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Verfasst: 23.12.2008, 23:07
von Graf Feuersturm
Huahhahahehuäahhh! ...Ich saug die ganzen Sprüche des Wohltuens in mir auf!............ Hahahahahahhahaahah!

Verfasst: 23.12.2008, 23:09
von Ge
bei "übermenschen" wie deine wenigkeit ist es warscheinlicher, dass sie muskelrisse von analverkehr getragen haben, als bei mir...

Verfasst: 23.12.2008, 23:23
von Graf Feuersturm
Goddess_Frigg hat geschrieben:bei "übermenschen" wie deine wenigkeit ist es warscheinlicher, dass sie muskelrisse von analverkehr getragen haben, als bei mir...
hahahaaa... soll ich Dir sagen, wo das"," fehlt?

Verfasst: 23.12.2008, 23:29
von Ge
Graf Feuersturm hat geschrieben:
Goddess_Frigg hat geschrieben:bei "übermenschen" wie deine wenigkeit ist es warscheinlicher, dass sie muskelrisse von analverkehr getragen haben, als bei mir...
hahahaaa... soll ich Dir sagen, wo das"," fehlt?
wenn schon, dann fehlen 2 oder gar keins, eben.

Verfasst: 23.12.2008, 23:39
von Graf Feuersturm
Goddess; You loose! 2? ..schreibfehler "deiner"

Verfasst: 24.12.2008, 00:00
von Ge
Graf Feuersturm hat geschrieben:Goddess; You loose! 2? ..schreibfehler "deiner"
nein, deine, gopf, wirklich, fahr ab.

Verfasst: 24.12.2008, 00:23
von Graf Feuersturm
rechtschriberin.. ajah!! ahnung? ..haha!

Verfasst: 24.12.2008, 00:31
von Bernard Gui
Ficken.

Verfasst: 24.12.2008, 12:16
von Graf von Hirilorn
(seufzt)

Verfasst: 26.12.2008, 12:00
von hellbathery
Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde. Ein gefährliches Hinüber, ein gefährliches Auf-dem-Wege,
ein gefährliches Zurückblicken, ein gefährliches Schaudern und Stehenbleiben. Was groß ist am Menschen, das ist, daß er eine Brücke und kein Zweck ist: was geliebt werden kann am Menschen, das ist, daß er ein Übergang und ein Untergang ist. Ich liebe die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.

Verfasst: 26.12.2008, 13:17
von Graf von Hirilorn
mein ruin, das ist zunächst
etwas, das gewachsen ist
wie eine welle, die mich trägt
und mich dann unter sich begräbt

mein ruin ist, was mich zieht
wiederholung als prinzip
ein zusammenbruch, ein fall
ein versuch, ein donnerhall

mein ruin ist heiligtum
diebstahl und erinnerung
geboren aus unsicherheit
freude und zerbrechlichkeit

mein ruin ist unverstand
kein märtyrer, nur komödiant
nur aus kälte und distanz
verleih' ich mir den lorbeerkranz

mein ruin ist mein bereich
denn ich bin nicht einer von euch
mein ruin ist, was mir bleibt
wenn alles andere sich zerstäubt

mein ruin, das ist mein ziel
die lieblingsrolle, die ich spiel'
mein ruin ist mein triumph
empfindlichkeit und unvernunft

eine befreiung, eine pracht
sanfter als die tiefste nacht
die ab jetzt für immer bleibt
und ihre eig'nen lieder schreibt

mein ruin ist mein bereich
denn ich bin nur einer von euch
mein ruin ist, was mir bleibt
wenn alles andere sich betäubt

mein ruin ist weiterhin
eine arbeit ohne sinn
etwas, das man nie bereut
eine abgeschiedenheit

mein ruin ist nur verbal
feigheit vor dem feind der qual
der trauer und der tiefen not
mein größtes glück, ein tiefes rot

mein ruin ist mein bereich
denn ich bin einer unter euch
mein ruin ist, was mir bleibt
wenn alles andere sich zerstreut

mein ruin ist mein bereich
denn ich bin einer unter euch
mein ruin ist, was mir bleibt
wenn alles andere sich betäubt

mein ruin, das ist zunächst
etwas, das gewachsen ist
wie eine welle, die mich trägt
und mich dann unter sich begräbt

