SP: Alle Drogen legalisieren
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wand!Ricardo Clement hat geschrieben:39% sind aber anderer Meinung! Die gilt es noch umzudrehen!
zur not zaun!
man hat sämtliche austrittsbarrieren aus dem leben verriegelt, selbstmord wird nicht geduldet, sich totkränkeln auch nicht, mord und todesstrafe sowie sämtliche verfolgung ebenfalls, wir zerstören den natürlichen kreislauf!
beweist grünen daumen!
Was hat eigentlich die SP für einen Grund sich für die Legalisierung einzusetzen, wo sie doch sonst bei allem so gern den Bürger bevormunden würde? Nur weil die selber alle Koksen? Eigentlich sollte sich die FDP dafür stark machen. Verdammt, es braucht endlich eine Partei ohne Politiker. Und damit meine ich nicht die PNOS.
ja, weil sie selber das zeug nehmen.Arwald hat geschrieben:Was hat eigentlich die SP für einen Grund sich für die Legalisierung einzusetzen, wo sie doch sonst bei allem so gern den Bürger bevormunden würde? Nur weil die selber alle Koksen? Eigentlich sollte sich die FDP dafür stark machen. Verdammt, es braucht endlich eine Partei ohne Politiker. Und damit meine ich nicht die PNOS.
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Irgendwie richtig. Ich habe auch schon gehört, dass man von Heroin angeblich schwieriger loskommt, als von anderen Drogen. Allerdings wird der Entzug dieser Droge an einigen Stellen auch mit dem Nikotinentzug verglichen Finde dennoch, dass man alles legalisieren soll. Nach einer gründlichen Aufklärung. Die meisten wissen zwar, was sie da nehmen, aber einige nicht wirklich.Arwald hat geschrieben:Ich find, es ist ein grosser Unterschied, ob man den Stoff einfach wieder "braucht" weils so geil war und man sich ohne schlecht fühlt oder ob man körperliche evtl. schmerzhafte und fast unertragbare Entzugserscheinungen (Heroin eben u.a.) hat. Ersteres sollte meiner Meinung nach jeder vollwertige Mensch problemlos überwinden können.GoatMolestor hat geschrieben: Inwiefern soll Heroin körperlich abhängiger machen als XTC? Beide rufen ein Wonnegefühl hervor. Ersteres gibt ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit (korrigiert falls ich falsch liege, ich habe nie gefixt) und letzteres eines der Euphorie; zuviel Serotonin wird in zu kurzer Zeit im Hirn freigesetzt, sodass das Glücksgefühl am nächsten Tag in eine Depression endet. Dann will man selbstverständlich mehr, aber um in keine Sucht abzurutschen, muss man die Depression aushalten. Körper und Geist gehen Hand in Hand, meine ich.
Ihr faselt hirnrissigsten, stumpfsinnigsten Blödsinn, meine Herren und Damen, etwa weil ihr selbst mehr als nur gelegentlich an der Flasche, dem Glimmstengel oder sonstigen Utensilien des behinderten Menschen hängt?
Als ob Alkohol und Nikotin durch legale Verfügbarkeit zu positiven Effekten geführt haben. Natürlich kann man problemlos in unzähligen Läden Bier, Wein, Schnaps und Zigarren kaufen, zu mordsmässig günstigen Preisen, aber das Problem ist dadurch nicht behoben.
Alkoholismus und Nikotinsucht (ob psychisch oder physisch, das sei dahingestellt), durch eben dieses Verhalten ausgelöste Krankheiten respektive die Kosten der Behandlung sowie soziale Defizite, arbeitstechnische Inneffizienz sind grosse Probleme.
Trotz legalem Verkauf, um ein paar Zahlen zu nennen, trinken laut Bundesamt für Gesundheit 105'000 chronisch zu viel Alkohol und 155'000 sind Risikokumulierer. Es findet hier eine Mengenüberschneidung statt, aber man muss wohl mit 200'000 Risikopatienten rechnen, unbrauchbaren, von Sucht getriebenen Menschen, für deren selbst verschuldete Krankheit Geld ausgegeben werden muss.
