Jesus
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Eine gute Zusammenfassung, auch mit Details, die in der Bibel schwer verständlich, unerwähnt oder weggelassen worden sind gibt:
Prof. Walther Hinz in: "Neue Erkenntnisse vom Leben und Wirken Jesu"
Der Vorteil ist, dass es frei jeglichen Dogmatismus und kirchlichen einflusses schildert...
Gehört zur Reihe: "Indizien statt Dogmatismus"
Gruß
Arius
Prof. Walther Hinz in: "Neue Erkenntnisse vom Leben und Wirken Jesu"
Der Vorteil ist, dass es frei jeglichen Dogmatismus und kirchlichen einflusses schildert...
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Arius
- Orgetorix Jowanko
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- Wohnort: Helvetia, nähe Winti
Ich glaub schon, dass es diesen Menschen namens Jesus gab.
Was ich einfach witzig finde, ist das Faktuum, wie gottvergessen die Menschheit bemüht ist, sich ein Bild von Jesus zurecht zu zimmern, welches ins eigene Weltbild passt. Irgendwie schon sehr erstaunlich.
Ich red jetzt ned nur von der Kirche oder Christen... irgendwie ist dieses Verhalten bei Leuten jeglichen Glaubens, jeglicher Kultur, jeglichen Alters zu finden.
Ich bin der Überzeugung, dass "Wissen" um Vergangene Dinge immer Romantik ist... es ist immer eine Glaubenssache. Ned nur jetzt bei religiösen Dingen, sondern auch, wenn es um vergangene Kulturen, Völker, ect. geht. Keiner von uns war damals je dabei. Und keiner - auch nicht der weiseste Dr. Prof. Archäologe - kann wirklich sagen, was damals war und wie es war. Auch wenn wir eine Person, eine Kultur, ect. aus der Vergangenheit "genau" identifizieren können und aufgrund von Funden, Schriften von Geschichtsschreibern, Überlieferungen, ect. "alles" darüber wissen... wir sehen diese Person/Kultur/ect. dennoch nur "von aussen". Wie ein Spiegelbild in einem welligen See. Wir betrachten heute so eine Sache aus unserem heutigen Leben heraus, aus unserer Kultur, mit unserer Sprache, mit unserem Denken, ect.
Irgendwie vergessen wir das bei manchen Dingen zeitweilen... ich mein, genauso vehement, wie die Kirche behauptet: "Jesus WAR Gottes Sohn", genauso vehement können andere behaupten: "Er war bestimmt NICHT Gottes Sohn" (die Aussage find ich eh witzig, da sie meist von Leuten kommt, die überhaupt ned an Gott glauben. Was kümmert es sie dann überhaupt?), oder "Er war politischer Rebell und Untergrundkämpfer" oder "Er war verheiratet und hatte Kinder" oder "Er war schwul" *rofl* und so weiter und so fort.
WOHER will man solche Dinge wissen??? ...es ist und bleibt immer nix anderes als eine schlichte Angelegenheit des Glaubens. Punkt.
Orgetorix
Was ich einfach witzig finde, ist das Faktuum, wie gottvergessen die Menschheit bemüht ist, sich ein Bild von Jesus zurecht zu zimmern, welches ins eigene Weltbild passt. Irgendwie schon sehr erstaunlich.
Ich red jetzt ned nur von der Kirche oder Christen... irgendwie ist dieses Verhalten bei Leuten jeglichen Glaubens, jeglicher Kultur, jeglichen Alters zu finden.
Ich bin der Überzeugung, dass "Wissen" um Vergangene Dinge immer Romantik ist... es ist immer eine Glaubenssache. Ned nur jetzt bei religiösen Dingen, sondern auch, wenn es um vergangene Kulturen, Völker, ect. geht. Keiner von uns war damals je dabei. Und keiner - auch nicht der weiseste Dr. Prof. Archäologe - kann wirklich sagen, was damals war und wie es war. Auch wenn wir eine Person, eine Kultur, ect. aus der Vergangenheit "genau" identifizieren können und aufgrund von Funden, Schriften von Geschichtsschreibern, Überlieferungen, ect. "alles" darüber wissen... wir sehen diese Person/Kultur/ect. dennoch nur "von aussen". Wie ein Spiegelbild in einem welligen See. Wir betrachten heute so eine Sache aus unserem heutigen Leben heraus, aus unserer Kultur, mit unserer Sprache, mit unserem Denken, ect.
