Mörgeli
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Torque hat geschrieben:klar, hier. aber den ruhm der welt würd ich nicht an an nem verkehrsunfall irgendwelcher Politiker festmachen. an etwaigen Schmierblättern schon eher, aber wohl auch erst dann wenn es keine anspruchsvolleren Gegenzeitungen mehr gibt. oder zumindest solche, welche den schein wahren.
Das Arwald wahrscheinlich das Risiko irgendwann mal einen Herzinfarkt zu erleiden deutlich senken würde, wenn er nicht mehr 20min läse, davon bin ich allerdings auch fest überzeugt.
*räusper*
*räusper*Senator Eiswalzer hat geschrieben:Ceterum censeo non legendam XX Minuti
Senator Eiswalzer hat geschrieben:Ja kann den heute niemand mehr Latein?!
Sic transit gloriam mundi...
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PS: http://ch.indymedia.org/de/2008/12/65125.shtml
PPS:
bazonline.ch hat geschrieben:Mit Mörgeli fehlt der SVP ein wichtiges Puzzleteilchen bei den Vorbereitungen für die Wahlen. Ohne ihn ist die SVP für die berüchtigte Nacht der langen Messer schlecht gerüstet.
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Ich glaube kategorisch nichts mehr was mittelinks rauslässt
Von wegen Konkordanz
von wegen möglichst viele Meinungen einbinden
von wegen es geht um Sachpolitik (wieso wählen sie dann immer noch einen, (Interpunktion @clement) der eine Wahl im Vorraus abschlägt??)
Sie behaupten sie hätten keine Wahl, ausser solche Machtspiele zu treiben, die ärmsten wurden dazu genötigt...
Was soll da der einfache Bürger noch glauben
Von wegen Konkordanz
von wegen möglichst viele Meinungen einbinden
von wegen es geht um Sachpolitik (wieso wählen sie dann immer noch einen, (Interpunktion @clement) der eine Wahl im Vorraus abschlägt??)
Sie behaupten sie hätten keine Wahl, ausser solche Machtspiele zu treiben, die ärmsten wurden dazu genötigt...
Was soll da der einfache Bürger noch glauben
Diese intriganten Spielchen sind einfach nur furchtbar daneben.
Man hat mit dem Sprengkandidaten Walter extra einen weiteren Bauernvertreter neben Maurer ausgesucht. Hätte Walter gewonnen und die Wahl angenommen, hätte das die SVP völlig zerrissen.
Dass dieser vermutlich genug Charakterstärke und Weitsicht an den Tag legen würde, um eine solchen Wahl nicht anzunehmen, war natürlich ebenfalls geplant. Jetzt konnten die Konkordanzgegner zu ihrem dreckigsten Schachzug greifen: Extra Walter wählen und diesen damit in eine völlig unmögliche Situation bringen. Sollte dieser dann gewinnen und aus Mangel an Egoismus und Illoyalität die Wahl ablehnen, kann man der SVP den Vorwurf machen, sie hätte ihre Chance gehabt und sei halt nicht Konkordanzfähig - Und schon können die Ränkeschmiede einen genehmeren Kandidaten wählen....etwa den Schwaller von der CVP...die will ja dafür belohnt werden, dass sie mit dem Teufel paktiert....
Am Ende bleibt nur die Feststellung, dass von CVP bis Grüne nie der Wille da war, die Konkordanz zu retten oder gar den Volkswillen zu beachten. Man will die wahlstärkste Partei der Schweiz nicht in der Regierung haben und greift dabei zu Methoden aus den absolut untersten Schubladen. Gottlob hat es diesmal nicht geklappt.
Man hat mit dem Sprengkandidaten Walter extra einen weiteren Bauernvertreter neben Maurer ausgesucht. Hätte Walter gewonnen und die Wahl angenommen, hätte das die SVP völlig zerrissen.
Dass dieser vermutlich genug Charakterstärke und Weitsicht an den Tag legen würde, um eine solchen Wahl nicht anzunehmen, war natürlich ebenfalls geplant. Jetzt konnten die Konkordanzgegner zu ihrem dreckigsten Schachzug greifen: Extra Walter wählen und diesen damit in eine völlig unmögliche Situation bringen. Sollte dieser dann gewinnen und aus Mangel an Egoismus und Illoyalität die Wahl ablehnen, kann man der SVP den Vorwurf machen, sie hätte ihre Chance gehabt und sei halt nicht Konkordanzfähig - Und schon können die Ränkeschmiede einen genehmeren Kandidaten wählen....etwa den Schwaller von der CVP...die will ja dafür belohnt werden, dass sie mit dem Teufel paktiert....
Am Ende bleibt nur die Feststellung, dass von CVP bis Grüne nie der Wille da war, die Konkordanz zu retten oder gar den Volkswillen zu beachten. Man will die wahlstärkste Partei der Schweiz nicht in der Regierung haben und greift dabei zu Methoden aus den absolut untersten Schubladen. Gottlob hat es diesmal nicht geklappt.
Zuletzt geändert von Arwald am 12.12.2008, 20:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Arwald hat geschrieben:Am Ende bleibt nur die Feststellung, dass von CVP bis Grüne nie der Wille da war, die Konkordanz zu retten oder gar den Volkswillen zu beachten. Man will die wahlstärkste Partei der Schweiz nicht in der Regierung haben und greift dabei zu Methoden aus den absolut untersten Schubladen. Gottlob hat es diesmal nicht geklappt.
Und man greift vor allem ÖFFENTLICH zu solchen Methoden... da "gegen rechts" ja jedes Mittel erlaubt ist... Und das dem Volk am besten anhand des Beispiels der "ultrarechten" SVP eingebläut werden soll...