Zweitens, nur um allein auf dieses Problem noch weiter einzugehen, sind 14.2 % der Unfälle durch Alkoholkonsum ausgelöst worden, auch die dabei entstandenen Kosten sind dementsprechend unnötig, auf geistig entartete Menschen zurückzuführen, was wieder ein Defizit mit sich bringt.
Dies sind nur zwei, vielleicht nicht sonderlich wichtige, Bereiche und ich frage mich ernsthaft, wer hier vollen Ernstes behaupten kann, ohne sich der offensichtlichen Lüge bewusst zu sein, hier bestände kein Problem.
Alkohol, Nikotin, Medikamente sind zwar legal, aber ob ein striktes Verbot der ersten beiden Substanzen die sinkenden aber immer noch zu hohen Zahlen nicht verbessert hätte, frage ich mich ernsthaft.
Schlussendlich ist mein Beitrag durchaus auch, so wie eigentlich alle Beiträge von allen hier, etwas übertrieben, aber Drogen zu legaliseren ist für einen nicht der drögli-linksautonomen Gemeinschaft von Entarteten angehörenden Menschen schlichtweg Stuss.
Als ob Alkohol und Nikotin durch legale Verfügbarkeit zu positiven Effekten geführt haben. Natürlich kann man problemlos in unzähligen Läden Bier, Wein, Schnaps und Zigarren kaufen, zu mordsmässig günstigen Preisen, aber das Problem ist dadurch nicht behoben.
Alkoholismus und Nikotinsucht (ob psychisch oder physisch, das sei dahingestellt), durch eben dieses Verhalten ausgelöste Krankheiten respektive die Kosten der Behandlung sowie soziale Defizite, arbeitstechnische Inneffizienz sind grosse Probleme.
Trotz legalem Verkauf, um ein paar Zahlen zu nennen, trinken laut Bundesamt für Gesundheit 105'000 chronisch zu viel Alkohol und 155'000 sind Risikokumulierer. Es findet hier eine Mengenüberschneidung statt, aber man muss wohl mit 200'000 Risikopatienten rechnen, unbrauchbaren, von Sucht getriebenen Menschen, für deren selbst verschuldete Krankheit Geld ausgegeben werden muss.
Zweitens, nur um allein auf dieses Problem noch weiter einzugehen, sind 14.2 % der Unfälle durch Alkoholkonsum ausgelöst worden, auch die dabei entstandenen Kosten sind dementsprechend unnötig, auf geistig entartete Menschen zurückzuführen, was wieder ein Defizit mit sich bringt.
Dies sind nur zwei, vielleicht nicht sonderlich wichtige, Bereiche und ich frage mich ernsthaft, wer hier vollen Ernstes behaupten kann, ohne sich der offensichtlichen Lüge bewusst zu sein, hier bestände kein Problem.
Alkohol, Nikotin, Medikamente sind zwar legal, aber ob ein striktes Verbot der ersten beiden Substanzen die sinkenden aber immer noch zu hohen Zahlen nicht verbessert hätte, frage ich mich ernsthaft.
Schlussendlich ist mein Beitrag durchaus auch, so wie eigentlich alle Beiträge von allen hier, etwas übertrieben, aber Drogen zu legaliseren ist für einen nicht der drögli-linksautonomen Gemeinschaft von Entarteten angehörenden Menschen schlichtweg Stuss.
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Das liegt aber an der grossen Schädlichkeit vom Alk an sich. Die meisten anderen, auch die illegalen Substanzen, sind nicht dermassen schädlich. Und ich bleibe weiterhin dabei, dass man es legalisieren muss und dass dies insgesamt zu einer Verbesserung führen würde. Mit den Kosten, die man durch wegfallende Mafiabekämpfung und Drogen"szene" einspart, könnte man locker nicht nur das Suchtkrankheiten- sondern gleich das ganze Spitalsystem komplett sanieren! Doch!!
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Arwald hat geschrieben:Absolut richtig. So sollte das gemacht werden. Drogen legalisieren und vorallem versteuern. Vom Geld das der Staat an dem ganzen Zeug danach verdient (Millionen) werden ordentliche Präventions- und Aufklärungskampagnen finanziert. Die eingesparte Sozialhilfe geht zu Gunsten des Steuerzahlers der endlich mal für einen überflüssigen Scheiss weniger zahlen muss.Morgenstern hat geschrieben:Guter Ansatz - allerdings sollte dann auch keine Sozialhilfe an Drogensüchtige abgegeben werden, alles andere wäre inkonsequent und nicht zu Ende gedacht.Wer sich jedoch selbst mit Drogen gefährde, solle nicht mehr bestraft werden.
