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Der Theurg
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Graf von Hirilorn
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The Universe is most commonly defined as everything that physically exists: the entirety of time, all forms of matter, energy and momentum, and the physical laws and constants that govern them. However, the term "universe" may be used in slightly different contextual senses, denoting such concepts as the cosmos, the world or Nature. According to some speculations, this universe may be one of many disconnected universes, which are collectively denoted as the multiverse. In the bubble universe theory, there is an infinite variety of universes, each with different physical constants. In the many-worlds hypothesis, new universes are spawned with every quantum measurement. By definition, these speculations cannot currently be tested experimentally, yet, if they[clarification needed] exist, they would still be part of everything.[citation needed]

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Der Theurg
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Lugburz
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

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Der Theurg
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Beitrag von Der Theurg »

Ein Tomatenbaum im Quadrat subtrahiert von der Heisenbergschen Unschärferelation.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

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Torque
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Beitrag von Torque »

guten morgen
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Der Theurg
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Beitrag von Der Theurg »

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Woge, du Welle,
walle zur Wiege!
Wagalaweia!
Wallala weiala weia!
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Dr.Gonzo
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Beitrag von Dr.Gonzo »

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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Der medizinische Fortschritt schreitet noch schneller voran als unsere Lebenserwartung steigt: Die Medizintechnik wird immer besser, kleiner und digitaler, wir Menschen selbst werden hingegen immer älter und langsamer. Professor Linus Hofrichter (Sander Hofrichter Architekten) hat sich seit Jahren auf das Thema Krankenhausbau spezialisiert und stellte in seinem Vortrag zunächst die programmatischen Änderungen vor, die uns im Krankenhaus der Zukunft erwarten: Denn was wir heute planen, wird in vierzig Jahren von Menschen frequentiert werden, die im Durchschnitt zwanzig Jahre älter sind, als wir heute. Für das Krankenhaus heißt das: Es wird künftig weniger gynäkologische Abteilungen und Kreißsäle, weniger Kinderärzte, weniger Dermatologen und weniger Augenärzte geben. Hingegen werden wir mit einer steigenden Anzahl von Demenzpatienten konfrontiert sein, die Stationen für Geriatrie werden ebenso wachsen wie die Abteilungen für Erkrankungen der Wirbelsäule; weniger alters- als gesellschaftsbedingt sei die stetige Zunahme psychischer Erkrankungen wie Burnout, Borderline oder psychosomatischer Leiden. Heute geplante Krankenhäuser müssen allerdings auch flexibel sein. Wichtig ist daher die Integration der Nutzer – des Krankenhauspersonals – am Planungsprozess. Leistungsdaten, Raumbedarf und Betriebsorganisation sind die Schlüsselfaktoren der Planung. Dabei kann die genaue Abstimmung des tatsächlichen Bedarfs an Räumen beziehungsweise die Einrichtung