Bandog hat geschrieben:Genau da haben wir es. Dann nennen wir es halt "Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe". Und dann gibt es halt in ein paar Jahren keine Rassisten mehr, dafür Zugehörigkeitzueinervolksgruppisten, dann werden die Wissenschaftler bestimmt raustüfteln das es sowas wie Volksgruppen gar nicht gibt, und dann.. achjaja.
Ich kann die Motivation dieser Leute schon nachvollziehen. Aber, man kann kein Feuer bekämpfen, indem man neben ein brennendes Haus steht und behauptet es gäbe keine Zundhölzer.
Du hast recht, dass die Feststellung, dass es keine Rassen gibt nichts an dem ändert dass es Rassismus gibt. Das ändert aber nichts an dieser Tatsache.
Um das Rassenthema beim Menschen anzuschneiden, sollten wir laut G.W. Surya die Wahrheit der Wiederverkörperungslehre in Verbindung mit der Karmalehre erkennen.
Hat man dieses Fundamentalgesetz der Entwicklung der menschlichen Seele einmal wirklich voll erfasst, so fällt auch der Entschuldigungsgrund hinweg, ein Mensch 'könne nichts dafür', welcher Familie, welcher Rasse er angehöre.
Ein Mensch wird gemäß seiner Charaktereigenschaften, die er ihn früheren Leben entwickelte, in einer niederen oder höheren Rasse geboren.
Kein blinder Zufall ist es, der die Schuld trägt, dass wir in diesem leben bestimmte Gesichtszüge tragen: Wir wurden zu einem bestimmten Elternpaar inkarniert, weil wir demselben geistig und seelisch wahlverwandt waren, und sind durch dei Bande des Hasses an dasselbe durch frühere gute und schlechte Taten gefesselt.
@ Morgenstern : Was ist denn deiner Definition nach eine Rasse ? Was braucht es um eine Gruppe von Lebewesen als Rasse zu bezeichnen ?
@ Arius : Ja, genau ! Ausserdem widerspiegelt sich die Summe der vorinkarniert begangenen Bosheiten in der Länge unseres linken Ohrläppchens, schon aufgefallen ?
Bandog hat geschrieben:@ Morgenstern : Was ist denn deiner Definition nach eine Rasse ? Was braucht es um eine Gruppe von Lebewesen als Rasse zu bezeichnen ?
Um eine Gruppe als Rasse bezeichnen zu können braucht es innerhalb der Rasse weniger genetische Unterschiede, als diese zwischen den Rassen existieren. Dies ist bei den Menschen zwischen Schwarzen, Weissen und so weiter nicht der Fall. Ich denk ich hab das Beispiel schon vielfach gebracht: Zwei Weisse unterscheiden sich unter Umständen genetisch stärker als ein Schwarzer von einem Weissen.
Aber von mir aus kannst du von Menschenrassen sprechen, sofern du ganz einfach Volksgruppe ohne jegliche Wertung meinst, dann solltest du dies aber jeweils erwähnen. Denn das Problem ist, dass das Wort Rasse meist wertend verwendet wird.
So jetzt pack ich mal ausm Bio Gk aus ^^
Der Mensch ist eine Art, das ist ersichtlich aus dem "morphologischem" Aspekt (wesentliche/Grund-Merkmale stimmen überein), "biologischen" Aspekt (Vertreter der Art können sich untereinander fortpflanzen).
Innerhalb einer Art gibt es sog. Unterarten/Kategorien die man "Rassen" nennt. Rassen kann man anhand von bestimmten Merkmalen unterscheiden, dabei hat aber jedesMitglied einer Art eine feste und ungefähr gleiche "Genotypik", welche das Aussehen (Phänotypik)bestimmt.
Durch Erkenntnisse in Genetik weiss man, das die Genotypik den Phänotyp bestimmt, aber andersrum nicht. Das Aussehen kann aber durch sog. "Modifikationen" (z.B Umwelt) noch mitbestimmt werden.
Aaaalso fassen wir zusammen... alle Menschen gehören zu einer Art, da bei jedem die wesentlichen Merkmale übereinstimmen und auch ein Schwarzer kann eine Weisse vögeln. Dass das Aussehen "schwarz" wohl der Anpassung an die Umwelt zuzuschreiben ist und nicht irgendwo im Judentum oder bösen Karma des Vorlebens auffindbar ist, braucht wohl keine Erklärung, weil die Baumschule woanders ist...
Diverse Rückschlüsse von Hautfarbe auf schlechte, minderwertige Gene oder komische Ansichten über Untermenschen sind somit geistiger Brechdurchfall von Leuten mit Minderwertgkeitskomplexen.
Rassendiskrimination wäre nur reine Selbstverarsche, ausserdem könnte jeder "Schwarzafrikaner" daher kommen und dasselbe machen.