Stellt sich noch die Frage, was man danach mit den lebensunfähigen Drogensüchtigen, die auf der Strasse krepieren, macht. Da sie früher oder später Straffällig werden sollten diese Leute in extra dafür gedachte (Arbeits)anstalten eingesperrt werden bis sie wieder Gesellschaftsfähig sind. Ich denke, dass lässt sich auch problemlos von dem Geld finanzieren das der Staat am Drogenmarkt verdient. Der Landwirtschaft würde das eine oder andere Hanffeld sicher auch nicht schaden.
Das ist der perfekte Finanz-(Teufels-)Kreis! Außerdem sieht der Rest der Gesellschaft dann endlich mal wieder, wie man enden kann. Und der pure Überlebenswille war schon immer die Beste Motivationen. Heißt man hätte im Idealfall eine Gesellschaft die a) Aus Superreichen, dank den Drogenopfern zu Hochleistungen getriebenen, Ultraintellektuelle und b) haufenweise verreckende oder in Arbeitslagern schuftende Drogenopfer.
Hat der Staat nicht bis zu einem gewissen Maße auch die Aufgabe, sein Volk vor sich selbst zu schützen?
Bei der NPD passiert jedenfalls nichts.
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Deine Argumentation hinkt gewaltig, wenn es nun darum geht, dass das hart arbeitende Volk die ganzen Rehas bezahlt. Was passiert denn mit den ganzen Steuern? Gewisse Politiker schieben sich das Geld in den Arsch, bis nichts mehr reinpasst. Oder man wirft es aus dem Fenster (Spendenaktionen für die 3. Welt und ähnliches). Die Drogis die nicht arbeiten und absolut nichts zahlen, haben es sich vielleicht nicht verdient, aber es gibt sicher welche, die das tun.Havørnen hat geschrieben:Trotz legalem Verkauf, um ein paar Zahlen zu nennen, trinken laut Bundesamt für Gesundheit 105'000 chronisch zu viel Alkohol und 155'000 sind Risikokumulierer. Es findet hier eine Mengenüberschneidung statt, aber man muss wohl mit 200'000 Risikopatienten rechnen, unbrauchbaren, von Sucht getriebenen Menschen, für deren selbst verschuldete Krankheit Geld ausgegeben werden muss.
Ich war zu faul um alles zu lesen, also entschuldigt, wenn ich etwas erwähne, was schon gesagt wurde.
Meint ihr, es kratzt irgendwen, der Heroin konsumiert? Oder Kokain? Oder von mir aus sonst irgendwas? Nein, das interessiert keine Sau. Warum diese Drogen illegal sind ist folgender Grund: die Beschaffungskriminalität. DAS kratzt die Menschen, nicht, dass irgendein Looser sich ne Spritze gibt oder weisses Pulver durch die Nase zieht.
Ich wäre absolut dafür - und zwar wortwörtlich wie oben geschrieben. Die überflüssigen Menschen, die es zu nix bringen / gebracht haben sollten halt dafür abkratzen/bezahlen. Wer meint, in eine solche krankhafte Realität flüchten zu müssen, ist selbst krank (also ich rede jetzt von "harten" Drogen, nicht von z. B. Hanf).
Schlussendlich ist jeder DrogenSÜCHTIGE ein Sklave seines unnatürlichen Zwangs. Und harte Drogen konsumiert man nicht einfach so - entweder man hat schwere Schicksalsschläge erlitten oder man ist einfach nur noch auf der Suche nach dem ultimativen Flash. Und trotz allem - auch wenn man schwere Schicksalsschläge erleidet muss man ja nicht zu Drogen fliehen. Gibt genügend Leute die dies nicht nötig haben. Und die, die zu schwach waren, waren halt nun mal zu schwach.
Bei einer legalisierung denke ich würden MEHR Leute Drogen konsumieren - ganz einfach weil die Hemmschwelle für Legales kleiner ist als die für den Kick des Illegalen. Aber das spielt keine Rolle. Wer die Drogen konsumiert ist selbst schuld, mehr Abschaum geht drauf - gut.