von „Raum-Pools“ – beispielsweise für Büros oder Behandlungsräume – helfen, Flächen optimiert zu nutzen. Die Architektur ist aber auch ein wichtiges Marketinginstrument für die Krankenhäuser. Denn, so Hofrichter, im Gegensatz zur medizinischen Kompetenz der Einrichtung kann ein Patient die bauliche Qualität, die Behaglichkeit, die Ausstattung und die klare Struktur eines Gebäudes durchaus (ein-)schätzen. Einen Schritt weiter geht der Bereich des „Healing Environment“. Erfahrung mit dieser für den Gesundheitsbau spezifizierten innenarchitektonischen Gestaltungsdisziplin machte Hofrichter beispielsweise in einem Projekt in Hannover. Dabei geht es grundsätzlich darum, den Nutzer positiv zu stimmen. Wichtige Faktoren dabei sind gute Raumproportionen, natürliche Materialien, eine angenehme Akustik, klare Ordnungsprinzipien zur guten Orientierung, ein gutes Lichtsystem aus Tages- und Kunstlicht, wenige harte Oberflächen und eine dezente Farbigkeit. Für das Hannover-Projekt entwickelte sein Büro ein auf drei Naturfarben – grün (Hibiscus), violett (Lavendel), gelb (Calendula) – beruhendes Ordnungsprinzip, dem sowohl die Gliederung des Gebäudes als auch die funktionale Raumaufteilung untergeordnet wurde: Im „grünen“ Sockelbereich fanden beispielsweise diejenigen Bereiche Platz, die der Regeneration zugeordnet werden. Im Bereich der Psychatrie wurden hingegen starke Farben vermieden und lediglich natürliche Materialien wie Holz eingesetzt. Das Thema „Farbe im Krankenhaus“ wurde von den Referenten des FarbDesignStudios bei Caparol „Ärzte weiß, Räume weiß?“ weiter vertieft. Hier ging es zunächst um die Wirkung von starken Kontrasten, wobei die Zuschauer den Simultankontrast selbst erleben konnten. Dessen irritierende Wirkung macht starke Simultan- beziehungsweise Komplementärkonstraste in der Anwendung in Gesundheitsbauten schwierig. Gleiches gilt für spiegelnde Oberflächen. In beiden Fällen ist der optische Reiz zu stark. Im Labor durchgeführte Untersuchungen zur Wirkung von extremer Reizarmut („weißer Raum“) im Gegensatz zu farbig gestalteten Räumen zeigten, dass zunächst in allen Räumen – farbigen wie weißen – Stresspegel und Blutdruck bei den Probanden stiegen, danach fielen beide Faktoren jedoch wieder – außer in den weißen Räumen. Hier trat keine Erholung ein, vielmehr blieben Blutdruck und Stresspegel konstant hoch. An Hand einer Vektorgrafik wurden auch die – naheliegenden – Eigenschaften von Farbtönen und Farben auf die Gemütsverfassung des Menschen erläutert: Während Farbwerte mit einer hohen Sättigung eher belebend wirken, empfinden wir helle Farbtöne als beruhigend. Dies ist ein Grund, warum im Bereich der Seniorenpflege, Demenz und Geriatrie vorwiegend Pastelltöne zum Einsatz kommen. Bei direkten Farbtests wurden Rot und Grün eher als angenehm empfunden, dunkelblau und lila hingegen als weniger angenehm, rosa und hellgrün als entspannend. Dies kann allerdings nicht verallgemeinert werden, da das Farberleben immer individuell und kulturell geprägt ist. Im Rahmen einer den Heilungsprozess fördernden Gestaltung („supportive Design“) ist es hilfreich, sich auf die Natur und ihren Nuancenreichtum „gebrochener“ und „vermittelnder“ Farbtöne zu beziehen. Der Fachplaner Christoph Gatermann (HDR TMK Planungsgesellschaft) ging auf die Einbindung von Nutzerbelangen bei der Krankenhausplanung ein, denn dadurch kann die Zufriedenheit aller Nutzer erheblich gesteigert werden. Dabei klärte er zunächst, welche Nutzergruppen im Krankenhausbau anzutreffen sind: Personal, Patienten, Besucher und Lieferanten – in dieser Reihenfolge. Ihnen sind folgende Bedürfnisse