Angepöbelt
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Wuahh ich reg mich schon dermassen auf wenn ich so eine Scheisse nur lesen muss. Aber von solchen scheiss Wixxer wimmelts unterdessen
Und tun kann man auch nicht wirklich was. Der einte Kollege der zurückschlieg landete beide male im Krankenhaus, super..
Einem anderen Kollege brachen sie die Nase und wiederum einem anderen schlugen sie "nur" einen Zahn raus. Dann noch die paar, die ausgeraubt wurden usw. Und das sind jetzt nur die schlimmen Fälle, echt zum kotzen ab der Scheisse die da rumläuft
Denken tue ich: gleich niederstechen. Ist aber leider nicht ganz realistisch
Und eine Waffe zücken würde ich auch nicht, denn dann wirst du wohl noch abgeknallt oder so
Man kann eignetlich nur ruhig bleiben (und sich auf die Fresse geben lassen, wie toll...), alles andere bringt einem nur erst recht Probleme und ja, das ist verdammt beschissen..
Und tun kann man auch nicht wirklich was. Der einte Kollege der zurückschlieg landete beide male im Krankenhaus, super..
Einem anderen Kollege brachen sie die Nase und wiederum einem anderen schlugen sie "nur" einen Zahn raus. Dann noch die paar, die ausgeraubt wurden usw. Und das sind jetzt nur die schlimmen Fälle, echt zum kotzen ab der Scheisse die da rumläuft
Denken tue ich: gleich niederstechen. Ist aber leider nicht ganz realistisch

Und eine Waffe zücken würde ich auch nicht, denn dann wirst du wohl noch abgeknallt oder so
Man kann eignetlich nur ruhig bleiben (und sich auf die Fresse geben lassen, wie toll...), alles andere bringt einem nur erst recht Probleme und ja, das ist verdammt beschissen..
- BarbaPeder
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Da gibt es nur eine Antwort: Vermöbeln, bis der Knochenklempner kommt.
Dies ist leider oftmals recht unrealistisch, da sich solche Typen meistens Opfer aussuchen, bei denen die Frage nach dem Sieger gar nie gestellt werden muss. Und weil sie genau wissen, dass vorbeigehende Passanten - und mögen es noch so kräftige Männer sein - sich nicht einmischen werden. Das ist nun mal in einer Grossstadt oder den umliegenden Agglomerationen so.
Die Städter beteuern immer wieder, wie toll es doch sei, mit sovielen verschiedenen Menschen und Kulturen zusammenzuleben. Dabei leben sie eben nicht zusammen. Ich habe sowas schon öfters erlebt, zum Beispiel, dass eine junge Frau in einem vollgefüllten Tram von einem ziemlich verwirrten, aggressiven Mann belästigt wurde und niemand fühlte sich genötigt, da einzuschreiten. Also musste ich eingreifen, während Fitnessstudio-gestählte Mittdreissiger daneben hockten und zuschauten. Oder als ein Mann, Hasstiraden brüllend, am Bahnhof mit dem Messer herumfuchtelte und Passanten bedrohte. Ich habe noch nie so viele starke Männer so bemüht unbeteiligt wirkend gesehen. Es war Stosszeit und vom ganzen überfüllten Perron war ich der einzige, der den Mut hatte, sich dem Mann entgegenzustellen. Und das kann ja wohl kaum die wahre Form von "Zusammenleben" sein. Sowas erlebe ich immer wieder. Man läuft nachts durch eine belebte Fussgängerpassage, ein Mann schreit eine heulende Frau an, die offenbar von ihm davonläuft. Aber niemand kommt auf die Idee, die Frau schnell anzufragen, ob das jetzt wirklich nur ein Ehe/Freundschaftskrach ist, und, selbst wenn, ob er nicht ein bisschen über das ertragbare Mass hinausgeht. Sobald viele Menschen auf einem Haufen sind, ist plötzlich immer der andere zuständig für Probleme innerhalb dieses Haufens.
