehr kommunikationsfreudigen, aber pointiert weissen Uriella. Wo immer satanistische Umtriebe erkannt oder zumeist nur vermutet wurden, trat er gerne mit der immer relativ bescheidenen Zahl seiner Getreuen - der Orden zählt nach eigenen Angaben 50 Mitglieder - vor die Kameras und inszenierte medienwirksam Satansanrufungen in mittelalterlichen Ruinen oder anderen heimlich-unheimlichen Kraftorten. Nach ein paar auch in seinen Augen wenig gelungenen Medienauftritten präsentiert er sich in letzter Zeit nur noch auf den Websites seines Ordens (http://www.schwarzerorden.org) und seiner Musikband (http://www.hallofthemountainking.org) einer breiteren Öffentlichkeit.
Persönliche Begegnungen mit Satorius lassen den kritischen Nicht-Satanisten die Biographie eines Menschen erahnen, der als leidenschaftlicher Autodidakt in alle dunkeln, uralten Geheimnissen dieses Daseins tauchen und in diesem Bad zum machtvollen Magier verwandelt nachher das Abenteuer eines harten, elitären Übermenschsein eingehen möchte, wobei sich der kritische Beobachter bald einmal fragt, ob dieses Streben nach dem magischen Übermenschen normale menschliche Schwächen nicht viel eher überspielt als kraftvoll verwandelt. Da Markus Wehrli ein akademischer Bildungsgang trotz dahinneigender Interessen verschlossen blieb, benutzte und benutzt er die Lektüre okkulter Schriften (vor allem LaVey und Aquino), vorchristliche Quellen (die Edda) und neuheidnische Mythen (vor allem Karl Maria Wiligut) und die Begegnungen mit der Church of Satan, mit anderen Okkultgruppen und seine Kontakte mit den Neugermanen in Deutschland als Impulse für seine persönliche, okkulte Variante eines Studiengangs. Dass er sich manchen dieser seiner Begleiter auf dem Weg in die dunkelsten Geheimnisse des Dasein nachher nicht nur zu Dank verpflichtet weiss, sondern sie mit vehementer Kritik übergiesst, zeigt nur, wie schlecht sich Markus Wehrli lehrmässig irgendwo einfach andocken kann. Ich verstehe Markus Wehrli als eine Art Dr. okk. in eigener Regie, als einen studierten Luziferologen, der sich wie die Vertreter der helleren Wissenschaften gerne von anderen Erkenntnisträgern absetzt und seine ureigenen Erkenntnisse vor anderen ausbreitet. Dieser Wille zum eigenen magischen Weg treibt Markus Wehrli so weit, dass er – mit Ausnahme der einzelnen wahren Jünger Karl Maria Wiliguts, der ursprünglichen, noch nicht degenerierten Church of Satan des Anton Szandor LaVey und in geringerem Masse des Temple of Set - seinen Schwarzen Orden als einzige glaubwürdige Vertretung Luzifers versteht. Alle anderen Jünger Satans oder Wanderer auf magischen Pfaden übergiesst er mit herber, oft sogar unflätig wirkender Kritik. (Darf man von einem Satanisten erwarten, dass er sich um eine „Oekumene der Satanisten“ oder um anständigen Diskurs bemüht?)
Wenn wir nun auf die Quellen achten, aus denen Markus Wehrli schöpft, und auf seinen oft wiederholten Wunsch, den edlen, gediegenen Luziferdienst vor miesen, kleinen, chaotischen, neidischen und perversen Drecksatanisten zu schützen, dann fühlen wir uns an den in der Geschichte vieler okkulter Bewegungen auftretenden Wunsch erinnert, aus den trübsten Quellen das reinste Wasser zu trinken.

Anton Szandor LaVey

Die Mystik von LaVey, dem okkulten Schriftsteller und Begründer der Church of Satan in San Francisco, hat Wehrli wahrscheinlich intensiver als jede andere schwarze Philosophie geprägt. LaVey war in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts dank seiner „Satanic Bible“ und seiner Fähigkeit, sich selbst als Okkultist zu inszenieren, wohl der bekannteste Satanist. Wehrli stand lange Zeit im Einflussbereich LaVeys und seiner Grottos. Wehrli übersetzte sogar LaVeys satanische Bibel seinerzeit ins Deutsche. Heute kritisiert Wehrli nun an LaVey, was er früher an ihm laut lobte, das Faktum nämlich, dass LaVey Satan nur als Symbol für menschliche psychische Energien, nicht als ausserpsychische Macht versteht. Luzifer ist für Wehrli heute Got (Gott), eine alles bestimmende und energetisch durchdringende göttliche Schöpfermacht.