gemeinsam: gute Orientierung, gezielte Organisation, gezielte Hilfestellung und insgesamt "Wohlbefinden". Je nach Nutzergruppe wird dies durch unterschiedliche Maßnahmen erreicht, eine klare Gebäudestruktur und -organisation ist jedoch der wichtigste Baustein. Ein gutes Krankenhaus sollte daher sowohl gute Orientierung bieten, als auch funktionale Kriterien berücksichtigen, mit einer durchdachten Gestaltung das Wohlbefinden fördern und gut dimensionierte Räume aufweisen. Eindeutige Informationswege, ein effizienter Personaleinsatz und zumutbare Wartezeiten sind die betrieblichen Anforderungen, die hinzukommen. Um die Nutzer zu beteiligen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, wobei immer berücksichtigt werden muss, dass die Nutzer häufig nur ein begrenztes Vorstellungsvermögen in Bezug auf die Planung haben und sich über die Tragweite baulicher Entscheidungen oft nicht bewusst sind. Zudem kann es zu Zielkonflikten unterschiedlicher Nutzergruppen kommen, die Gatermann am Beispiel der Leitstellengestaltung erläuterte: Während das Personal an diesem Ort Wert legt auf eine gute Gestaltung, Rückzugsmöglichkeiten, kurze Wege und Sicherheit, wünschen Patienten vor allem eine gute Auffindbarkeit der Leitstelle und kompetente Informationen. Nur, wenn man sich diese – und sämtliche anderen im Krankenhausbau anzutreffenden – Anforderungen von Anfang an bewusst macht, die Nutzer einbindet und in ihre Bedürfnisse in die Planung einfließen lässt, kann eine Gestaltung gelingen, die alle Nutzergruppen zufrieden stellt, so Christoph Gatermann. „Man muss sich bewusst werden: heutige Krankenhäuser sind typologisch und vor dem historischen Kontext gesehen Weiterentwicklungen des klassischen Hospitals“, stellte Professor Hans Nickl (Nickl&Partner Architekten) auf seinem Vortrag anlässlich der Münchner Veranstaltung heraus. Damit verbunden ist auch die heutige Rolle des Staates als öffentlicher Träger zahlreicher Krankenhäuser – anders als vor der Säkularisierung, wo oftmals Kirchen und Klöster Träger von Spitälern und Siecheneinrichtungen waren. Diese über Jahrhunderte stabile Konstellation ist seit einigen Jahren in Bewegung: private Träger wie Asklepios übernehmen zahlreiche Krankenhausbetriebe in der Bundesrepublik und hinterfragen die Zeitmäßigkeit der Pflegekonzepte genauso wie die Rentabilität ihrer Häuser. „Man muss sich bewusst werden: heutige Krankenhäuser sind typologisch und vor dem historischen Kontext gesehen Weiterentwicklungen des klassischen Hospitals“, stellte Professor Hans Nickl (Nickl&Partner Architekten) auf seinem Vortrag anlässlich der Münchner Veranstaltung heraus. Damit verbunden ist auch die heutige Rolle des Staates als öffentlicher Träger zahlreicher Krankenhäuser – anders als vor der Säkularisierung, wo oftmals Kirchen und Klöster Träger von Spitälern und Siecheneinrichtungen waren. Diese über Jahrhunderte stabile Konstellation ist seit einigen Jahren in Bewegung: private Träger wie Asklepios übernehmen zahlreiche Krankenhausbetriebe in der Bundesrepublik und hinterfragen die Zeitmäßigkeit der Pflegekonzepte genauso wie die Rentabilität ihrer Häuser. Die Kölner Innenarchitektin Sylvia Leydecker besitzt große Erfahrung im Bereich der Innenausstattung von Krankenhäusern. In ihrem Vortrag brachte sie mehrfach ihr Bedauern darüber zum Ausdruck, dass ihre Leistungen fast ausschließlich im Bereich der Privatpatienten und Zusatzleistungen gefragt seien, für die „Normalausstattung“ einer Klinik werde sie fast nie eingesetzt. Dabei betonte Leydecker, dass ein gut gestaltetes, attraktives Umfeld nicht nur für die Patienten angenehm sei, sondern