Die meisten solcher Konflikte konnte ich bisher durch Worte lösen, manchmal einschüchternd, manchmal besänftigend, das muss man versuchen der Situation anzupassen. Persönliche Ressentiments gegen die involvierten Personen sollte man dabei unbedingt beiseite schieben. Wenn das aber nichts hilft, oder aufgrund mangelnder Gefahr nicht nötig ist, dann lieber Gevatter Faust sprechen lassen. Und zwar so, wie man das Gefühl hat, man sei imstande den Gegner möglichst schnell kampfunfähig zu machen oder zumindest gehörig einzuschüchtern. Nicht versuchen, cool auszusehen dabei. Keine Kickbox-Tritte, Karatekicks oder ähnliches anwenden, sofern man das nicht schon vorher regelmässig trainiert hat. Wer die meiste Zeit seines Lebens vor dem PC verbringt, wird nicht zum Andy Hug fünf Minuten vor dem Ernstfall.
Was ein Opfer aber gegen Jugendbanden tun sollte, die gezielt jemanden verprügeln wollen: Entweder nichts, dann wird man vertrimmt und muss danach seine Pagan- und Viking Metal-CDs verbrennen und darf auf Fotos nicht mehr als stolzer Krieger posieren. Oder aber man versucht sich zu wehren und wird dafür dann noch härter verdroschen. Dafür darf man dann auch weiterhin BM-Kriegsphrasen dreschen. So oder so: Angst zu haben ist normal, Angst zu zeigen unter Umständen gefährlich.
Ich bin sowieso nicht der Meinung, dass es an irgendwelchen schlaksigen, jugendlichen Aussenseitern (das 1A-Opfer) liegt, da etwas dagegen zu unternehmen. Man könnte zum Beispiel damit anfangen, dass man zumindest diese jugendlichen Gewaltäter, die sich in der Schweiz aufhalten, damit ihnen in einem anderen Land keine Gewalt angetan werden kann, per Eilzug in ihre Heimat zurückspediert. Das würde einen riesigen Teil des Problems lösen.
Dies ist leider oftmals recht unrealistisch, da sich solche Typen meistens Opfer aussuchen, bei denen die Frage nach dem Sieger gar nie gestellt werden muss. Und weil sie genau wissen, dass vorbeigehende Passanten - und mögen es noch so kräftige Männer sein - sich nicht einmischen werden. Das ist nun mal in einer Grossstadt oder den umliegenden Agglomerationen so.
Die Städter beteuern immer wieder, wie toll es doch sei, mit sovielen verschiedenen Menschen und Kulturen zusammenzuleben. Dabei leben sie eben nicht zusammen. Ich habe sowas schon öfters erlebt, zum Beispiel, dass eine junge Frau in einem vollgefüllten Tram von einem ziemlich verwirrten, aggressiven Mann belästigt wurde und niemand fühlte sich genötigt, da einzuschreiten. Also musste ich eingreifen, während Fitnessstudio-gestählte Mittdreissiger daneben hockten und zuschauten. Oder als ein Mann, Hasstiraden brüllend, am Bahnhof mit dem Messer herumfuchtelte und Passanten bedrohte. Ich habe noch nie so viele starke Männer so bemüht unbeteiligt wirkend gesehen. Es war Stosszeit und vom ganzen überfüllten Perron war ich der einzige, der den Mut hatte, sich dem Mann entgegenzustellen. Und das kann ja wohl kaum die wahre Form von "Zusammenleben" sein. Sowas erlebe ich immer wieder. Man läuft nachts durch eine belebte Fussgängerpassage, ein Mann schreit eine heulende Frau an, die offenbar von ihm davonläuft. Aber niemand kommt auf die Idee, die Frau schnell anzufragen, ob das jetzt wirklich nur ein Ehe/Freundschaftskrach ist, und, selbst wenn, ob er nicht ein bisschen über das ertragbare Mass hinausgeht. Sobald viele Menschen auf einem Haufen sind, ist plötzlich immer der andere zuständig für Probleme innerhalb dieses Haufens.