Allerdings wäre ich klar für die Streichung von Sozial- und Fürsorgegeldern für solche Leute. Schliesslich bezahle ICH den Abschaum mit MEINEN Steuern, und das kann es wohl nicht sein - irgendwelche Junkies die auf meine Kosten leben ... nene
Fazit: Ich wäre klar für Legalisierung.
Meint ihr, es kratzt irgendwen, der Heroin konsumiert? Oder Kokain? Oder von mir aus sonst irgendwas? Nein, das interessiert keine Sau. Warum diese Drogen illegal sind ist folgender Grund: die Beschaffungskriminalität. DAS kratzt die Menschen, nicht, dass irgendein Looser sich ne Spritze gibt oder weisses Pulver durch die Nase zieht.
Ich wäre absolut dafür - und zwar wortwörtlich wie oben geschrieben. Die überflüssigen Menschen, die es zu nix bringen / gebracht haben sollten halt dafür abkratzen/bezahlen. Wer meint, in eine solche krankhafte Realität flüchten zu müssen, ist selbst krank (also ich rede jetzt von "harten" Drogen, nicht von z. B. Hanf).
Schlussendlich ist jeder DrogenSÜCHTIGE ein Sklave seines unnatürlichen Zwangs. Und harte Drogen konsumiert man nicht einfach so - entweder man hat schwere Schicksalsschläge erlitten oder man ist einfach nur noch auf der Suche nach dem ultimativen Flash. Und trotz allem - auch wenn man schwere Schicksalsschläge erleidet muss man ja nicht zu Drogen fliehen. Gibt genügend Leute die dies nicht nötig haben. Und die, die zu schwach waren, waren halt nun mal zu schwach.
Bei einer legalisierung denke ich würden MEHR Leute Drogen konsumieren - ganz einfach weil die Hemmschwelle für Legales kleiner ist als die für den Kick des Illegalen. Aber das spielt keine Rolle. Wer die Drogen konsumiert ist selbst schuld, mehr Abschaum geht drauf - gut.
Allerdings wäre ich klar für die Streichung von Sozial- und Fürsorgegeldern für solche Leute. Schliesslich bezahle ICH den Abschaum mit MEINEN Steuern, und das kann es wohl nicht sein - irgendwelche Junkies die auf meine Kosten leben ... nene
Fazit: Ich wäre klar für Legalisierung.
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Hanf ist AUCH eine Droge! Klar wird und wurde sie auch zu medizinischen Zwecken genutzt. Aber mit Kokain hat es sich genauso verhalten, siehe:Vortroth hat geschrieben:Ich wäre absolut dafür - und zwar wortwörtlich wie oben geschrieben. Die überflüssigen Menschen, die es zu nix bringen / gebracht haben sollten halt dafür abkratzen/bezahlen. Wer meint, in eine solche krankhafte Realität flüchten zu müssen, ist selbst krank (also ich rede jetzt von "harten" Drogen, nicht von z. B. Hanf).
http://www.drogenring.org/coca/kokamed.htm
Koka ist u.a. schmerzlindernd und könnte einem in gewissen Situationen sehr nützlich sein.
Was das "nötig haben" der Droge angeht...schwierig. Ich kann verstehen warum gerade auf Trancepartys viel E konsumiert wird. Die Musik wird durch die Effekte intensiviert, was positiv ist. Würde ich jederzeit nehmen. Vor bestimmten anderen Drogen hab ich aber zuviel Respekt, Crack, Heroin, Crystal u.ä. würde ich nicht anrühren.
ÄhemVortroth hat geschrieben:Allerdings wäre ich klar für die Streichung von Sozial- und Fürsorgegeldern für solche Leute. Schliesslich bezahle ICH den Abschaum mit MEINEN Steuern, und das kann es wohl nicht sein - irgendwelche Junkies die auf meine Kosten leben ... nene
weiter obenGoatMolestor hat geschrieben:Deine Argumentation hinkt gewaltig, wenn es nun darum geht, dass das hart arbeitende Volk die ganzen Rehas bezahlt. Was passiert denn mit den ganzen Steuern? Gewisse Politiker schieben sich das Geld in den Arsch, bis nichts mehr reinpasst. Oder man wirft es aus dem Fenster (Spendenaktionen für die 3. Welt und ähnliches). Die Drogis die nicht arbeiten und absolut nichts zahlen, haben es sich vielleicht nicht verdient, aber es gibt sicher welche, die das tun.
