Mohammedverbrennung in Dänemark

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Dunkelthron
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Beitrag von Dunkelthron »

Jera hat geschrieben:ne ganz ehrlich, jetzt ich will wissen für was das gut sein soll ............... klingt eher wie ein haufen kleinkinder die hinter dem rücken der mammi was ganz "böses" machen wollen
Ich frage, warum willst du Sinn erfragen, wo kein Sinn das Tageslicht je erblicket hat?
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Jera
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Beitrag von Jera »

ich grabe halt gerne nach tiefgründigen dingen, auch wenn sie oft gar nicht vorhanden sind (wie in diesem falle vermutlich) ....... aber man könnte ja wie durch zufall trotzdem auf was stoßen
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GoatMolestor
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Beitrag von GoatMolestor »

Man setzt ein Zeichen. Was ist daran nicht zu verstehen?
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great_maex
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Beitrag von great_maex »

Eben.Das ist das selbe wie man an Schulen sich im Pausenhof versammelt hat und einen Kreis gebildet hat um gegen den Irak Krieg zu Demonstrieren.
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Jera
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Beitrag von Jera »

GoatMolestor hat geschrieben:Man setzt ein Zeichen. Was ist daran nicht zu verstehen?
dann könnte man jede kinderei als zeichen sehen ......
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GoatMolestor
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Beitrag von GoatMolestor »

Wenn man das Bedürfnis hat, was zu machen, aber nicht die nötigen Mittel hat, dann macht man das eben so.
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Satorius
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Beitrag von Satorius »

Jera hat geschrieben:ne ganz ehrlich, jetzt ich will wissen für was das gut sein soll ............... klingt eher wie ein haufen kleinkinder die hinter dem rücken der mammi was ganz "böses" machen wollen
Deine Argumentation steht auf wackeligen Beinen. Richtiger Widerstand fängt IMMER mit kleinen Aktionen an. Das war schon immer so. In je mehr Ländern ähnliche Aktionen und Provokationen durchgeführt werden, desto eher werden Muselmanen kapieren müssen, dass sie hier längst nicht von allen Menschen akzeptiert (und toleriert!) werden. Und irgendetwas MUSS man ja machen. Schon unsere Vorfahren haben das so gehandhabt.

Die dekadente Konsumgesellschaft ist natürlich ein gewaltiges Hindernis, mit dem unsere Ahnen noch nichts zu schaffen hatten. Die Bequemlichkeit von vielen Europäern, die sich einfach zurücklehnen, eine grosse Klappe haben und NICHTS tun, steht dem im Wege, das ist klar. Die Kampfbereitschaft, an diesem Zustand - auf legale Art und Weise! - etwas zu ändern, ist nurmehr bei wenigen Leuten vorhanden, was nicht nur traurig, sondern erbärmlich und zutiefst feige ist. Nehmt euch ein Beispiel an unseren Ahnen! Die würden ob dieser um sich greifenden Feigheit und Hoffnungslosigkeit in ihren Gräbern rotieren. Die wussten noch, was es heisst, für etwas zu kämpfen.

Kampf, Sieg oder Tod!
Havørnen
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Beitrag von Havørnen »

Würde die Energie, die in die jeweiligen Postings investiert wird, für politische Aktivitäten eingesetzt, so müsste man gar nichts verbrennen sondern würde bald alles an den Absender zurückschicken und die Tore verschliessen können.
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

Satorius hat geschrieben: Ich aber schon! Ich habe eine Dissertation über Misanthropie geschrieben, um meinen Doktortitel Dr. Hass an der University of Hatred in Auschwitz zu erlangen. Und ich habe mit Bestnoten promoviert. Kein anderer kann so hassen wie ich!

:twisted:
lol herrlich
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Jera
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Beitrag von Jera »

Satorius hat geschrieben:
Jera hat geschrieben:ne ganz ehrlich, jetzt ich will wissen für was das gut sein soll ............... klingt eher wie ein haufen kleinkinder die hinter dem rücken der mammi was ganz "böses" machen wollen
Deine Argumentation steht auf wackeligen Beinen. Richtiger Widerstand fängt IMMER mit kleinen Aktionen an. Das war schon immer so. In je mehr Ländern ähnliche Aktionen und Provokationen durchgeführt werden, desto eher werden Muselmanen kapieren müssen, dass sie hier längst nicht von allen Menschen akzeptiert (und toleriert!) werden. Und irgendetwas MUSS man ja machen. Schon unsere Vorfahren haben das so gehandhabt.

Die dekadente Konsumgesellschaft ist natürlich ein gewaltiges Hindernis, mit dem unsere Ahnen noch nichts zu schaffen hatten. Die Bequemlichkeit von vielen Europäern, die sich einfach zurücklehnen, eine grosse Klappe haben und NICHTS tun, steht dem im Wege, das ist klar. Die Kampfbereitschaft, an diesem Zustand - auf legale Art und Weise! - etwas zu ändern, ist nurmehr bei wenigen Leuten vorhanden, was nicht nur traurig, sondern erbärmlich und zutiefst feige ist. Nehmt euch ein Beispiel an unseren Ahnen! Die würden ob dieser um sich greifenden Feigheit und Hoffnungslosigkeit in ihren Gräbern rotieren. Die wussten noch, was es heisst, für etwas zu kämpfen.

Kampf, Sieg oder Tod!
teilweise muss ich dir da recht geben, doch finde ich die art und weise absolut sinnlos, weil so etwas höchstens ein paar pubertierenden Jugendlichen zugeschrieben wird und meiner meinung nach in keinster weise ernst genommen wird

wenn ich mich so bei uns umsehe und höre wie die leute über ausländer wettern, sich aber für viele arbeiten zu schade sind, frag ich mich wirklich wie sich da je was ändern soll, denn wenn diese faulheit nicht langsam aufhört werden die uns alle überrennen
also sollten wir erst mal bei uns selber anfangen und ihnen nicht die nötigen arbeitsplätze bieten
so sieht es jedenfalls hier aus
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