Die meisten solcher Konflikte konnte ich bisher durch Worte lösen, manchmal einschüchternd, manchmal besänftigend, das muss man versuchen der Situation anzupassen. Persönliche Ressentiments gegen die involvierten Personen sollte man dabei unbedingt beiseite schieben. Wenn das aber nichts hilft, oder aufgrund mangelnder Gefahr nicht nötig ist, dann lieber Gevatter Faust sprechen lassen. Und zwar so, wie man das Gefühl hat, man sei imstande den Gegner möglichst schnell kampfunfähig zu machen oder zumindest gehörig einzuschüchtern. Nicht versuchen, cool auszusehen dabei. Keine Kickbox-Tritte, Karatekicks oder ähnliches anwenden, sofern man das nicht schon vorher regelmässig trainiert hat. Wer die meiste Zeit seines Lebens vor dem PC verbringt, wird nicht zum Andy Hug fünf Minuten vor dem Ernstfall.
Was ein Opfer aber gegen Jugendbanden tun sollte, die gezielt jemanden verprügeln wollen: Entweder nichts, dann wird man vertrimmt und muss danach seine Pagan- und Viking Metal-CDs verbrennen und darf auf Fotos nicht mehr als stolzer Krieger posieren. Oder aber man versucht sich zu wehren und wird dafür dann noch härter verdroschen. Dafür darf man dann auch weiterhin BM-Kriegsphrasen dreschen. So oder so: Angst zu haben ist normal, Angst zu zeigen unter Umständen gefährlich.
Ich bin sowieso nicht der Meinung, dass es an irgendwelchen schlaksigen, jugendlichen Aussenseitern (das 1A-Opfer) liegt, da etwas dagegen zu unternehmen. Man könnte zum Beispiel damit anfangen, dass man zumindest diese jugendlichen Gewaltäter, die sich in der Schweiz aufhalten, damit ihnen in einem anderen Land keine Gewalt angetan werden kann, per Eilzug in ihre Heimat zurückspediert. Das würde einen riesigen Teil des Problems lösen.
Jep, Bandog, genau so denke ich auch...
Ich bekam auch mal eins auf die Nase... einfach so... ich war zuerst völlig perplex, denn ich hatte gar nichts mit ihnen zu tun... Ich konnte gar nicht zurückschlagen, da sich kurz nach der Kopfnuss n paar Kumpels (alle ca. 1.90m gross und ne Statur wie n Schrank) dazwischengestellt haben...
Den Ausgang könnt ihr euch selber ausdenken...
Ich bekam auch mal eins auf die Nase... einfach so... ich war zuerst völlig perplex, denn ich hatte gar nichts mit ihnen zu tun... Ich konnte gar nicht zurückschlagen, da sich kurz nach der Kopfnuss n paar Kumpels (alle ca. 1.90m gross und ne Statur wie n Schrank) dazwischengestellt haben...
Den Ausgang könnt ihr euch selber ausdenken...
- the shamen
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Bandog hat geschrieben:Da gibt es nur eine Antwort: Vermöbeln, bis der Knochenklempner kommt.
Dies ist leider oftmals recht unrealistisch, da sich solche Typen meistens Opfer aussuchen, bei denen die Frage nach dem Sieger gar nie gestellt werden muss. Und weil sie genau wissen, dass vorbeigehende Passanten - und mögen es noch so kräftige Männer sein - sich nicht einmischen werden. Das ist nun mal in einer Grossstadt oder den umliegenden Agglomerationen so.