Karl Maria Wiligut

Noch trüber wirkt auf den kritischen Beobachter die in der letzten Zeit immer öfter benutzte Quelle: das Werk des Runenexperten, Ahnenforschers, Neugermanen, Ritualexperten, Hellsehers, Phantasten, Antisemiten und Himmlerfreundes Karl Maria Wiligut. Nach einer Karriere als Offizier in der österreichischen Armee des 1. Weltkrieges verstrickte sich Wiligut immer mehr in eine eigenwillige, die eigenen Vorfahren glorifizierende Rekonstruktion des germanischen Heidentums. Nach einem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik und nach seiner Emigration nach Deutschland vermochte er mit seiner kruden Mischung von persönlicher Imagination und rekonstruiertem Germanentum zuerst die Umgebung Himmlers und dann den Chef der SS selbst zu faszinieren. Wiligut war wesentlich mitbeteiligt an der Ausgestaltung der unter SS-Führern gepflegten germanischen Rituale. Später fiel er - wahrscheinlich durch seinen Geisteszustand mitbedingt - bei Himmler in Ungnade und musste seine Insignien als SS-Gruppenführer zurückgeben. Trotzdem oder gerade weil Wiligut mit seiner mythischen Rekonstruktion der germanischen Vergangenheit und den für seine Sicht vorgelegten angeblichen Belege als Traumtänzer gilt, lässt Markus Wehrli keine Kritik an Wiligut gelten, wobei er aber gleichzeitig Wiligut offenkundig eigenwillig satanistisch interpretiert. Gegenüber all denen, die in Wiligut einen bizarren, geisteskranken Nazi sehen, betont Wehrli, dass die mögliche geistige Verwirrung Wiliguts ihn nicht interessiert und dass Wiligut (obschon Mitglied der SS) nie Mitglied der NSDAP war.

Hexagramm und Schweizerkreuz

Zu welcher Philosophie und Welt findet nun Wehrli, wenn er sich lange Zeit an LaVey hielt und sich heute vor allem an Wiligut orientiert? Die Rituale des Schwarzen Ordens folgen zum einen Teil der beinahe schon klassischen Liturgie der schwarzen Messen. Schwarze Messen gleichen dem umgekehrten Kreuz. Was göttlich war, wird verflucht. Was dämonisch war, wird vergöttlicht. Wie es sich gehört, wird Luzifer hie und da in einem feierlichen Kirchenlatein angesprochen. Zu anderen wesentlichen Teilen versucht Wehrli aber altkeltische oder altgermanische Vorstellungen und Riten aufzugreifen und sie - analog der deutschen Neuheidenszene - mit nationalen Schweizeremblemen zu verbinden. Teufelsanrufung, und Germanenmystik, Hexenkreis und Militärstiefel, Hexagramm und Schweizerkreuz verbinden sich im Ritual des Schwarzen Orden zu einem seltsamen Mix (Nur der Schweizer-Psalm lässt sich ohne wesentliche Modifikationen in einer schwarzen Messe kaum sinnvoll einsetzen).

Edler Satanismus?

Wie kann nun der Beobachter dieser halb okkultmystischen, während Jahren halb rechtslastig nationalistischen Rituale dem Oberpriester zugestehen, dass er sich ehrlich um edlen Satanismus bemüht? Als im Übergang aus der LaVey-Bewegung Schwierigkeiten mit einzelnen Mitgliedern der Grottos, mit sog. "Scheiss-Unruhestiftern", auftraten, wurde in der Walpurgisnacht 1999 der damalige "Black Order" von einer neuen Organisation "elitärer Satanisten" abgelöst, von der "Satanischen Ritterschaft“, alias dem "Schwarzen Orden von Luzifer." Die "Satanische Ritterschaft" wollte und will in der Entwicklung der schwarzen Künste nicht nur neue Massstäbe setzen, sie sieht sich in der Tradition der mittelalterlichen Tempelritter stehend als Geheimorden, der "untadeligen Männern und Frauen von teuflischem Rang und Namen" offen steht. Der Orden will sich als "Speerspitze Satans" über den gesamten europäischen Raum ausdehnen und gegen alle offensichtlich auch unter Satanisten verbreitete Korruption und "nichtssagenden Gradsysteme" ankämpfen.
Als in jüngster Zeit die Rechtslastigkeit des zeitgenössischen Okkultismus und der Neuheidenszene nicht nur in ihrer musikalischen Produktion immer offenkundiger wurde, begann Wehrli mit aller ihm zur Verfügung stehenden verbalen Munition, verkappten und offenen Nationalsozialismus zu attackieren. Wie weit aber sein Hauptargument, der Nationalsozialismus sei 1945 gescheitert und gestorben und lasse sich nicht mehr reanimieren, den kritischen Betrachter der neuheidnischen Szene zu überzeugen vermag, sei hier dahingestellt.
Alles in allem fragt sich der kritische Beobachter zum einen, ob die "Satanistische Ritterschaft" sich nicht Unmögliches vornimmt. Ist das Konzept eines "Edel-Satanismus" nicht ein hölzernes Eisen, ein Widerspruch in sich selbst? Ist Magie ein Weg zu einem höheren Menschen? Produziert Hass je besseres Menschsein? Und ziehen satanistische Gruppen nicht häufig Menschen an, die eher bereit sind, ihre Schatten pubertär auszuleben als edleres Menschseins anzustreben? Zum anderen aber müsste sich ein edler Satanismus, wenn dies denn überhaupt denkbar würde, radikal von den Ideen seiner Vordenker trennen. Wer sich auf Wiligut stützt, versinkt früher oder später wieder genau in dem Sumpf, dem er entkommen wollte.

