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Verfasst: 16.02.2005, 17:27
von Schwermetaller
nein..
Verfasst: 16.02.2005, 17:48
von Trollmaid
Tja.. ich verkehre mit Metallern und mit "unnormalen." <--- Das wird jetzt wohl nur eine bestimmte Person verstehen, also nehmt das nicht so ernst. *g*
Wobei ich es auch als schwer empfinde Metaller kennenzulernen. Oder bilde ich mir das ein? *grübel*
Na ich weiß auch nicht genau.
Trotzdem wird man komisch angeguckt, also wird man wohl ein bißchen ausgegrenzt. Aber das ist mir relativ egal. Ich habe meine wenigen Leute, die reichen wohl.. *narf*
Verfasst: 16.02.2005, 17:56
von wolfstochter
Komisch angeguckt wurd ich von so Sprillis, die glauben sich in der Gothicszene zu bewegen (also so ein bisschen Lacrimosa kennen und so.. ^^) und über mich lachen und lästern und sagen ich sei ein Möchtegerngothic.... ..... Ich frage mich wie manche Menschen auf solch dumme Ideen kommen...

Das ist nun auch schon bald sechs Jahre her und begegnen die mir heute, gucken sie schnell weg..

Ich wusste, ich bin ein böser Mensch!^^
Ansonsten leg ich nicht viel Wert drauf wen kennen zu lernen.. ich lass kennenlernen *hrhrhr*
Verfasst: 16.02.2005, 19:01
von queen of spades
also ich hab da auch mal meinen senf zum dazugeben:
bevor ich den ersten metaller selbst kennen lernte, hab ich schon ca. 3 jahre metal gehört. konzerte waren mir zu teuer, und irgendwo leute suchen zu uninteressant.
wie der zufall so spielt, lernte ich dann doch einige kennen und der großteil meiner heutigen freunde und bekannten hören tatsächlich metal, jedoch nur ein geringer prozentsatz davon den gleichen wie ich, also könnten die andren genausogut was völlig anderes hören.
ich finde es ehrlich gesagt auch nicht schlecht, wenn die ganze normalwelt vorurteile gegen mich hätte (wobei man bei uns eigentlich kaum mal seltam angestarrt wird, beispiel bandshirts und lederhose) dann hat man eigentlich überall respekt und somit seine wohlverdiente ruhe. könnt dem ganzen bis auf jobsuche nix negatives abgewinnen. individuen für nette kontakte bleibendann ja doch immer...
edit: kann den beitrag leider net selber löschen, oder bin zu deppert dafür. kann das wer machen?
Verfasst: 16.02.2005, 19:01
von queen of spades
also ich hab da auch mal meinen senf zum dazugeben:
bevor ich den ersten metaller selbst kennen lernte, hab ich schon ca. 3 jahre metal gehört. konzerte waren mir zu teuer, und irgendwo leute suchen zu uninteressant.
wie der zufall so spielt, lernte ich dann doch einige kennen und der großteil meiner heutigen freunde und bekannten hören tatsächlich metal, jedoch nur ein geringer prozentsatz davon den gleichen wie ich, also könnten die andren genausogut was völlig anderes hören.
ich finde es ehrlich gesagt auch nicht schlecht, wenn die ganze normalwelt vorurteile gegen mich hätte (wobei man bei uns eigentlich kaum mal seltam angestarrt wird, beispiel bandshirts und lederhose) dann hat man eigentlich überall respekt und somit seine wohlverdiente ruhe. könnt dem ganzen bis auf jobsuche nix negatives abgewinnen. individuen für nette kontakte bleibendann ja doch immer...
Verfasst: 16.02.2005, 19:07
von Monti
hattest du probleme beim Jobsuchen, weil du metaller warst???
Verfasst: 16.02.2005, 19:13
von Schwermetaller
ja bei den vorstellungsgesprächen sagte der personalleiter immer:
also sie sind metaller? sie wollen wir nicht..
...
mein gott.. was ist das für ein scheiss hier...

Verfasst: 16.02.2005, 19:19
von Monti
...könnt dem ganzen bis auf jobsuche nix negatives abgewinnen....
hört sich das nicht an, als ob er probleme bei der jobsuche hatte??????