Irgendwie vergessen wir das bei manchen Dingen zeitweilen... ich mein, genauso vehement, wie die Kirche behauptet: "Jesus WAR Gottes Sohn", genauso vehement können andere behaupten: "Er war bestimmt NICHT Gottes Sohn" (die Aussage find ich eh witzig, da sie meist von Leuten kommt, die überhaupt ned an Gott glauben. Was kümmert es sie dann überhaupt?), oder "Er war politischer Rebell und Untergrundkämpfer" oder "Er war verheiratet und hatte Kinder" oder "Er war schwul" *rofl* und so weiter und so fort.
WOHER will man solche Dinge wissen??? ...es ist und bleibt immer nix anderes als eine schlichte Angelegenheit des Glaubens. Punkt.
Orgetorix
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- Heuchler
- Beiträge: 25
- Registriert: 06.10.2004, 14:50
Historisch wurde Jesus bewiesen.
Jesus taucht in mehreren Religionen auf.
Im Islam soll er "nur" ein Prophet gewesen sein.
Bei den Juden wird er als einer ihrer größten Söhne und Propheten bezeichnet, jedoch verneinen sie das er Sohn Gottes bzw. der Messias war.
Was die Christliche Anschauung ist, brauche ich nicht zu schreiben ...
Aber man sollte daran denken, das zu seiner Zeit die Menschen die Welt aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachtet haben. Vieles beruhte damals auf Götter und Sagen. Schließlich konnte man sich vieles nicht anders erklären. Ich denke da zb. an das beispiel besessen sein. Wie oft hat Jesus in der Bibel einen von "Dämonen" besessenen Menschen geheilt? Ich könnte mir vorstellen das dieser Mensch (Mr. possessed) eine Krankheit besas die man sich damals nicht erklären konnte. Was ist...? Schieben wir die Schuld den Dämonen. Vielleicht war Jesus ein guter
Arzt / Medizinmann, alá "Dr. Stefan Frank - Der Arzt, dem die Frauen vertrauen."
Und viele sahen ihn und seine Taten als Wunder(heiler).
Wir erinnern uns wo "Hexen" verfolgt und verbrannt wurden, was dachten damals die Menschen? Frauen die sich mit dem Menschen und der Medizin etwas auskannte, wurden gleich als böse Hexen bezeichnet...
So kann ich mir das mit Jesus vorstellen.
Es gibt einige beweise, dass manche biblische Geschichten nicht ganz stimmen.
Um mal ein Beispiel zu nennen:
Der Lustige Typ der den Kindermord von Bethlehem befiel. Wer?! Richtig, Herodes. Für die die ihn noch nicht kennen...
nach der Bibel - hörte Herodes, das ein neugeborener (Dr. Stefan Frank) eins der neue König der Juden sein wird.
Herodes (so nach der Bibel) soll das nicht gefallen haben und befielt kurzer hand alle "knaben von zwei Jahren und darunter" in Bethlehem zu ermorden.
Zurück zum Thema...
Es wurde bewiesen das Herodes diese Tat garnicht begangen hat, da er zu dieser Zeit garnicht gelebt hat...
Von daher sehe ich das ganze etwas skeptisch. Ich glaube da lese ich lieber Tolkien Bücher.
Jesus taucht in mehreren Religionen auf.
Im Islam soll er "nur" ein Prophet gewesen sein.
Bei den Juden wird er als einer ihrer größten Söhne und Propheten bezeichnet, jedoch verneinen sie das er Sohn Gottes bzw. der Messias war.
Was die Christliche Anschauung ist, brauche ich nicht zu schreiben ...
Aber man sollte daran denken, das zu seiner Zeit die Menschen die Welt aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachtet haben. Vieles beruhte damals auf Götter und Sagen. Schließlich konnte man sich vieles nicht anders erklären. Ich denke da zb. an das beispiel besessen sein. Wie oft hat Jesus in der Bibel einen von "Dämonen" besessenen Menschen geheilt? Ich könnte mir vorstellen das dieser Mensch (Mr. possessed) eine Krankheit besas die man sich damals nicht erklären konnte. Was ist...? Schieben wir die Schuld den Dämonen. Vielleicht war Jesus ein guter
Arzt / Medizinmann, alá "Dr. Stefan Frank - Der Arzt, dem die Frauen vertrauen."
Und viele sahen ihn und seine Taten als Wunder(heiler).
Wir erinnern uns wo "Hexen" verfolgt und verbrannt wurden, was dachten damals die Menschen? Frauen die sich mit dem Menschen und der Medizin etwas auskannte, wurden gleich als böse Hexen bezeichnet...
So kann ich mir das mit Jesus vorstellen.
Es gibt einige beweise, dass manche biblische Geschichten nicht ganz stimmen.
