Goddess_Frigg hat geschrieben:Kein Mensch der normal ist (also nicht von Komplexen zerfressen oder an Paranoia leidend usw) braucht eine Monogame Beziehung weil man die Sicherheit gepaart mit Geborgenheit braucht, um sich auf das wesentlichen im Leben zu konzentrieren.
Du könntest garnicht so unrecht haben,wenn ich das "K" zu Beginn Deines Beitrages entferne, wodurch dieser einen Sinn ergibt. [Beitrag editiert]
the shamen hat geschrieben:mhhh......wenn aus einem Abenteuer etwas ernstes daraus entsteht?
Nein, wenn auf mehrere polygamen Beziehungen eine monogame folgt, welche mit den polygamen in keinem Zusammenhang steht. Sprich; wenn man nach Jahren der polygamen Hingabe sich auf Dauer mit einem Menschen binden möchte. Wie bringt Ihr das ggf. in Einklang?
kann ich leider nichts dazu sagen, da es für mich nicht nachvollziehbar ist, bzw. ich kann nicht aus erfahrung reden und daher wäre alles nur reine spekulation....
....aber in einklang bringen? wenn man sich nur noch an eine Person binden möchte, dann ist es wohl so, stellt sich vermutlich diese Frage gar nicht...aber wie gesagt, ich weiss es nicht
eindeutig monogamie, ausser man hat es (ich glaub das funktioniert aber nur kurzzeitig) einfach auf erfahrungen (sexuell) sammeln angelgt, dann polygamie.
für die ewige glückseligkeit auf jeden fall aber monogamie!
eindeutig die monogame
teilweise vielleicht verzicht auf schnelle, erquickende abenteuer, auf dauer aber sicherlich die befriedigendere variante ( vorausgesetzt die beziehung stimmt )