Die Städter beteuern immer wieder, wie toll es doch sei, mit sovielen verschiedenen Menschen und Kulturen zusammenzuleben. Dabei leben sie eben nicht zusammen. Ich habe sowas schon öfters erlebt, zum Beispiel, dass eine junge Frau in einem vollgefüllten Tram von einem ziemlich verwirrten, aggressiven Mann belästigt wurde und niemand fühlte sich genötigt, da einzuschreiten. Also musste ich eingreifen, während Fitnessstudio-gestählte Mittdreissiger daneben hockten und zuschauten. Oder als ein Mann, Hasstiraden brüllend, am Bahnhof mit dem Messer herumfuchtelte und Passanten bedrohte. Ich habe noch nie so viele starke Männer so bemüht unbeteiligt wirkend gesehen. Es war Stosszeit und vom ganzen überfüllten Perron war ich der einzige, der den Mut hatte, sich dem Mann entgegenzustellen. Und das kann ja wohl kaum die wahre Form von "Zusammenleben" sein. Sowas erlebe ich immer wieder. Man läuft nachts durch eine belebte Fussgängerpassage, ein Mann schreit eine heulende Frau an, die offenbar von ihm davonläuft. Aber niemand kommt auf die Idee, die Frau schnell anzufragen, ob das jetzt wirklich nur ein Ehe/Freundschaftskrach ist, und, selbst wenn, ob er nicht ein bisschen über das ertragbare Mass hinausgeht. Sobald viele Menschen auf einem Haufen sind, ist plötzlich immer der andere zuständig für Probleme innerhalb dieses Haufens.
Die meisten solcher Konflikte konnte ich bisher durch Worte lösen, manchmal einschüchternd, manchmal besänftigend, das muss man versuchen der Situation anzupassen. Persönliche Ressentiments gegen die involvierten Personen sollte man dabei unbedingt beiseite schieben. Wenn das aber nichts hilft, oder aufgrund mangelnder Gefahr nicht nötig ist, dann lieber Gevatter Faust sprechen lassen. Und zwar so, wie man das Gefühl hat, man sei imstande den Gegner möglichst schnell kampfunfähig zu machen oder zumindest gehörig einzuschüchtern. Nicht versuchen, cool auszusehen dabei. Keine Kickbox-Tritte, Karatekicks oder ähnliches anwenden, sofern man das nicht schon vorher regelmässig trainiert hat. Wer die meiste Zeit seines Lebens vor dem PC verbringt, wird nicht zum Andy Hug fünf Minuten vor dem Ernstfall.
Was ein Opfer aber gegen Jugendbanden tun sollte, die gezielt jemanden verprügeln wollen: Entweder nichts, dann wird man vertrimmt und muss danach seine Pagan- und Viking Metal-CDs verbrennen und darf auf Fotos nicht mehr als stolzer Krieger posieren. Oder aber man versucht sich zu wehren und wird dafür dann noch härter verdroschen. Dafür darf man dann auch weiterhin BM-Kriegsphrasen dreschen. So oder so: Angst zu haben ist normal, Angst zu zeigen unter Umständen gefährlich.
Ich bin sowieso nicht der Meinung, dass es an irgendwelchen schlaksigen, jugendlichen Aussenseitern (das 1A-Opfer) liegt, da etwas dagegen zu unternehmen. Man könnte zum Beispiel damit anfangen, dass man zumindest diese jugendlichen Gewaltäter, die sich in der Schweiz aufhalten, damit ihnen in einem anderen Land keine Gewalt angetan werden kann, per Eilzug in ihre Heimat zurückspediert. Das würde einen riesigen Teil des Problems lösen.
Zivilcourage ist nicht jedermanns Sache, ich weiss nicht ob ich bei Anblick einer Waffe einschreiten würde...keine Ahnung. Wurde auch schon mit dem Messer bedroht, aber ich war wie erstarrt, konnte nichts tun....total blockiert...