@Havørnen
Was bist Du? Etwa auch Wirtschaftsstudent? Wenn etwas völlig entartet und verachtenswürdig ist dann die kapitalistische Leistungsgesellschaft, die Dir offenbar so sehr am Herzen liegt. (zumal du immer von arbeitstechnischer Ineffizients fasselst). Bevor ich mich dieser artfremden Erfolgs- und Geldgier (wir wissen ja, aus welcher Kultur das kommt) hingebe, und mir eine absolut verachtenswerte Sklavenmoral aneigne, würd ich lieber selber durchs Raster fallen und selbst zu drögeli-Abschaum werden. Damit wär ich immernoch mehr wert als die entarteten kulturfremden Missgeburten des Kapitalismus.
Was bist Du? Etwa auch Wirtschaftsstudent? Wenn etwas völlig entartet und verachtenswürdig ist dann die kapitalistische Leistungsgesellschaft, die Dir offenbar so sehr am Herzen liegt. (zumal du immer von arbeitstechnischer Ineffizients fasselst). Bevor ich mich dieser artfremden Erfolgs- und Geldgier (wir wissen ja, aus welcher Kultur das kommt) hingebe, und mir eine absolut verachtenswerte Sklavenmoral aneigne, würd ich lieber selber durchs Raster fallen und selbst zu drögeli-Abschaum werden. Damit wär ich immernoch mehr wert als die entarteten kulturfremden Missgeburten des Kapitalismus.
hehe, und wer bezahlt und fabriziert dir dann deinen super-pc?Arwald hat geschrieben:@Havørnen
Was bist Du? Etwa auch Wirtschaftsstudent? Wenn etwas völlig entartet und verachtenswürdig ist dann die kapitalistische Leistungsgesellschaft, die Dir offenbar so sehr am Herzen liegt. (zumal du immer von arbeitstechnischer Ineffizients fasselst). Bevor ich mich dieser artfremden Erfolgs- und Geldgier (wir wissen ja, aus welcher Kultur das kommt) hingebe, und mir eine absolut verachtenswerte Sklavenmoral aneigne, würd ich lieber selber durchs Raster fallen und selbst zu drögeli-Abschaum werden. Damit wär ich immernoch mehr wert als die entarteten kulturfremden Missgeburten des Kapitalismus.
Um mir einen PC zu leisten muss ich noch lange nicht zur Marionette der grossen Zuchtmeister werden, welche den entarteten hirngewaschenen Fleischmüll aus lächerlichen Studiengängen wie Ware vom Band fahren lassen um damit den einst noch gesunden Arbeitsmarkt mit behinderten Affen zu infiltrieren, die zwar keine Ahnung haben, aber wenigstens gelernt haben wie man eine Krawatte bindet und am ersten Arbeitstag in seinem Leben Hans K., 48 Jahre alt und davon 25 im Betrtieb, entlässt.kasper hat geschrieben:hehe, und wer bezahlt und fabriziert dir dann deinen super-pc?Arwald hat geschrieben:@Havørnen
Was bist Du? Etwa auch Wirtschaftsstudent? Wenn etwas völlig entartet und verachtenswürdig ist dann die kapitalistische Leistungsgesellschaft, die Dir offenbar so sehr am Herzen liegt. (zumal du immer von arbeitstechnischer Ineffizients fasselst). Bevor ich mich dieser artfremden Erfolgs- und Geldgier (wir wissen ja, aus welcher Kultur das kommt) hingebe, und mir eine absolut verachtenswerte Sklavenmoral aneigne, würd ich lieber selber durchs Raster fallen und selbst zu drögeli-Abschaum werden. Damit wär ich immernoch mehr wert als die entarteten kulturfremden Missgeburten des Kapitalismus.
