Ah, verstehe, dann ist der Threadtitel also quasi eine "Kernaussage" des damaligen Black Metal-Zeitgeistes im Norwegen der frühen 90er... (das gefällt mir jetzt natürlich... ).
(ist in diesem Punkt gemeinsam mit Imp. lieber konservativ)
Imperial Warcry hat geschrieben:Politik und gesellschaftlich-soziologische Fragen waren nämlich u.a. das, was Euro und co. damals am zeitgenössischen DM ablehnten.
Kommt ganz drauf an - handelte es sich nämlich um totalitäre Politik mit dem Ziel der "Unterdrückung" seiner Mitmenschen, dann war auch der Euro ganz begeistert und hat sich u.a. mit dem Stalinismus gut anfreunden können.
Ansonsten, die Lektüre der dreizehnten Ausgabe (erscheint in 2 Wochen) bildet weiter:
BlackGoat hat geschrieben:Für mich sind GOATMOON eine Black Metal-Band. Wenn jemand sagt, wir sind NSBM damit habe ich kein Problem. Als Person bin ich Nationalsozialist, Rassist, und stolz darauf!
und hat sich u.a. mit dem Stalinismus gut anfreunden können.
Kann ich mir jetzt so GAR nicht vorstellen (das stimmt doch nicht, oder?). Woher Du diese Information beziehst, ist mir auch nicht ganz klar, und ausserdem gilt ja wieder dasselbe wie beim Burzum auch: solange die Texte nicht rechtsradikal (in Deinem Fall dann also stalinistisch-faschistisch) sind, ist es auch nicht rechtsradikal (oder was auch immer).
Politisch-radikale Töne gibt es nicht. Und der Unsinn, den jemand privat vielleicht mal geredet hat, spielt doch für die Beurteilung von Musik gar keine Rolle.