Schwermetall • NICHT aus einem Guss
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NICHT aus einem Guss

Verfasst: 22.07.2019, 13:00
von Imperial Warcry
Konterthread:

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Zwei epische Viking-Tracks, dazwischen viel relativ unspektakulärer Black Thrash.

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Die eine Hälfte ist TH, die andere CF. Und noch Snögras zum Abschluss.

Verfasst: 22.07.2019, 15:58
von Graf von Hirilorn
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Kommentar erübrigt sich...

Verfasst: 22.07.2019, 16:03
von Imperial Warcry
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Vorne hui, gegen hinten pfui.

Verfasst: 22.07.2019, 16:16
von Graf von Hirilorn
Wie wahr...

Topic:

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gehasst oder geliebt, aus einem Guss ist dieses Sammelsurium primitvster Tonkunst def. nicht...

Verfasst: 23.07.2019, 13:45
von Imperial Warcry
In der Tat. Und ich liebe es!

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Egal in welcher Version, der Inbegriff eines Flickenteppichs. Oder teilweise eher einer Lumpensammlung.

Verfasst: 23.07.2019, 16:55
von Torque
jetzt mal so ne semi-topic frage. bei wie vielen (black metal) alben fügen sich die Instrumentals in den Guss ein? ich meine, einige meiner llieblingsalben haben instrumental-parts...aber meistens skipp ich die bzw habe vorgespult. geht euch das auch so? egal wie brilliant ein album konzipiert ist.... in 80% aller fälle zerscheissen instrumental-parts den guss. Ausnahme: Osculum Infame

Verfasst: 23.07.2019, 18:24
von Imperial Warcry
Guter Punkt. Ich finde bspw., dass ein Album wie Behemoth's "Sventevith" trotz diverser Zwischenstücke sehr gut fliesst, genau wie auch die erste Impaled Nazarene. Mehr so wie ein Festmahl mit versch. Zwischengängen.

Verfasst: 23.07.2019, 19:34
von Graf von Hirilorn
Es ist ganz einfach: was durch eine Prod. geht, klingt normalerweise auch zusammengehörig, egal ob Instrumental oder Metal...

was hingg. mal da und mal dort aufgenommen wird, ist es eher so wie die zweitausgabe vom ersten BURZUM-Album...

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