Schwermetall

maaan also:

1. es gibt einen unterschied zwischen das, was man jetzt als metal bezeichnet und das, was es damals war (allen voran bei den ersten bands)
2. ich finde heavy metal in seiner anfangszeit ist kein metal im damaligen verstädnis, sondern hardrock
3. manowar haben angefangen, metal von rock abzutrennen, nicht nötigerweise im musikalischen, sondern im gesellschaftlichen sinne
4. es war die rede von einer jugendkultur und die gibts nur, wenn soziale komponenten UND musik die leute verbinden. fazit: mit dem true metal von manowar hat die METALszene angefangen, sich zu entwickeln und vom rock zu entfernen. irgendwann war es eine jugendkultur.
5. ihr wollt nur nicht verstehen.

Den Haufen an Blödsinn, den du hier sehr unschön formuliert auftischst, ist es nicht mal wert, mit der Mistgabel umzustechen.

5. ihr wollt nur nicht verstehen.

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Gore-Kommandant hat geschrieben:Ich habs jetzt schon paarmal durchgelesen, erkenne aber immer noch keine Logik in diesem abstrusen Text. Aber Folgendes hab ich jedenfalls gelernt:

1. Die NWOBHM entstand in Schweden
2. Heavy Metal entstand aus True Metal
3. Rock wurde im nachhinein als Metal bezeichnet

Exakt. Ich habe selten einen so schwachsinnigen Beitrag gelesen.

NWOBHM heisst "New Wave of British Heavy Metal" und nicht "New Wave of Swedish Heavy Metal".

Manowar haben erst Ende Achtziger damit angefangen, ihre Musik als True Metal zu vermarkten.

Judas Priest, Iron Maiden, Motörhead, Angel Witch, Venom, Bathory und später Metallica, Slayer usw. war Rock und kein Metal? Sowas von lächerlich und idiotisch.

Anfang Achtziger bezeichnete man sich nicht als Metaller, sondern als HEAVY! Damals gab es auch regelmässig Zoff und Schlägereien mit den Teds oder Rockabillys. Hopper gab es ja noch nicht. Eine in sich geschlossene Jugendkultur war Metal aber zu keiner Zeit.

Herr Wolf hat geschrieben:Anfang Achtziger bezeichnete man sich nicht als Metaller, sondern als HEAVY!

Die Bezeichnung hielt sich ja recht lange, klingt viel besser als dieses "Metallur" oder "Mettler". Ich nenn mich jetzt wieder so, nur schon um mich von diesen Black-Metal-Babys hier abzugrenzen.

Ganz schön heavy...

*bezeichnet sich ab sofort als light*

Gore-Kommandant hat geschrieben:

Herr Wolf hat geschrieben:Anfang Achtziger bezeichnete man sich nicht als Metaller, sondern als HEAVY!

Die Bezeichnung hielt sich ja recht lange, klingt viel besser als dieses "Metallur" oder "Mettler". Ich nenn mich jetzt wieder so, nur schon um mich von diesen Black-Metal-Babys hier abzugrenzen.

Nennen Sie sich doch "Mensch", mein Lieber, ganz einfach "Mensch"...

ich hat geschrieben:es gibt einen unterschied zwischen das, was man jetzt als metal bezeichnet und das, was es damals war (allen voran bei den ersten bands)

Herr Wolf hat geschrieben:Anfang Achtziger bezeichnete man sich nicht als Metaller, sondern als HEAVY (...) Judas Priest, Iron Maiden, Motörhead, Angel Witch, Venom, Bathory und später Metallica, Slayer usw!

Die graffitigrelle Farbe macht es auch nicht gerade verständlicher...

Von Horffburg hat geschrieben:Die graffitigrelle Farbe macht es auch nicht gerade verständlicher...

weil es wie gesagt alle falsch verstehen wollen. ich sage, dass man die anfänge des metal erst im nachhinein als metal defininiert und ihr antwortet "nein, damals waren sie keine metaller sondern heavys"

Ey, ich hab NIX gesagt hier!!

ist ja auch egal, ich habs wirklich komisch geschrieben aber es wär ja auch egal was ich schreibe, wird eh genau gleich aufgefasst.

Stimmt.

Die unverstandene, ausgestossene Göttin...

[quote="Cirith Ungols "100 MPH", 1978"]They call it Heavy Metal, comes so hard and fast, we're the man who play it, we're here to kick your ass[/quote]

Das ist kein Witz.

...und gehört trotzdem nur hierher...

Nichts gegen Cirith Ungol's Musik...

Cirith Ungol herrschen! (auch kein Witz)

Goddess_Frigg hat geschrieben:weil es wie gesagt alle falsch verstehen wollen. ich sage, dass man die anfänge des metal erst im nachhinein als metal defininiert und ihr antwortet "nein, damals waren sie keine metaller sondern heavys"

Jääsooo!

