KongoMüller hat geschrieben:Die Finnen haben es rausgekriegt und in der Silvesternacht einen sich versammelnden Mob in Helsinki eingekesselt und festgesetzt.
Ja. Zum Glück haben ja die vom Westen stets bejubelten "unabhängigkeitskämpfer" in der Ukraine KEINEN rechtsextremen Hintergrund...
Verfasst: 14.01.2016, 18:20
von KongoMüller
Ähnlichkeiten mit Symbolen der Waffen SS sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Schliesslich ist Putin der Böse und es kann doch unmöglich zwei Böse in einem Spiel haben?
Verfasst: 14.01.2016, 19:26
von Imperial Warcry
Nein, das ist ja in Syrien auch nicht so.
Verfasst: 15.01.2016, 11:11
von Dr.Gonzo
KongoMüller hat geschrieben:Ähnlichkeiten mit Symbolen der Waffen SS sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Ich war ja letztes Jahr in der Ukraine. Die Wolfsangel ist noch das Harmloseste, was dort so über den Majdan schlendert...
Das meiste ist doch irgendwie Blödsinn: Sommer, Wehrdienst/diverse Kriege, herummarschierende Dschihadisten und Perspektivlosigkeit (*zählt mal der Reihe nach die genannten Aspekte auf*) gibt es in den Herkunftsländern ja nicht erst seit jetzt, sondern schon die ganze Zeit. Aber hier:
In den sozialen Netzwerken sehen die Menschen fröhliche Bilder und Berichte von Freunden und Verwandten, die bereits nach Europa aufgebrochen und angekommen sind. Nun setzen auch die Zurückgebliebenen all ihre Hoffnung auf die Ferne. Der Ketteneffekt funktioniert sogar länderübergreifend: Die Iraker sehen, wie die Syrer einen Weg nach Westeuropa gefunden haben und reisen hinterher. Auch andere sehen ihre Chance gekommen: Junge Iraner, Afghanen, Pakistaner reisen in die Türkei und schließen sich an.
Einige der Etappen auf dem Weg nach Europa lassen sich nur mit Schmugglern überwinden. Die Kriege im Irak und in Syrien, Länder mit einer großen Mittelklasse, schaffen eine riesige Nachfrage und bringen viel Geld ins Spiel. Nun sind die großen kriminellen Banden in diesen Markt eingestiegen und machen ihn zunehmend "professioneller". Sie bieten in sozialen Netzwerken eine Palette von Angeboten an. Plötzlich kann jeder nach Europa kommen, solange man genug Geld mitbringt. Zusätzlich kurbeln die Schmuggler selbst die Nachfrage an. Meist gibt es Sonderangebote. Wer vier, fünf weitere Mitreisende rekrutiert, fährt selbst umsonst. Oder es werden gezielt Gerüchte gestreut, um die Menschen zu locken.
Die sozialen Netzwerke sind schuld, und die organisierte Kriminalität.
Verfasst: 16.01.2016, 08:34
von Oktofalz
Ist ja nichts Neues, dass in Afrika diverse Gerüchte kursieren, dass man hier nicht arbeiten muss und jeder einfach so ein Bankkonto hat. Dazu kommt noch, dass jeder Ausgewiesene - dank unserer Willkommenskultur - einen falschen Schnurrbart aufkleben wieder neu "anstehen" kann.
Verfasst: 16.01.2016, 15:38
von vampyr supersusi
Na ja, klar, aber vllt sollte man in diesem Fall mal gegen die Schlepperbanden vorgehen, dann gibt es, laut Artikel, wieder unüberwindbare Etappen und die Gesamtflüchtlingszahl normalisiert sich wieder. Bzw. die großen Massen strömen einfach wieder dahin, wo es normal wäre im Kriegsfall: in die Nachbarländer.
Verfasst: 16.01.2016, 19:10
von Oktofalz
Ja, nur haben besonders die arabischen Golfstaaten weder Geld noch Platz, sprechen eine andere Sprache und sind auch von der Kultur und Religion her völlig verschieden.
85 Prozent der Araber träumen von der Judenvernichtung. Wer eine Million zu sich holt und dann umverteilen will, möchte die Nachbarschaft mit 850 000 Antisemiten fluten ein Geschenk so deutsch wie schon lange nicht mehr. Von Prof. Gunnar Heinsohn.
Verfasst: 18.01.2016, 19:35
von vampyr supersusi
und immer wieder die herrische Verkündigung an die Kuffar, die Ungläubigen: «Eure Frauen werden unsere Huren, eure Kinder unsere Sklaven!»
*findet es unglaublich, was also alles im Koran steht*
Verfasst: 18.01.2016, 19:59
von vampyr supersusi
Und hier noch, was die Grünen dazu sagen:
"Viele dieser jungen Männer kämpfen um Anerkennung"
Junge Männer wie die aus der Kölner Silvesternacht hätten "kaum die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt selber zu bestreiten und aus ihren sozialen Zusammenhängen auszubrechen. Rollenvorbilder, die in der Öffentlichkeit gehört werden, fehlen. Viele dieser jungen Männer kämpfen um die wenigen Möglichkeiten der Anerkennung", heißt es in dem Beschluss weiter.