Um mal ein Beispiel zu nennen:
Der Lustige Typ der den Kindermord von Bethlehem befiel. Wer?! Richtig, Herodes. Für die die ihn noch nicht kennen...
nach der Bibel - hörte Herodes, das ein neugeborener (Dr. Stefan Frank) eins der neue König der Juden sein wird.
Herodes (so nach der Bibel) soll das nicht gefallen haben und befielt kurzer hand alle "knaben von zwei Jahren und darunter" in Bethlehem zu ermorden.
Zurück zum Thema...
Es wurde bewiesen das Herodes diese Tat garnicht begangen hat, da er zu dieser Zeit garnicht gelebt hat...
Von daher sehe ich das ganze etwas skeptisch. Ich glaube da lese ich lieber Tolkien Bücher.
Zuletzt geändert von incarnatus am 06.10.2004, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
Doch, Herodes lebte bis zum Jahr -4, d.h. 4 v.Chr. und da Jesus im Jahre -7 geboren wurde, passt das perfekt, da Herodes im erst starb, als Jesus 3 Jahre alt war !incarnatus hat geschrieben: Es wurde bewiesen das Herodes diese Tat garnicht begangen hat, da er zu dieser Zeit garnicht gelebt hat...
Von daher sehe ich das ganze etwas skeptisch. Ich glaube da lese ich lieber Tolkien Bücher.
Das liegt wohl daran, dass immer noch manche meinen, Jesus sei im jahre -1 oder +1 geboren !
Gruß
Arius
-
- Heuchler
- Beiträge: 25
- Registriert: 06.10.2004, 14:50
Das ist so nicht richtig.
Ich weiß das gehört nicht zum diskussions Thema aber wenn du schon so anfängst..
Beim aufmerksamen lesen fällt auf:
...Herodes fragte den hohen Priester und Schriftgelehrten - "wo der Messias geboren werde?"
Daraufhin sagten die Schriftgelehrten und Priester,
"...zu Bethlehem in Judäa, so steht es im Buch der Propheten..."
Bis hierhin alles klar?
Im Buch des Propheten Micha (das hier gemeint ist)
Kapitel fünf Vers 1 steht allerdings, "Aber du, Bethlehem Efrata..." Dieses Bethlehem in Efrata und das Bethlehem bei Jerusalem sind zwei verschiedene Orte.
Bewiesen hat das ein Herr namens Prof. Schalom Ben - Chorin von der Uni. in Jerusalem. (Nach zu lesen in dem Buch: Bruder Jesus).
Dort macht der Herr Schalom auf diese verwechselung aufmerksam.
Matthäus (der Autor dieser wunderbaren Geschichte) hatte die absicht das Ansehen Jesu herauf zu setzen. In dem er Jesu auf unglaublicher Weise dem Massaker entgehen läßt. Somit hebt Matthäus Jesus besonderheit hervor. Ein beweis dafür liefert die Tatsache das Matthäus wohl diese Geschichte zwar nicht erfunden, sondern abgeschrieben hat.
Im zweiten Buch Moses (was vor Matthäus ein bestseller war) ist es der Pharao der den Befehl gibt, alle neugeborenen der Juden zu töten. Auch in dieser Geschichte wird ein auserwähltes Kind auf wunderbare Weise gerettet. Nämlich wer? Natürlich der Autor selbst. Moses.
Die Geschichte der Rettung von einem Kind vor einem Kindermord ist somit eine uralte Geschichte, die es bereits vor Matthäus gab. Diese Geschichte wird auch in anderen Kulturen erzählt.
Wie du bereits sagtest, das Jesus im Jahre 6 / 7 nach der Zeitenwende geboren ist. Nach gängiger Lehrmeinung ist Herodes im Jahre 4 v. u. Z. gestorben. Manche Historiker plädieren dafür Herodes Tod auf 1 v.Chr. zu datieren. Selbst wenn Jesus im Jahr Null geboren wurde war Herodes zu dieser Zeit schon vier Jahre tot?!
Das Geburtsjahr von Jesu ist wirklich sehr schwer zu ermitteln.
Ich weiß das gehört nicht zum diskussions Thema aber wenn du schon so anfängst..
Beim aufmerksamen lesen fällt auf:
...Herodes fragte den hohen Priester und Schriftgelehrten - "wo der Messias geboren werde?"
Daraufhin sagten die Schriftgelehrten und Priester,
"...zu Bethlehem in Judäa, so steht es im Buch der Propheten..."
Bis hierhin alles klar?