Du wolltest uns also nur klarmachen, dass sich die Metaller früher von Heavy Metal abgeleitet als Heavies bezeichneten, anstatt wie heute als Metaller, von Heavy Metal abgeleitet. Etwas unklar bleibt freilich noch, warum Du im Zuge dieser Aufklärung, deren angebliche Kernaussage Du freilich nicht im Ansatz gestreift hast, die irrwitzigen Behauptungen aufstellen musstest, dass ausgerechnet Heavy Metal nicht zum Metal gehöre, dass Metal in den 80ern keine Jugendkultur gewesen sein soll, sondern aus ein paar schwedischen Rockbands bestanden habe, die im nachinein als Metal bezeichnet wurden, und dass die Jugendkultur Metal mit der Heavy-Metal-Band Manowar begonnen habe, obwohl Heavy Metal ja nicht zum Metal gehöre und überdies es in den 80ern ja gar keine Metalbands gegeben habe, aber eigentlich ist ja Metal nicht mal heute eine Jugendkultur,

Goddess_Frigg hat geschrieben:dass hiphop es im gegensatz zu metal, zur jugendkultur gebrahct hat

Goddess_Frigg hat geschrieben:Wahr, es ist eine Jugendkultur, doch Metal ist es leider Gottes nicht, das haben HipHoper voraus und das gibt ihnen Macht.

denn Heavy Metal ist ja nur dem Namen nach Metal

Goddess_Frigg hat geschrieben:wo es ihn noch nicht gab, gab es auch keinen metal, nur heavy und das ist soweit ich weiss nur dem namen nach "metal".

und erst Ende 80er wurden dann die ganzen Hippiebands Iron Maiden, Judas Priest, Slayer, Destruction, Venom, Possessed und wie sie alle hiessen, auf die hinteren Plätze verwiesen, denn dann kam der sogennante Metal auf,

Goddess_Frigg hat geschrieben:erkundige dich bevor du redest.

1. anfänge des metals, ende 80, da waren schon an die 20 jahre hippiekultur durch

eine Nichtjugendkultur, deren Ideologie gut mit derjenigen des Neofolks zu vergleichen ist,

Goddess_Frigg hat geschrieben:

Arwald hat geschrieben:zum glück weiss ich nichtmal was Neofolk ist.

da hast du was verpasst, du würdest sicherlich gefallen an manchen stücken finden, vor allem weil die ideologie sehr ähnlich ist, wie beim metal.

und im Zuge dessen auch der sogenannten Death Metal, zu dem man aber Cannibal Corpse nicht zählen kann,

Goddess_Frigg hat geschrieben:

Thermonuclear Warrior hat geschrieben:Es geht hier nicht um den eigenen Geschmack, sondern vielmehr ganz einfach darum, dass die Jung um Cannibal Corpse ganz einfach gute Musiker sind und ihre Lieder - mal abgesehen von den Texten - auf sehr hohem Niveau sind oder zumindest waren auf einigen Scheiben.

bei mir fängt es schon damit an, dass es schon gar kein echter death ist, was sie da machen, find ich

eine Aussage, die vor allem dann zu treffen ist, wenn man die Eaten Back To Life besitzt,

Goddess_Frigg hat geschrieben:(...) wenn du die erste cd (andere besitze ich nicht, die heisst glaubs eaten back to life) anhörst (...)

ein gutes Beispiel für genretypischen Death Metal ist dagegen Nile.

Goddess_Frigg hat geschrieben:

Thermonuclear Warrior hat geschrieben:Warum soll das kein echter Death Metal sein? Tiefer gestimmte Gitarren, ein grunzender Sänger, schnelle und präzis gespielte Riffs, schnelles Drumming und natürlich die Texte erfüllen perfekt das Klischee des Death Metals.

also eben, nile ist für mich dm (...)

Bei einem unbedarften Mitleser, der nicht im Bilde über die wahre Intention ist, die hinter diesen nur schon für jeden durchschnittlichen 16-Jährigen, der sich ein wenig mit Metal befasst hat, allermindestens merkwürdig anmutenden Aussagen stecken, könnte sehr leicht der Eindruck aufkommen, dass hier eine von krankhafter Rechthaberei zerfressene Rabulistikerin versucht, ihr immenses Geltungsbedürfnis dadurch zu befriedigen, eine Position zu einem in der Forengemeinschaft wichtigen Thema vertreten zu können, woran sie sich auch durch absolute Inkompetenz nicht hindern lässt. Zum Glück hast Du uns jetzt erklärt, dass Du nur sagen wolltest, dass sich Metaller früher Heavies nannten. Entschuldige das Missverständnis, ich werde nie wieder behaupten, Du habest keinen Ahnung von Metal.

Da haben Sie jetzt aber mehr Sinn in Friggs kryptisches Geschreibsel hinein interpretiert, als ursprünglich von ihr "gedacht" war.

Trotz Ihrer Analyse verstehe ich immer noch nicht, was sie eigentlich sagen wollte.