Zusammenleben in der Stadt, pffff....umso enger mann zusammenlebt umso mehr gewalt entsteht...schon mal gesehen was geschieht wenn Ratten in einen engen Raum gehalten werden ? Die Fressen sich gegnseitig auf......
aber einer Frau mit ihrem Kinderwagen ins Tram zu helfen, das sollte jedermann / frau tun...ich reg mich jedesmal auf wenn ich solche Bilder sehe...aber wie heisst es immer so schön? Man sieht sich immer 2 mal im Leben...

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Ok, die Sache mit der Frau ist schlimm.Bandog hat geschrieben:Da gibt es nur eine Antwort: Vermöbeln, bis der Knochenklempner kommt.
Dies ist leider oftmals recht unrealistisch, da sich solche Typen meistens Opfer aussuchen, bei denen die Frage nach dem Sieger gar nie gestellt werden muss. Und weil sie genau wissen, dass vorbeigehende Passanten - und mögen es noch so kräftige Männer sein - sich nicht einmischen werden. Das ist nun mal in einer Grossstadt oder den umliegenden Agglomerationen so.
Die Städter beteuern immer wieder, wie toll es doch sei, mit sovielen verschiedenen Menschen und Kulturen zusammenzuleben. Dabei leben sie eben nicht zusammen. Ich habe sowas schon öfters erlebt, zum Beispiel, dass eine junge Frau in einem vollgefüllten Tram von einem ziemlich verwirrten, aggressiven Mann belästigt wurde und niemand fühlte sich genötigt, da einzuschreiten. Also musste ich eingreifen, während Fitnessstudio-gestählte Mittdreissiger daneben hockten und zuschauten. Oder als ein Mann, Hasstiraden brüllend, am Bahnhof mit dem Messer herumfuchtelte und Passanten bedrohte. Ich habe noch nie so viele starke Männer so bemüht unbeteiligt wirkend gesehen. Es war Stosszeit und vom ganzen überfüllten Perron war ich der einzige, der den Mut hatte, sich dem Mann entgegenzustellen. Und das kann ja wohl kaum die wahre Form von "Zusammenleben" sein. Sowas erlebe ich immer wieder. Man läuft nachts durch eine belebte Fussgängerpassage, ein Mann schreit eine heulende Frau an, die offenbar von ihm davonläuft. Aber niemand kommt auf die Idee, die Frau schnell anzufragen, ob das jetzt wirklich nur ein Ehe/Freundschaftskrach ist, und, selbst wenn, ob er nicht ein bisschen über das ertragbare Mass hinausgeht. Sobald viele Menschen auf einem Haufen sind, ist plötzlich immer der andere zuständig für Probleme innerhalb dieses Haufens.
Schlimmer noch, wenn die Frau altersschwach und/oder behindert ist.
Hab ich auch schon mal gesehen, als ich mit meiner Mutter im Dorf war.
Sie meinte ich soll nach Hause.
Auf dem Weg hab ich dann mitbekommen, dass die Polizei gekommen war.
Meine Mutter hatte es schlussendlich geschafft, dass man den Mann verwarnt und der total verschreckten Frau wieder etwas Mut gemacht.
Pff!Die meisten solcher Konflikte konnte ich bisher durch Worte lösen, manchmal einschüchternd, manchmal besänftigend, das muss man versuchen der Situation anzupassen. Persönliche Ressentiments gegen die involvierten Personen sollte man dabei unbedingt beiseite schieben. Wenn das aber nichts hilft, oder aufgrund mangelnder Gefahr nicht nötig ist, dann lieber Gevatter Faust sprechen lassen. Und zwar so, wie man das Gefühl hat, man sei imstande den Gegner möglichst schnell kampfunfähig zu machen oder zumindest gehörig einzuschüchtern. Nicht versuchen, cool auszusehen dabei. Keine Kickbox-Tritte, Karatekicks oder ähnliches anwenden, sofern man das nicht schon vorher regelmässig trainiert hat. Wer die meiste Zeit seines Lebens vor dem PC verbringt, wird nicht zum Andy Hug fünf Minuten vor dem Ernstfall.
