Schwermetall • Der underailbare Thread
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Der underailbare Thread

Verfasst: 07.09.2017, 09:40
von Graf von Hirilorn
Weil die anderen zum entgleisen neigen, mache ich hier einen, den man gar nicht derailen kann. Es gibt keine Regeln in diesrm Thread... Gar keine (sonst wäre er ja entgleist, wenn man eine bricht).

Ich hoffe, das haben alle verstanden. Ich eröffne:

Peter Lorre...

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Verfasst: 07.09.2017, 09:49
von Dr.Gonzo
Du hast ja keine Ahnung, es gilt allgemein Katzen > Hunde!

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Verfasst: 07.09.2017, 09:57
von Graf von Hirilorn
Dies hier fasst alles zusammen:

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Verfasst: 07.09.2017, 09:59
von Torque
Ich bin ein hurensohn, weil ich aus einem dritte Welt Land komme, meine band "buztum" nenne und dark Ambient/Dungeon synth mache.

Verfasst: 07.09.2017, 10:01
von Graf von Hirilorn

Verfasst: 07.09.2017, 10:06
von Dr.Gonzo
Premature ejaculation is as much a physical issue as a mental one!!!! :!: :!: :!: :!:

Verfasst: 07.09.2017, 10:12
von Graf von Hirilorn
Hundekot auf schweizer Strassen...

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Verfasst: 07.09.2017, 10:59
von Dr.Gonzo
downscaling....

Verfasst: 07.09.2017, 11:05
von Graf von Hirilorn
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Verfasst: 07.09.2017, 11:13
von Dr.Gonzo
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Verfasst: 07.09.2017, 11:29
von Graf von Hirilorn
überwiegende Teil der weltweit bekannten Nahrungstabus bezieht sich auf Fleisch und tierische Produkte, nur ein kleiner Teil auf Pflanzen. Daniel Fessler und Carlos David Navarrete fanden in zwölf untersuchten Kulturräumen insgesamt 38 Fleischtabus, aber nur sieben Pflanzentabus.[3] Wohingegen eine tatsächliche Bedrohung durch den Verzehr von Giftpflanzen realistischer ist als durch tierische Produkte im Allgemeinen. Bei giftigen Tieren wäre nur der Verzehr der Gift produzierenden Organe gefährlich.

Weltweit gelten die Chinesen als das Volk mit den wenigsten Nahrungstabus, in Europa die Franzosen. Anhand historischer Quellen lässt sich belegen, dass die Zahl der Nahrungstabus in Europa

Verfasst: 08.09.2017, 11:55
von Bernard Gui
- Sarcofago
- Der Stürmer
- Cannibal Corpse

Verfasst: 08.09.2017, 12:19
von Graf von Hirilorn
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Verfasst: 08.09.2017, 13:13
von Dr.Gonzo
Figging ist eine Sexualpraktik im BDSM, bei der ein vorbereitetes Stück Ingwer (ähnlich wie ein Zäpfchen oder ein kleiner Butt Plug) als Fremdkörper in Anus und Rektum des Bottoms eingeführt wird.

Die Wirkung des Ingwers baut sich innerhalb von etwa zwei bis fünf Minuten zu ihrem Höhepunkt auf und hält dann, auch nachdem der Ingwer wieder entfernt wurde, zwischen etwa 20 und 30 Minuten, im Extremfall einige Stunden an.

Zur Vorbereitung wird ein fingergrosses frisches Stück Ingwerrhizom (Ingwerwurzel) mit einem Schälmesser geschält und in eine geeignete Form zurechtgeschnitzt. Eine butt-plug-ähnliche Form bewirkt, dass das eingeführte Ingwerstück vom inneren und äußeren Schließmuskel gehalten werden kann. Bevor das Ingwerstück in den Anus eingeführt wird, kann (wie bei allen analen Praktiken) ein warmer Einlauf zur Reinigung des Rektums angewendet werden.

Verfasst: 08.09.2017, 13:18
von Graf von Hirilorn

Verfasst: 12.09.2017, 08:41
von Dr.Gonzo
Gaggi!!!

Verfasst: 12.09.2017, 09:05
von Graf von Hirilorn
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Verfasst: 12.09.2017, 10:57
von Imperial Warcry
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Verfasst: 12.09.2017, 11:23
von Graf von Hirilorn
Kandidaten für politische Ämter und nehmen Einfluss auf die Besetzung der leitenden Positionen in den Verwaltungen, den Gerichten und Staatsanwaltschaften. Auch wenn Art. 20 Abs. 2 ausdrücklich Abstimmungen als Teil der vom Volke ausgehenden Staatsgewalt aufführt, sind Elemente der direkten Demokratie in Deutschland auf Bundesebene nicht vorhanden, mit Ausnahme der Länderneugliederung (Art. 29 GG). Volksabstimmungen und Bürgerentscheide sind nur auf der Ebene der Kommunen und Länder eingeschränkt möglich, aber deren Ausgang ist zum Teil nicht rechtlich bindend.

Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland gehen – bestätigt durch das Bundesverfassungsgericht – von einer Kontinuität aus, die sie mit dem Deutschen Reich in staats- und völkerrechtlicher Hinsicht verbindet.

Der britische Historiker Timothy Garton Ash veranschaulicht den tatsächlichen Entscheidungsprozess der Exekutive dahingehend, indem er von den „vier B“ (Bundestag, Bundesverfassungsgericht, Bundesbank und Bildzeitung) spricht, die der Bundeskanzler zu beachten habe.[1] Er bezieht so die Presse oder die Medien als Vierte Gewalt und den Anwalt der Preisniveaustabilität in seine Charakterisierung der Wirklichkeit auch neben dem Verfassungstext mit ein.
Parlamentarische Demokratie

Als parlamentarische Demokratie gilt die Bundesrepublik Deutschland deshalb, weil der Regierungschef, also der Bundeskanzler, direkt durch das Parlament, den Bundestag, gewählt wird. Im Gegensatz zu präsidialen Demokratien hat der Bundespräsident fast nur repräsentative Funktionen; er besitzt weder Vetorechte noch kann er selbst entscheidende Regierungsämter besetzen.
Siehe auch: Parlamentarisches Regierungssystem
Bundesstaat
Dreieck mit dem Bund an der Spitze, darunter in Schichten die Bundesländer, optional Regierungsbezirke, (Land-)Kreise, optional Gemeindeverbände und Gemeinden. Die strikte Schichtung wird durchbrochen durch Stadtstaaten und Kreisfreie Städte, die Aufgaben mehrerer Schichten wahrnehmen.
Vertikale Staatsstruktur Deutschlands
→ Hauptartikel: Föderalismus in Deutschland

In Anlehnung an die lange föderale Tradition von den Reichsständen im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation bis zu den Gliedstaaten des Deutschen Reichs, im Kontrast zum totalitären Einheitsstaat in der Zeit des Nationalsozialismus sowie auf Anregung der westlichen Siegermächte in den Frankfurter Dokumenten wurde im Grundgesetz Deutschland als Bundesstaat konzipiert, eine Entscheidung, die nach der so genannten Ewigkeitsklausel in Art. 79 Abs. 3 GG nicht mehr geändert werden kann. Die seit 1946 neu gegründeten deutschen Länder in den Westzonen vereinigten sich 1949 zur Bundesrepublik Deutschland. Zu diesem Zeitpunkt besaßen schon alle Länder eigene Landesverfassungen, Landesregierungen, Landtage und Gerichte.

Obwohl es nicht ausdrücklich als Verfassungsgrundsatz genannt wird, soll die Verteilung der Aufgaben nach dem Subsidiaritätsprinzip erfolgen, das heißt die Aufgaben sollen nur vom Bund übernommen werden, wenn dieser sie besser erfüllen kann. Das heißt aber nicht, dass der Bund nur auf bereits bestimmte (Gesetzgebungs-)Kompetenzen zugreifen kann, wenn er erfolgreich darlegen kann, dass er diese effizienter erledigen könne. Die Mehrheit der Kompetenzen in der Gesetzgebung liegen beim Bund; bedeutende Ausnahmen sind das Polizei- und Kommunalrecht sowie die Kultur- und Bildungspolitik. Die Länder übernehmen eigenständig große Teile der Verwaltung und der Rechtsprechung. Eine wichtige Funktion des Bundesstaates ist die einer zweiten Ebene der Gewaltenteilung, die auch als vertikale Gewaltenteilung bezeichnet wird. Der Bundesrat vertritt die Interessen der Landesregierungen auf Bundesebene und ist ein Bundesorgan, weil seine Befugnisse/Kompetenzen sich aus Bundes- und keinesfalls aus Landesrecht ergeben.

Es wurde immer wieder über eine Reform des Bundesstaates diskutiert, vor allem über eine Zusammenlegung von Ländern, über die Stellung des Bundesrates und über eine Rückgabe von Aufgaben an die Landtage, denen im Laufe der Zeit immer mehr Aufgaben genommen wurden. Eine Reform der föderalen Ordnung Deutschlands muss folglich stets in drei Dimensionen gedacht werden: (1) Kompetenzordnung, (2) Finanzordnung, (3) Neugliederung des Bundesgebiets. Mit der Föderalismusreform 2006 wurde zumindest der Bereich der Bund-Länder-Kompetenzen vergleichsweise umfassend reformiert, eine Neustrukturierung der Finanzordnung steht noch aus.
Wehrhafte Demokratie
→ Hauptartikel: Streitbare Demokratie

Die Verfasser des Grundgesetzes haben aus dem Ende der Weimarer Republik Konsequenzen gezogen und den damals herrschenden Positivismus (alle Regelungen können geändert werden) und einen Teil des Grundgesetzes zu Naturrecht, zu überpositivem Recht gemacht. Diese Unveränderlichkeit wurde in Art. 79 Abs. 3 GG festgeschrieben und gilt für Art. 1 GG (Menschenwürde), Art. 20 GG (Strukturprinzipien) u

Verfasst: 12.09.2017, 11:34
von Imperial Warcry
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