Ich habe gehört, dass dieser Film wirklich sehenswert sein soll. Es ist ein Dokumentarfilm einer Koreanerin über Wacken. Es dreht sich hier aber nicht über die Bands wie man meinen sollte, sondern um den Kontrast zwischen dem kleinen Ort Wacken (und seinen Einwohnern) und den Metalfans die jedes Jahr aufs Neue nach Wacken reisen.
Hat jemand von euch den Film gesehen? Wie hat er euch gefallen?
Verfasst: 30.07.2007, 23:52
von Jenosse Dirk
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Verfasst: 31.07.2007, 07:23
von Azmodina
dat is der?
hm, scho gesheen. langweilig!
Verfasst: 31.07.2007, 11:16
von Balrog
Reportage über Wacken 2006 im NDR.
Ist wohl ein anderer
Verfasst: 27.09.2007, 12:01
von besatt1349
Hab den Film von Anfang an gesehen nach Zehn Minuten hatte ich keine Lust mehr weil der Film echt Arschlangweilig ist!!!
Hab den in Wacken gesehen habe mir auch mehr davon versprochen.
So wie ich das mitbekommen habe, wollte die Dame die den Film gedreht hat, einfach nur den Kontrast zwischen "Asimetallern" und den Dorfbewohnern dokumentieren. Aber da sich die Dorfbewohner sehr gut mit den Metallermassen verstehen hat sich der Film doch anders entwickelt.
läuft morgen auf ARTE! ist wiederholung von gestern. ach du scheisse, bin ich erschrocken als ich meine eigene besoffene fratze während dem busausteigen entdeckte!!! sehr witzig...ansehen! gratis
Verfasst: 28.09.2007, 09:43
von Totgeburt
chimerathor hat geschrieben:ach du scheisse, bin ich erschrocken als ich meine eigene besoffene fratze während dem busausteigen entdeckte!!!
In dem Fall werde ich mir das nicht ansehen.
Verfasst: 28.09.2007, 10:36
von chimerathor
Totgeburt hat geschrieben:
chimerathor hat geschrieben:ach du scheisse, bin ich erschrocken als ich meine eigene besoffene fratze während dem busausteigen entdeckte!!!
In dem Fall werde ich mir das nicht ansehen.
doch es ist wirklich lohnenswert. hat reichlich andere, schlimmere fratzen darunter. am witzigsten sind die beiden typen (der eine im mülleimer), welche manamanam didip dididi singen...
Verfasst: 28.09.2007, 10:39
von Totgeburt
chimerathor hat geschrieben:
Totgeburt hat geschrieben:
chimerathor hat geschrieben:ach du scheisse, bin ich erschrocken als ich meine eigene besoffene fratze während dem busausteigen entdeckte!!!
In dem Fall werde ich mir das nicht ansehen.
doch es ist wirklich lohnenswert. hat reichlich andere, schlimmere fratzen darunter.
Das glaub ich nicht.
Verfasst: 28.09.2007, 10:41
von Arwald
Totgeburt hat geschrieben:
chimerathor hat geschrieben:
Totgeburt hat geschrieben:
In dem Fall werde ich mir das nicht ansehen.
doch es ist wirklich lohnenswert. hat reichlich andere, schlimmere fratzen darunter.
Das glaub ich nicht.
ich auch nicht.
Verfasst: 28.09.2007, 10:46
von chimerathor
selber schuld.
Verfasst: 03.10.2007, 19:19
von _
fand ich klasse!
auf der einen seite geradezu malerisch (und doch schnörkellos) inszeniert, auf der andern (dokumentarisch gesehen) fand ich die dorfbewohner auch sehr sensibel (und doch auch nicht irgendwie beschönigend-kleinbürgerromantisch) portraitiert. viele gesichter werden gezeigt: unsicher sind sie, gerissen, plump, liebenswert.....
die begegnung der zwei für sich genommen erstarrt wirkenden kulturen (rock/heavy metal als ursprünglich antibürgerlicher gegenpol ist ja mittlerweile mitunter nicht weniger festgefahren und reaktionär) unter dem stern wirtschaftlicher interessen: schon eindrucksvoll. dass der film sich enthält irgendeine moral von der geschicht auf dem silbertablett zu reichen find ich dabei auch symphatisch.
so, und von all dem mal abgesehen (und das mag jetzt hämisch klingen, aber was soll's): als komischen film kann man ihn auch sehen... der "körschgen-effekt".