Was ein Opfer aber gegen Jugendbanden tun sollte, die gezielt jemanden verprügeln wollen: Entweder nichts, dann wird man vertrimmt und muss danach seine Pagan- und Viking Metal-CDs verbrennen und darf auf Fotos nicht mehr als stolzer Krieger posieren. Oder aber man versucht sich zu wehren und wird dafür dann noch härter verdroschen. Dafür darf man dann auch weiterhin BM-Kriegsphrasen dreschen. So oder so: Angst zu haben ist normal, Angst zu zeigen unter Umständen gefährlich.
Ich bin sowieso nicht der Meinung, dass es an irgendwelchen schlaksigen, jugendlichen Aussenseitern (das 1A-Opfer) liegt, da etwas dagegen zu unternehmen. Man könnte zum Beispiel damit anfangen, dass man zumindest diese jugendlichen Gewaltäter, die sich in der Schweiz aufhalten, damit ihnen in einem anderen Land keine Gewalt angetan werden kann, per Eilzug in ihre Heimat zurückspediert. Das würde einen riesigen Teil des Problems lösen.
Ein Aussenseiter kann meistens nichts dafür, wenn er/sie verprügelt wird!
Aber das "wegschicken" der Randalen bringt NICHTS.
Es gibt genauso viele Schweizer die das Gefühl haben, "etwas besonderes" zu sein!
Ich meine, in den Zeitungen steht vermehrt: "Neo-Nazis störten Bundestags-Rede" "Neo-Nazis machten dies und jenes" "Neo-Nazis krochen dem und dem nicht in den Arsch"
Hallo?
Neo-Nazis SIND Schweizer.
Sckickt man die nach Hause, nützt es nichts, denn HIER ist ihr Zu Hause!
Klar, die Albander und Balkaner und Leute aus den Bereich Ex-Jugoslawien sind dann weg.
Aber viele von ihnen sind nett!
Ich habe schon viele von eben diesen Leuten gesehen, deren Landsleute gerne pöbeln, einer älteren Dame oder einem älterem Herrn im Tram den Sitzplatz angeboten haben oder einer jungen Mutter mit dem Kinderwagen halfen!
Wenn man sie zurückschickt, wer tut dann all dies?
Ich meine, es ist keine Lösung zu sagen "Geh nach Hause"
Das ist wirklich Lustig. Nein, ehrlich, ich mußte wirklich lachen! Besonders amüsant wird der Text, wenn man sich tatsächlich auf die Suche nach einem näheren Sinn begibt...Darkness hat geschrieben:Pff!
Ein Aussenseiter kann meistens nichts dafür, wenn er/sie verprügelt wird!
Aber das "wegschicken" der Randalen bringt NICHTS.
Es gibt genauso viele Schweizer die das Gefühl haben, "etwas besonderes" zu sein!
Ich meine, in den Zeitungen steht vermehrt: "Neo-Nazis störten Bundestags-Rede" "Neo-Nazis machten dies und jenes" "Neo-Nazis krochen dem und dem nicht in den Arsch"
Hallo?
Neo-Nazis SIND Schweizer.
Sckickt man die nach Hause, nützt es nichts, denn HIER ist ihr Zu Hause!
Klar, die Albander und Balkaner und Leute aus den Bereich Ex-Jugoslawien sind dann weg.
Aber viele von ihnen sind nett!
Ich habe schon viele von eben diesen Leuten gesehen, deren Landsleute gerne pöbeln, einer älteren Dame oder einem älterem Herrn im Tram den Sitzplatz angeboten haben oder einer jungen Mutter mit dem Kinderwagen halfen!
Wenn man sie zurückschickt, wer tut dann all dies?
Ich meine, es ist keine Lösung zu sagen "Geh nach Hause"