Sex ohne Liebe
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Bei gegenseitigem "Einverständnis" einer "Fick-Beziehung" sehe auch ich kein Problem darin. Da wäre es für mich nicht verwerflich.
-->WÄRE<--
Ich selbst halte nichts von solchen Beziehungen, hatte nie eine Beziehung dieser Art und strebe es auch nicht an. Zumal ich glücklich vergeben bin (womit ich ein wenig vom Thema abkam, verzeiht)
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Ich selbst halte nichts von solchen Beziehungen, hatte nie eine Beziehung dieser Art und strebe es auch nicht an. Zumal ich glücklich vergeben bin (womit ich ein wenig vom Thema abkam, verzeiht)
Sex ist ein völlig normales Bedürfnis. Wenn zwei Leute beschliessen, diesbezüglich ein bisschen Spass zu haben, dann sollen die das tun. Da braucht man keine Tiefenanalysen aufzuziehen und ganze Romane darüber zu schreiben. Wägt ihr auch das für und wider ab und gebt Studien in Auftrag, bevor ihr scheissen geht?
natürlich stimmt das mit dem natürlichen bedürfnis. nur kann ein mann nicht mal so auf die schnelle eine frau her bekommen, die dann auch noch einwilligt. von dem her hinkt dein vergleich mit dem scheissen. weil das kann ich - im nomralfalle - eigentlich immer machen.Bandog hat geschrieben:Sex ist ein völlig normales Bedürfnis. Wenn zwei Leute beschliessen, diesbezüglich ein bisschen Spass zu haben, dann sollen die das tun. Da braucht man keine Tiefenanalysen aufzuziehen und ganze Romane darüber zu schreiben. Wägt ihr auch das für und wider ab und gebt Studien in Auftrag, bevor ihr scheissen geht?
Was bitteschön hat die kirchliche Doktrin damit zu tun, ob man Sex nur mit eng vertrauten (meist dem Parnter) Personen praktizieren will?Insomnius hat geschrieben:Ich find Leute lustig die sich von der kirchlichen Doktrin distanzieren und immer nur feste Beziehungen haben wollen.
Das ist eine Sache der Gefühle und hat nichts damit zu tun, was irgendwelche Dokumente sagen.
Die christliche Kirche sagt ausserdem nicht: "Du darfst nur in einer festen Beziehung Sex haben."
Sie sagt: "Du darfst keinen Sex mit einer Person haben, mit der du nicht verheiratet bist."
@morgash:
ich vermute mal, dass ist nur eine Grussform...
genau wie ich jetzt dann gleich 'Grüsse' schreiben werde...
Grüsse
ich denke, damit hast du unrecht. es sind doch vor allem die frauen, welche vertrauen brauchen. ein mann - ist er mal sexuell "entfesselt" - kann schon mal sehr ungestüm werden. in der geschichte gibt es genug beispiele, welche beweisen, dass nicht heute ein "wertzerfall" stattfindet, sondern dass wir seit der christianisierung sehr prüde geworden sind, und dies seit den 70ern wieder abnimmt.Gorthaur hat geschrieben:Diese sog. "Fick-Beziehungen" bestätigen meiner Meinung nach den Werteverfall in unserer Gesellschaft.
Sex ist etwas natürlichliches - keine Frage, demnoch sollte man es nicht Bedürfnissen wie Essen und Trinken gleichstellen.... Sex ist ein Akt der "normalerweise" Vertrauen und gewisse Gefühle vorraussetzt. Doch dank der Medien und außerkultureller Einflüsse ist Sex bei vielen Menschen zu einer oberflächlichen Angelegenheit geworden.
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Exakt. Wozu ich aber noch anmerken will, dass viele der Beispiele, die als angebliches Zeichen für eine unprüde werdende Gesellschaft gelten, dies gar nicht sind.Ragnar hat geschrieben:in der geschichte gibt es genug beispiele, welche beweisen, dass nicht heute ein "wertzerfall" stattfindet, sondern dass wir seit der christianisierung sehr prüde geworden sind, und dies seit den 70ern wieder abnimmt.
Man beachte zum Beispiel die Pornographieindustrie und ihre Ausdrücke. Frauen sind bitches oder whores, dirty sluts mit big tits und Sex ist immer dirty, shocking oder filthy. Menschen, die so sprechen, oder in ihren Filmen eine derartige Ausdrucksweise bevorzugen, sind sexuell nicht sehr aufgeschlossen, sondern äusserst verklemmt und prüde. Für sie ist Sex etwas sehr schmutziges und sie geilen sich vor allem am Tabubruch auf. Dasselbe gilt für die Typen, die mit ihren Kollegen nicht über Sex sprechen können, ohne die ganze Zeit das Gesicht zu einem dreckigen Grinsen zu verziehen, oder Frauen, die meinen, einen dümmlich-lasziven Gesichtsausdruck annehmen zu müssen, bevor sie mit einem Mann zur Sache gehen.
Ich für meinen Teil hatte mit 11 Jahren zum erstenmal Sex. Es war vergleichsweise unspektakulär und natürlich dem Alter entsprechend unbeholfen ( ), aber wir waren beide nicht der Meinung, dass hier etwas unglaublich Grosses, unvergleichliches geschehen sei, noch war sie so etwas wie meine feste Freundin. Und seither sehe ich die ganze Sache ziemlich unverkrampft. Ich hatte auch schon Beziehungen, in denen ich gar keinen Sex hatte. Andererseits liess ich mich auch schon mit relativ Unbekannten auf Sachen ein, die andere wohl als leichtsinnig und abstossend bezeichnen würden. Wie gesagt: Kein grosses Theater. Ich verstehe nicht, wieso man in diesem Bereich immer alles zu einem Drama hochstilisieren muss.
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jeder soll doch einfach tun,was er wll..
Ich selber war früher auch etwas wild,nö keine Schlampe,aber eben oft auf Männerfang->ist sehr easy für uns Weiblein
Ich selber war früher auch etwas wild,nö keine Schlampe,aber eben oft auf Männerfang->ist sehr easy für uns Weiblein
Zuletzt geändert von nachtengel am 05.01.2006, 20:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich sagte doch, dass Männer Schweine sind... Das ist evolutions-technisch so bedingt... Beschützer- und Fortpflanzungsinstinkt... Ein Instinkt, der bei Männern stärker ausgeprägt ist, als bei Frauen... Eine ganz rationale Erklärung!
EDIT: Achja: Außerdem habe ich mal gelesen, dass die Löffelchen-Stellung nur eine Reaktion des Mannes auf den Beschützerinstinkt ist.... P.M. und so weiter....
EDIT: Achja: Außerdem habe ich mal gelesen, dass die Löffelchen-Stellung nur eine Reaktion des Mannes auf den Beschützerinstinkt ist.... P.M. und so weiter....