Im Buch des Propheten Micha (das hier gemeint ist)
Kapitel fünf Vers 1 steht allerdings, "Aber du, Bethlehem Efrata..." Dieses Bethlehem in Efrata und das Bethlehem bei Jerusalem sind zwei verschiedene Orte.
Bewiesen hat das ein Herr namens Prof. Schalom Ben - Chorin von der Uni. in Jerusalem. (Nach zu lesen in dem Buch: Bruder Jesus).
Dort macht der Herr Schalom auf diese verwechselung aufmerksam.
Matthäus (der Autor dieser wunderbaren Geschichte) hatte die absicht das Ansehen Jesu herauf zu setzen. In dem er Jesu auf unglaublicher Weise dem Massaker entgehen läßt. Somit hebt Matthäus Jesus besonderheit hervor. Ein beweis dafür liefert die Tatsache das Matthäus wohl diese Geschichte zwar nicht erfunden, sondern abgeschrieben hat.
Im zweiten Buch Moses (was vor Matthäus ein bestseller war) ist es der Pharao der den Befehl gibt, alle neugeborenen der Juden zu töten. Auch in dieser Geschichte wird ein auserwähltes Kind auf wunderbare Weise gerettet. Nämlich wer? Natürlich der Autor selbst. Moses.
Die Geschichte der Rettung von einem Kind vor einem Kindermord ist somit eine uralte Geschichte, die es bereits vor Matthäus gab. Diese Geschichte wird auch in anderen Kulturen erzählt.
Wie du bereits sagtest, das Jesus im Jahre 6 / 7 nach der Zeitenwende geboren ist. Nach gängiger Lehrmeinung ist Herodes im Jahre 4 v. u. Z. gestorben. Manche Historiker plädieren dafür Herodes Tod auf 1 v.Chr. zu datieren. Selbst wenn Jesus im Jahr Null geboren wurde war Herodes zu dieser Zeit schon vier Jahre tot?!
Das Geburtsjahr von Jesu ist wirklich sehr schwer zu ermitteln.
Zuletzt geändert von incarnatus am 06.10.2004, 17:21, insgesamt 2-mal geändert.
- wolfstochter
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*hm* Im germ. Glauben gibt es kein Gut und Böse und das find ich persönlich wesentlich besser.immortal-gravedigger hat geschrieben:ich denke auch dass es ihn gegeben hat ... genau so wie ich auch glaube dass es einen satan wie auch einen gott gibt ... das schlechte udn das böse ... und jede seite hat seine anhänger ...
Ich glaube schon das es irgendwann mal so ein Jesus gab, doch ich glaube er war ein ganz normaler Mann.. Denn die Bibel ist im Grunde auch nur ein Märchenbuch! Nachgewiesen ist aber das es teilweise wahr ist, z.B. Gomorra.
- wolfstochter
- Abt
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- Wohnort: Varusschlachtfeld
Märchen? Es kommt jetzt halt darauf an, wie Ihr "Märchen" definiert.
Ich würde das Ganze als Mythologie bezeichnen. Dann ist es auch völlig unwichtig, ob das historisch korrekt war oder überhaupt jemals stattfand. Es fragen sich ja auch nur wenige, ob Ödipus nun wirklich einer Sphinx begegnet ist.
Interessant ist vielmehr die Frage nach Funktion und Leistung, die solche christliche Mythologie erfüllt. (Was sie scheinbar tut, ansonsten hätte sie nie so einen Erfolg gehabt). Und interessant ist als zweites die Frage, weshalb es scheinbar für heutige religiöse Menschen so wichtig ist zu beweisen, dass jener Jesus historisch gelebt habe und auch tatsächlich auferstanden sei, etc. Was macht denn das für einen Unterschied? Sollte es einen historischen Jesus gegeben habe, hat er eh kaum viel gemeinsam mit jenem Jesus-Christus, den Christen/innen verehren.
Ich würde das Ganze als Mythologie bezeichnen. Dann ist es auch völlig unwichtig, ob das historisch korrekt war oder überhaupt jemals stattfand. Es fragen sich ja auch nur wenige, ob Ödipus nun wirklich einer Sphinx begegnet ist.
Interessant ist vielmehr die Frage nach Funktion und Leistung, die solche christliche Mythologie erfüllt. (Was sie scheinbar tut, ansonsten hätte sie nie so einen Erfolg gehabt). Und interessant ist als zweites die Frage, weshalb es scheinbar für heutige religiöse Menschen so wichtig ist zu beweisen, dass jener Jesus historisch gelebt habe und auch tatsächlich auferstanden sei, etc. Was macht denn das für einen Unterschied? Sollte es einen historischen Jesus gegeben habe, hat er eh kaum viel gemeinsam mit jenem Jesus-Christus, den Christen/innen verehren.