auch Angehörige und Besucher länger beim Patienten „hielten“, was gegebenenfalls sogar dazu führe, dass das Krankenhauspersonal entlastet werde. Im Bereich des Materialeinsatzes gebe es häufig Zielkonflikte zwischen gestalterischen Präferenzen – nach natürlichen Materialien – und Anforderungen an Hygiene, Pflege und Robustheit, auch wenn Konzepte wie das des „Healing Environment“ allmählich Einzug ins Krankenhaus hielten. Die Wirkung von Tageslicht auf die menschliche Gesundheit ist nicht zu unterschätzen, Kranke und Pflegebedürftige bekommen von diesem kostenlosen „Heilmittel“ jedoch häufig genug viel zu geringe Dosen verabreicht. Um so wichtiger scheint es, in Krankenhäusern, die baulich nicht entsprechend angepasst werden können, zumindest Tageslicht zu simulieren. Die Referentinnen von Philips Healthcare Lighting zeigten, wie mit Hilfe neuer LED-Technologie Tageslichtrhythmen in Innenräumen nachgeahmt und individuell an Patientenbedürfnisse angepasst werden können, so dass sich ein größeres Wohlbefinden einstellt. Auch bei Personal und Besuchern könne so – zum Beispiel in Wartebereichen – das atmosphärische Erlebnis verbessert und die Wartezeit subjektiv „verkürzt“ werden. Stress werde durch gezielten Lichteinsatz reduziert, daneben böte eine dynamische Lichtführung auch Einsparpotenzial beim Energieverbrauch. Asklepios ist einer der größten privatwirtschaftlichen Betreiber von Krankenhäusern. Mit 192 Einrichtungen und 44300 Mitarbeitern deutschlandweit hat Asklepios nach eigenen Angaben die Zahl seiner Einrichtungen innerhalb von zwölf Jahren mehr als verdreifacht. Am Beispiel der Klinik St. Georg wies Volker Müller (Leiter Facility Management, Klinik Barmbek) nach, dass eine Restrukturierung und gezielte Sanierungs- und Neubaumaßnahmen auch ein über die Jahrzehnte gewachsenes Klinik-Konglomerat wirtschaftlich werden lassen. Asklepios hat frühzeitig erkannt, dass vor allem in der Phase der Bauüberwachung (LP 9) zahlreiche Mängel durch unzureichende Qualität der Bauausführung und Prozesssteuerung entstehen. Der Klinikbetreiber arbeitete bei dem Vorhaben Sanierung Klinikum Barmbek daher mit einem Totalübernehmer (TÜ), der nicht nur den Umbau sondern auch eine Teilfinanzierung übernahm. Damit waren etwaige kostspielige Nachträge durch unzureichende Planung und Ausführungsqualität auch beim TÜ geschultert. Es lag also auch in dessen Interesse, die Baustelle möglichst reibungslos und ohne relevante Zusatzkosten und Terminverzögerungen abzuwickeln. Hinzu kam laut Volker Müller ein sog. „Gewährleistungsmanagement“ das vom Facility Management der Klinik entwickelt wurde, um Zuständigkeiten und Haftung im Mängelfall klar zu definieren und schnell Lösungen herbeizuführen. Allein 25 % der anfallenden Energiekosten im Krankenhausbetrieb werden durch die Beleuchtung verursacht. Die Umstellung auf stromsparende LED-basierte Beleuchtung war also auch eines der vorrangigsten Energieeinsparziele im Krankenhaus Barmbek. Durch eine simple Armortisationsrechnung wies Volker Müller nach, dass die Zusatzkosten für eine umfassende Sanierung der Belichtungstechnik auf LED-Systeme innerhalb von knapp zwei Jahren relativiert sind. Die längeren Wartungsintervalle und die geringere Leistungsaufnahme – bei gleichzeitig hoher Lichtqualität – machen dies verblüffende Ergebnis möglich. Im zusätzlichen Zusammenspiel mit stark reflektierenden Farboberflächen ließen sich die Energiekosten nachweislich auf 12% p.a. senken und somit mehr als halbieren. Auch bei Asklepios sind nicht nur „harte“ Faktoren wie umfassendes Mängel- und Qualitätsmanagement in der Bauphase oder der optimierte Energieverbrauch im Krankenhausbetrieb wesentlich. Volker Müller: „Letztlich ist das Wohlbefinden der Patienten entscheidend für eine schnelle Genesung. Dazu gehören optimal eingerichtete Patientenzimmer und neueste Diagnose- und Operationstechnik wie auch motiviertes Personal. Die Aufenthaltszeiten der Patienten lassen sich dadurch deutlich verkürzen. Und auch die massiv verbesserte Technik machen die Aufenthalte kürzer, beschleunigen den Genesungsprozess.