
Ja, genau, danke für den Hinweis, Graf (das werde ich dann am besten mal machen).
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Dr.Gonzo hat geschrieben: ↑17.03.2022, 08:30 Ah, Nein ich meine nicht Susi!
Aber jetzt wo Putin Krieg führt schauen die Medien da ganz genau hin und es wird dann informiert über Guerilla Banden, Söldner, Partisanen, Asymmetrische Kriegsführung, Propaganda, zivilen Widerstand, Subversions-Strategien usw.
Man veröffentlicht täglich genau solches Material, wie das, wofür Julian Assange eingefahren ist. Aber da diese Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung nun vom bösen Russen ausgeführt werden, ist das was ganz anderes...
Da dieser Krieg von Feind begonnen wurde, darf man anders berichten. Zumindest hierzulande....
20min hat geschrieben:Österreich: Rabiater Impfgegner (38) furzt Polizist an und muss nun ins Gefängnis
Einer der bekanntesten Massnahmengegner Oberösterreichs ist am Mittwoch vor Gericht gestanden. Die Anklageschrift ist 17 Seiten lang. Der Beschuldigte soll unter anderem vorsätzlich einen Polizisten angefurzt haben.
Der WIDERSTAND lebt...Dr.Gonzo hat geschrieben: ↑18.03.2022, 12:37 Zum glück gibt es noch RICHTIGE und WICHTIGE News!
20min hat geschrieben:Österreich: Rabiater Impfgegner (38) furzt Polizist an und muss nun ins Gefängnis
Einer der bekanntesten Massnahmengegner Oberösterreichs ist am Mittwoch vor Gericht gestanden. Die Anklageschrift ist 17 Seiten lang. Der Beschuldigte soll unter anderem vorsätzlich einen Polizisten angefurzt haben.
"Ich habe mit Einwohnern gesprochen, die sich in den Kellern versteckt hatten", erzählt Markhushyn. "Die haben mir berichtet, sie seien von den Russen gezwungen worden, sich auszuziehen, sie wurden durchsucht, und es gab auch Berichte über Missbrauch von Frauen. Die Frauen und die Männer wurden getrennt. Sie sollten als Austauschmasse dienen, hieß es, für gefangene Soldaten. Furchtbare Geschichten."
"In der Stadt ist es unmöglich zu überleben, weil es überhaupt nichts gibt: kein Wasser, kein Licht, keine Wärme, keine Kommunikation." Nach Angaben ukrainischer Medien sollen 5000 Menschen während der Blockade bereits ums Leben gekommen sein. Mariupol ist seit dem 1. März von den russischen Truppen eingekesselt. Nach Behördenangaben sind bis zu 90 Prozent der Gebäude zerstört. Seit Anfang der Belagerung konnte kein einziger Konvoi mit Hilfslieferungen Mariupol erreichen. Geflüchtete berichten, dass Leichen mitten auf der Straße liegen. Menschen würden beim Kochen am Feuer in ihren Höfen getötet.
Die russischen Truppen seien ohne Schutzausrüstung durch besonders stark verseuchte Gebiete wie den „Roten Wald“ gefahren, erklärten zwei Kraftwerksmitarbeiter.
Der sogenannte „Rote Wald“ gilt als besonders stark belastetes rund zehn Quadratkilometer großes Gebiet in der Nähe von Tschernobyl. Seinen Namen bekam das Waldstück, da die dort wachsenden Kiefern nach der Absorption der hohen Strahlung nach dem Unfall in Tschernobyl eine rotbraune Farbe angenommen hatten.
Das Gelände gilt bis heute als eines der am stärksten kontaminierten Gebiete der Welt, auch die Mitarbeiter der Atomruine dürfen den Bereich nicht betreten. Die russischen Soldaten könnten demnach hohen Strahlendosen ausgesetzt gewesen sein, da durch das Befahren mit Fahrzeugen zusätzlich radioaktiver Staub aufgewirbelt wurde.
Graf von Hindenloch hat geschrieben: ↑02.04.2022, 13:46 Dann setzt Russland inskünftig eben auch Mutanten ein...
Be me.
Russian soldier.
Invades Ukraine.
Drive through Chernobyl Red forest in tank.
Swirls up a lot of contaminated dust.
Don't give a fuck because you are IN the tank.
leave.
Ja ok, Gonzo, das stimmt, ich weiss nicht genau, ob man sich in dem Fall verstrahlt oder nicht (vielleicht nicht). Diese ganzen radioaktiven Hotspots nerven mich halt, weil die überall sind, und weil man nie genau weiss, wann was damit passiert. Oder was die noch alles fabriziert haben, was vielleicht noch gar nicht bekannt geworden ist. Es gibt sogar ein schwimmendes Atomkraftwerk, im Meer (ostsibirische Küste, kurz vor der Beringstrasse), das muss man sich mal vorstellen! Und die Amerikaner haben dafür die polynesischen Atolle verseucht, und ihre eigenen Wüstengebiete. Das summiert sich doch auch alles, ich habe keine Ahnung, aber es nervt mich einfach, dass es so etwas überhaupt gibt.
Durch das Scheitern einer vorsorgenden Corona-Impfpflicht sieht Lauterbach nun die Notwendigkeit wieder stärkerer Schutzmaßnahmen für den Herbst. Mit den jetzigen Regeln des Infektionsschutzgesetzes werde man mit Sicherheit nicht über die Runden kommen.Angesichts der nun weiter bestehenden Impflücke könne man etwa nicht ohne eine Maskenpflicht in den Herbst hineingehen. Lauterbach verwies darauf, dass das Gesetz ohnehin angegangen werden müsse, da es zum 23. September auslaufe. "Der Spielraum für Lockerungen ist komplett aufgebraucht."