Wenn das mal keine rhetorische Frage ist
Wenn man jemanden verehrt, neigt man zu extremen übertreibungen, wenn man ihn beschreibt. Ich denke, du kennst die Bibel so gut, dass du ungefähr nachvollziehen kannst, was ich meine...
Wie Texte wurden erst lange nach seiner Hinrichtung geschreiben/zusammengestellt und den Leuten, die seine Anhänger waren, war es deutlich wichtiger, seine Botschaft zu verbreiten und nicht wie er privat war. Ausserdem musste er ja allen möglichen Messias-Prophezeiungen entsprechen, um noch mehr Anhänger unter den Juden zu finden...
Wenn man jemanden verehrt, neigt man zu extremen übertreibungen, wenn man ihn beschreibt. Ich denke, du kennst die Bibel so gut, dass du ungefähr nachvollziehen kannst, was ich meine...
Wie Texte wurden erst lange nach seiner Hinrichtung geschreiben/zusammengestellt und den Leuten, die seine Anhänger waren, war es deutlich wichtiger, seine Botschaft zu verbreiten und nicht wie er privat war. Ausserdem musste er ja allen möglichen Messias-Prophezeiungen entsprechen, um noch mehr Anhänger unter den Juden zu finden...
Aus genau diesem Grunde durfte Jesus z.B. plötzlich keine Geschwister haben, obwohl er welche hatte und die Bibel sogar davon berichtet, er durfte keine "Jugendsünden" begehen, obwohl die Bibel davon berichtet, alles wurde dem irrigen Trinitätsdogma willen angepasst, obwohl es nicht der Wahrheit entspricht. Daneben wurde die jungfräuliche Geburt erfundenKain hat geschrieben: Ausserdem musste er ja allen möglichen Messias-Prophezeiungen entsprechen, um noch mehr Anhänger unter den Juden zu finden...
und die Geister der Wahrheit, die er zu senden versprach, wurden im Rahmen der Inquisition und Hexenverfolgung systematisch versucht auszurotten... Kennzeichen menschlichen, fanatischen Handelns, genauso wie die Ermordung der meisten Propheten durch die Schriftgelehrten und Pharisäer, die die Lehre so auslegten, wei ihnen gutdünkte und damit die
göttlichen Gesetze sträflichst missachteten..
Daher muss jede menschliche Gemeinschaft, die auf solch irrigen Vorstellungen aufbaut, zwangsweise zerfallen, sich auflösen...
Gruss
Arius
- DerBuckligeJaucher
- Priester
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Genau wie Adolf Hitler ?slit the cat hat geschrieben:jesus? ein irre gewordener wanderer, der wusste zu reden. nicht mehr und nicht weniger.
Wenn man es genau nimmt...es gab:
ein "revolutionäres" Buch...
eine Idee...
einen Führer...
eindeutige Symbole...
extreme Vorderungen...
naja, wie man es nimmt...
-
- Bischof
- Beiträge: 646
- Registriert: 19.07.2004, 12:23
- Wohnort: Bremen
- Kontaktdaten:
Vielleicht ist Hilter auch Jesus und wollte es mal auf die andere Art probieren. Mal sehen was unsere Nachfahren im Jahre 3866 zuerwarten haben.DerBuckligeJaucher hat geschrieben:Genau wie Adolf Hitler ?slit the cat hat geschrieben:jesus? ein irre gewordener wanderer, der wusste zu reden. nicht mehr und nicht weniger.
Wenn man es genau nimmt...es gab:
ein "revolutionäres" Buch...
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- DerBuckligeJaucher
- Priester
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Vieleicht kommt er ja als riesiges Schwebendes Gehirn wieder und versklavt die komplette Menschheit mit Psy-Strahlen....wuhuhuhuuu.Grimmschlag hat geschrieben:Vielleicht ist Hilter auch Jesus und wollte es mal auf die andere Art probieren. Mal sehen was unsere Nachfahren im Jahre 3866 zuerwarten haben.DerBuckligeJaucher hat geschrieben:Genau wie Adolf Hitler ?slit the cat hat geschrieben:jesus? ein irre gewordener wanderer, der wusste zu reden. nicht mehr und nicht weniger.
Wenn man es genau nimmt...es gab:
ein "revolutionäres" Buch...
eine Idee...
einen Führer...
eindeutige Symbole...
extreme Vorderungen...
naja, wie man es nimmt...
Naja, es gab wohl man einen Mann namens Jesus...in Spanischen Ländern heißen heute noch viele Menschen Jesus....