Verfasst: 16.02.2005, 19:20
von wolfstochter
sie ^^ also ob sie probleme *g*
Verfasst: 16.02.2005, 19:23
von Monti
damn

naja... tut mir leid!!!!! war ein bisschen zu schnell....
Re: Metaller in der Gesellschaft?
Verfasst: 17.02.2005, 09:34
von nesges
Monti hat geschrieben:dass sie Kinder killen und Kebap daraus machen
Blödsinn. Es ist Pita, nicht Kebap.
Verfasst: 17.02.2005, 10:15
von Ragnar
metal ist in jeder hinsicht extrem. zumal black und death metal. allein die band shirts wirken doch recht abschreckend teilweise, und was denkt dabei ein otto-normal verbraucher? - es ist schwer für aussenstehende, in etwas hineinzublicken, was andere als täglich definieren. ich denke, metal spiegelt die gesamte gesellschaft recht gut, mit der ausnahme, dass sie eben metal hören, sind doch aus allen gesellschaftsschichten menschen vertreten, vom bonzen bis zum kloreiniger.
Re: Metaller in der Gesellschaft?
Verfasst: 17.02.2005, 15:11
von wolfstochter
nesges hat geschrieben:Monti hat geschrieben:dass sie Kinder killen und Kebap daraus machen
Blödsinn. Es ist Pita, nicht Kebap.
LOL
Verfasst: 17.02.2005, 15:35
von queen of spades
Monti hat geschrieben:hattest du probleme beim Jobsuchen, weil du metaller warst???
nein, hatte ich nicht. kenne aber einige, die mit diesem problem umzugehen hatten...das mit dem job war aber eher darauf bezogen, dass wenn wirklich die ganze welt angst vor einem hat, man bestimmt keinen job bekommt (was aber egal wäre, schließlich könnte man sich sein geld dann erpressen *gg*)
Verfasst: 17.02.2005, 16:02
von Weltentod
Wie kann man bei der Jobsuche Probleme haben? Wegen der Haare? Wäre nun der einzige grund den ich mir vorstellen könnte. Wer zu einem Vorstellungsgepräch mit seinem abartigsten Bandshirt geht ist selbst schuld.
Denke nicht das sich Metaller ausgrenzen, sie werden, wenn überhaupt, eher von der restlichen Bevölkerung gemieden. Sehen manchmal eben etwas anders aus und das unbekannte macht eben "Angst".
Verfasst: 17.02.2005, 17:11
von queen of spades
wegen haaren zb, teilweise auch wegen tatoos oder piercings an stellen, wo man sie nicht entfernen kann weil sonst die löcher zuwachsen. wobei man sich das ja beim machen überlegen könnte...
Verfasst: 18.02.2005, 16:51
von JennyJason13
meine lehrmeisterin hätte sogar freude wenn ich auch mal geschminkt und im gothmetal style arbeiten kommen würde, andere im Geschäft wahrscheinlich nicht. Du wirst einfach häufig beschissen angestarrt von irgendwelchen idioten, obwohl ich ihr verhalten eigentlich nachvollziehen kann. In München wurde ich am Bahnhof von Schwulen "belästigt", jenes viele tunten fragten mich da nach meiner nr, und ich antwortet immer, damned, ich komme von einem Metalkonzert und war vorhin nicht in der selben Gaybar
Mit der Band hatte ich mehr mühe. Wir hatten unseren Bandraum im Keller eines Wohnblocks, und wenn sie dich halt "so" sehen, bist du gleich ein Dorn im Auge von den lieben konservativen Nachbarn. Wir mussten dann das Probelokal wegen diesem Grund räumen. Ihren Kindern hätten sie gesagt, sie dürfen nicht mehr bei uns durchlaufen...voll krank!!
Verfasst: 19.02.2005, 09:46
von Pessimist
Ich denke die allgemeinheit verliert keine Gedanken über uns (ausser bei grossen alässen (Wacken...)), da wir nun mal nur ein winziger teil der ganzen Kulturen sind, ausser dem sehen die meisten Metaler auch nicht so scheiss auffällig wie ein scheiss Punk oder sowas aus.
Verfasst: 20.02.2005, 10:41
von Steiner
Monti hat geschrieben:
und wenn man als kinderkiller und kinderzu kebapverarbeiter betrachtet wird, fühlt man sich glaubs nicht mehr allzuwohl in einer normalen Bar....
haha... über genauso lächerlichen und "weltllichen" (ui wie erhaben...) dingen sollte man stehen können. scheiss drauf!
Verfasst: 23.02.2005, 08:15
von Covi
hmmm... ich habe sehr wenig Kontakt zur Metalszene was ich bedauere. Verkehre meisten mit "normalen", manche hören sogar Metal (weshalb ich sie nicht gleich als Metaller bezeichnen würde).
Was mich aber ankotzt, ist ständig diese dummen Sprüche über meine teilweise doch extremen T-Shirts, oder wenn ich in der Pause mit den Stöpseln im Ohr ne Runde mit dem Kopf "bange". Da muss man halt ignorieren oder einfach nen dummen Spruch anbringen. Nervt trotzdem! Aber was will man machen, man gewöhnt sich an alles ^^
Also ich finde, ein "vernünftiger normaler" hat kein Problem mit Metallern. Ich war teilweise auch schon mit Hip Hopern unterwegs und wurde da voll Akzeptiert.
Ich hasse Menschen, die andere Menschen wegen ihres Musikgeschmackes oder Aussehen ausgrenzen. Das ist sowas von lächerlich und meiner Meinung nach seeeeeehr dumm! Wenn man sich nicht versteht, ja das is was anderes