Bescheidenheit, Nachhaltigkeit und Gewissenhaftigkeit sind Schweizer tugenden. Materialismus, Erfolgsgier und rücksichtsloser Egoismus gehören zu einer anderen Kultur und sind Hauptgrund für den Untergang unserer alten Welt. Nicht irgendwelche Drögeler, Jugos oder Reithallen-Fotzen.
Ich nehm das als Kompliment.Goddess_Frigg hat geschrieben:du klingst wie ueli vom berg
Das einzige Mittel gegen die weltweite Durchsetzung des Kapitalismus in US-amerikanischer Form liegt in der Besinnung auf kulturelle Wertorientierung und Nachhaltigkeit. Da klinge ich doch gern wie ein richtiger Schweizer vom Berg.
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Sorry, aber was habt ihr immer gegen die Amis. Das sind sicher nicht die, die für uns die grösste Bedrohung darstellen. Ich hatte persönlich noch nie Probleme mit einem Ami, eher mit Kanaken, Jugos, Russen und Moslems.
Wenn jemand "heute" kulturelle Wertorientierung und Nachhaltigkeit besitzt, dann sind das leider die Amis. Habe früher viel Zeit drüben verbracht und dort mehr Heimatgefühl, Nationalstolz und Zusammenhalt vorgefunden, als ich mir in der Schweiz je hätte träumen lassen. Hier in der Schweiz machen sich die meisten lustig, über unsere Traditionen, Bräuche usw. Sieht man ja z.B. beim Rütli. Da reissen junge Schweizer Sprüche wie: "Hey Mann, sölled doch die scheiss Faschos uf ihrem doofe Rütli, ihri scheiss Lieder singe, maaann." So gerne haben wir unser Land.
Klar hatten die Amis nie 'ne "richtige" Kultur, aber die leben ihren (pseudo)Patriotismus momentan besser aus als wir unseren echten.
Ja, man gibt den Amis gerne die Schuld, für die Verslummung in unserem Land. Tja, wenn man natürlich nur an die Schwarzen-Viertel (z.B. die Bronx) denkt, ist es kein Wunder.
Was den Kapitalismus betrifft, hast du natürlich recht. Und wenn du schon am kritisieren bist, Japan, China und Australien nicht vergessen, gell?
Übrigens, ich wollte nicht die Amis in den Himmel loben, sondern lediglich zeigen, dass "leider" nur noch wenigen Schweizern Heimatgefühle, Traditionen und Werte wichtig sind.
Es ist wirklich "gschämig", dass ausgerechnet sogenannte "kulturlose" Länder auf sowas mehr Wertlegen, als wir.
Wenn jemand "heute" kulturelle Wertorientierung und Nachhaltigkeit besitzt, dann sind das leider die Amis. Habe früher viel Zeit drüben verbracht und dort mehr Heimatgefühl, Nationalstolz und Zusammenhalt vorgefunden, als ich mir in der Schweiz je hätte träumen lassen. Hier in der Schweiz machen sich die meisten lustig, über unsere Traditionen, Bräuche usw. Sieht man ja z.B. beim Rütli. Da reissen junge Schweizer Sprüche wie: "Hey Mann, sölled doch die scheiss Faschos uf ihrem doofe Rütli, ihri scheiss Lieder singe, maaann." So gerne haben wir unser Land.
Klar hatten die Amis nie 'ne "richtige" Kultur, aber die leben ihren (pseudo)Patriotismus momentan besser aus als wir unseren echten.
Ja, man gibt den Amis gerne die Schuld, für die Verslummung in unserem Land. Tja, wenn man natürlich nur an die Schwarzen-Viertel (z.B. die Bronx) denkt, ist es kein Wunder.
Was den Kapitalismus betrifft, hast du natürlich recht. Und wenn du schon am kritisieren bist, Japan, China und Australien nicht vergessen, gell?
Übrigens, ich wollte nicht die Amis in den Himmel loben, sondern lediglich zeigen, dass "leider" nur noch wenigen Schweizern Heimatgefühle, Traditionen und Werte wichtig sind.
Es ist wirklich "gschämig", dass ausgerechnet sogenannte "kulturlose" Länder auf sowas mehr Wertlegen, als wir.
Zuletzt geändert von Hells Ambassador am 21.06.2007, 13:43, insgesamt 1-mal geändert.