Georg Schmid, 2001, 2005

Quelle: Artikel auf www.relinfo.ch : http://www.relinfo.ch/sol/info.html
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Solche Dinge hier reinzustellen ist zwar fragwürdig, aber die Infos zum schwarzen Orden sind allemal lustig formuliert. Schön, dass dieser Thread wieder belebt wird. Hoffentlich demnächst auch bald mal mit eigenen Gedanken der Beteiligten?
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Dr.Schenderowitsch
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Beitrag von Dr.Schenderowitsch »

Ricardo Clement hat geschrieben:Solche Dinge hier reinzustellen ist zwar fragwürdig, aber die Infos zum schwarzen Orden sind allemal lustig formuliert. Schön, dass dieser Thread wieder belebt wird. Hoffentlich demnächst auch bald mal mit eigenen Gedanken der Beteiligten?
eigene gedanken? sonst gehts aber gut??
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Nun ja, bis anhin war dieser Faden meiner Meinung nach etwas vom intelligentesten hier im Forum. Aber sie als Nicht-Artikelschreiber braucht das natürlich nicht zu kümmern.
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Beitrag von Dr.Schenderowitsch »

Ricardo Clement hat geschrieben:Nun ja, bis anhin war dieser Faden meiner Meinung nach etwas vom intelligentesten hier im Forum. Aber sie als Nicht-Artikelschreiber braucht das natürlich nicht zu kümmern.
scho guet, herr schmi(e)d
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Wenn mancher Mann wüsste, wer mancher Mann wär, holt' mancher Mann öfters mal schnell das Gewehr.

Höhö. Wenn mängi Lüt wüsste, was si mit e bitz Läse do alles usefinde würde. Mir sin Freimuurer!
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Beitrag von Ge »

Ricardo Clement hat geschrieben:Mir sin Freimuurer!
träum weiter.
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Ach, was wissen denn Sie schon, Frau Dings.
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Beitrag von Ge »

Ricardo Clement hat geschrieben:Ach, was wissen denn Sie schon, Frau Dings.
genug um das auszuschliessen, her bums.
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Dann hätten Sie (gross, ausnahmsweise mal höflich) schon lange festgestellt, dass ich der Meister vom Stuhl in der Grossloge gleich um die Ecke bin! Sie haben ja nicht mal eine Schürze!
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Beitrag von Ge »

Ricardo Clement hat geschrieben:Dann hätten Sie (gross, ausnahmsweise mal höflich) schon lange festgestellt, dass ich der Meister vom Stuhl in der Grossloge gleich um die Ecke bin! Sie haben ja nicht mal eine Schürze!
ich habe garnichts 8)
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Es soll mir jetzt auch niemand kommen und sagen, wir wären hier offtopic, denn das sind wir nicht. Jeder, der noch die alten Schriften des SOL von vor zwei-drei Jahren kennt, weiss, welch eminente Stellung dort die Weltfreimaurerei eingenommen hat. Dies all jenen schon mal entgegengeschmettert, die sich in ihren alle zehn milliarden Jahre erfolgenden Einzeilern im Forum über die vielen "Spammer" empören, aus Unfähigkeit, selbst innerhalb von so kurzer Zeit wie ich, so viele herrlich zusammengestellte Sätze hier einzubringen!
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Ambrose Bierce
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Beitrag von Ambrose Bierce »

Hey ich finde deinen text echt spitze und du hast föllig recht religion ist nur ein anker der und im leben hält!!!

aber nun eine frage an dich zurück :


Besteht unser leben aus mehr als glauben ( denn was wissen wir schon genau?) unserer vorbestimmung und unseren entscheidungen?


ich glaube nicht

satanissmus ist eigentlich nur ein wiederspruch für alles gute das die matrix im gleichgewicht bleibt hehe

also liebe schwarze grüsse

ich hoffe das ich dir helfen konnte und hoffe das ich eine antwort auf meine frage bekomme
Azrael
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Beitrag von Azrael »

Wo ist die Grammatik Gestapo, wenn man sie braucht?
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