wie eine welle, die mich trägt
und mich dann unter sich begräbt

wie eine welle, die mich trägt
und mich dann unter sich begräbt


Tocotronic

Verfasst: 26.12.2008, 13:42
von Ge
hellbathery hat geschrieben:Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde. Ein gefährliches Hinüber, ein gefährliches Auf-dem-Wege,
ein gefährliches Zurückblicken, ein gefährliches Schaudern und Stehenbleiben. Was groß ist am Menschen, das ist, daß er eine Brücke und kein Zweck ist: was geliebt werden kann am Menschen, das ist, daß er ein Übergang und ein Untergang ist. Ich liebe die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.
1. schreib hin, wenn du den friedrich zitierst, bzw irgendwen zitierst
2. "Es wäre dies eine Art von Göttern . . . Wesen, die uns zehnfach überlegen wären . . . An der Wissenschaft ist es, das Werk bei dem Punkt wieder aufzunehmen, bei welchem die Natur stehen geblieben ist . . . So wie die Menschheit aus der Tierheit hervorgegangen ist, so würde die Gottheit aus der Menschheit hervorgehen. Es würde Menschen geben, welche sich des Menschen bedienen würden, wie sich der Mensch der Tiere bedient." E. Renan, 1871 (also im Naturalismus) - gibts schon, weiter im programm...
3. der homo superior ist kein mensch, sondern etwas "von menschenhand", da der mensch zu schwach ist, körperlich und seelisch, aber er was schaffen kann, was gewaltiger ist (wie gaggi zb) ... sprich ein android/roboter oder irgend ein anderes mechanisches computerding.

fazit: keiner von euch ist/wird ein übermensch (sein), nie, nienienienie... also erschiesst euch.

Verfasst: 26.12.2008, 14:02
von Eiswalzer
Goddess_Frigg hat geschrieben:fazit: keiner von euch ist/wird ein übermensch (sein), nie, nienienienie... also erschiesst euch.
[2*2]

Verfasst: 26.12.2008, 14:12
von Ge
Eiswalzer hat geschrieben:
Goddess_Frigg hat geschrieben:fazit: keiner von euch ist/wird ein übermensch (sein), nie, nienienienie... also erschiesst euch.
[2*2]
ausser der bassist von excruciaction, diese total tolle geile sau und so ... harrr

Verfasst: 26.12.2008, 16:16
von Graf von Hirilorn
Sie vergessen da jemanden... :cry:

Verfasst: 26.12.2008, 16:20
von Ge
bemerke man, wie ich excruciation geschrieben habe, ich lega...

Verfasst: 27.12.2008, 02:14
von hellbathery
Goddess_Frigg hat geschrieben:
hellbathery hat geschrieben:Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde. Ein gefährliches Hinüber, ein gefährliches Auf-dem-Wege,
ein gefährliches Zurückblicken, ein gefährliches Schaudern und Stehenbleiben. Was groß ist am Menschen, das ist, daß er eine Brücke und kein Zweck ist: was geliebt werden kann am Menschen, das ist, daß er ein Übergang und ein Untergang ist. Ich liebe die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.
1. schreib hin, wenn du den friedrich zitierst, bzw irgendwen zitierst
2. "Es wäre dies eine Art von Göttern . . . Wesen, die uns zehnfach überlegen wären . . . An der Wissenschaft ist es, das Werk bei dem Punkt wieder aufzunehmen, bei welchem die Natur stehen geblieben ist . . . So wie die Menschheit aus der Tierheit hervorgegangen ist, so würde die Gottheit aus der Menschheit hervorgehen. Es würde Menschen geben, welche sich des Menschen bedienen würden, wie sich der Mensch der Tiere bedient." E. Renan, 1871 (also im Naturalismus) - gibts schon, weiter im programm...
3. der homo superior ist kein mensch, sondern etwas "von menschenhand", da der mensch zu schwach ist, körperlich und seelisch, aber er was schaffen kann, was gewaltiger ist (wie gaggi zb) ... sprich ein android/roboter oder irgend ein anderes mechanisches computerding.

fazit: keiner von euch ist/wird ein übermensch (sein), nie, nienienienie... also erschiesst euch.
Die größte Leistung des Menschen, ist zu Leben, in dem Wissen das er sterben wird.Du, die des Übermächtigen nicht Bewust ist, verstecke dich hinter deiner Maske und zähle deine Tränen.Vergeude sie aber nicht, den du hast noch genug Zeit um sie zu vergiessen.

Verfasst: 27.12.2008, 18:09
von Graf von Hirilorn
(seufzt, schüttelt den Kopf, verlässt den Faden, ist schon in der Tür, dreht sich nochmal um)

Äääh... Hellbathery... und...äääh Feuersturm... Warum genau ist es eigentlich so wahnsinnig wichtig, ein Übermensch zu sein...?

Wäre nicht erst einmal echte Menschlichkeit ein für sie beide anzustrebendes Ziel?

(geht)

Verfasst: 27.12.2008, 18:21
von Ge
*hüpft mit pompoms rum*kreischt schlachtrufe*

Verfasst: 28.12.2008, 05:01
von Hennoushyle
Goddess_Frigg hat geschrieben:*hüpft mit pompoms rum*kreischt schlachtrufe*
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