“Die Technik ist in den relevanten Kliniken von Asklepios auf neuestem Stand, die Auslastung der oft sehr teuren Maschinen hoch. Das ist wesentlich für das erfolgreiche Betreiberkonzept. „Ein MRT-Gerät, das mehrere Millionen Euro kostet, muss möglichst effizient genutzt werden, über den gesamten Tag. Und auch der Patient profitiert davon, denn er bekommt so schneller einen Termin für die aufwendige Untersuchung“, stellte Volker Müller heraus. Einen besonderen Blick in die Zukunft bot der Vortrag von Ingrid Maßwig von der Charité. Sie stellte ein unter anderem gemeinsam mit Philips und Graft Architekten (Berlin) entwickeltes Forschungsprojekt zu einem neuen Patientenzimmer der Intensivmedizin vor, das am Virchow-Klinikum realisiert wird. Hintergrund ist die Erfahrung, dass die Vulnerabilität – und in Folge die Gefahr der Selbstschädigung – schwerstkranker Patienten sehr hoch ist, weshalb sie auf der Intensivstation meist in ein künstliches Koma versetzt werden. Dadurch steigt allerdings die Infektionsgefahr der Patienten sowie langfristig die Gefahr von kognitiven Schäden. Mit Hilfe der Neugestaltung, bei der auch neuste Medientechnologie zum Einsatz kommt, soll die Sedierung der Patienten verzichtbar werden. Neben einer Medienleinwand als Licht- und Projektionsdecke sowie für ein Biofeedback sind ein wohnliches Ambiente, die weitgehend unsichtbare Integration der Medizintechnik in das Patientenbett sowie eine Reduktion der Geräuschkulisse Hauptelemente des Konzepts. Ein Personalraum, der unabhängig vom Patientenzimmer erschlossen werden kann, sorgt für die kontinuierliche Überwachung des Gesundheitszustands der Patienten via Fenster und Vernetzung mit den medizinischen Geräten. In der abschließenden Diskussion zeigte sich unter anderem, dass viele Konzepte des Gesundheitsbaus – wie das des Healing Environment –, durchaus auch in anderen Bereichen der Architektur positive Wirkung entfalten könnten. Insgesamt wäre es – auch im Bereich der Ausstattung – sinnvoll, den Fokus weg von den Investitionskosten hin auf den langfristig messbaren Nutzen guter Gestaltung und hochwertiger Materialien zu richten. Bemängelt wurde auch das derzeit häufig dürftige Design der Medizintechnik, das durchaus auch Einfluss auf das ästhetische Erleben im Krankenhaus hat. Auf dem Weg vom Krankenhaus zum Gesundheitsbau gibt es also weiterhin noch einige Herausforderungen zu meistern, bei denen Architekten mit ihrer gestalterischen und planerischen Kompetenz weiterhin besonders gefragt sein werden.
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Beitrag von Dr.Gonzo »

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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Zwischen den zwei Vektoren im Bild unten kann man zwei Winkel bilden: g 1 und g2 . Es wird vereinbart, dass für die Berechnungen immer der kleinere Winkel genommen, in unserem Fall der Winkel g 1. Somit ist für den Winkel zwischen den beiden Vektoren und immer folgende Bedienung erfüllt:

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Beitrag von Dr.Gonzo »

In diesem Faden dulden wir...

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Dû bist mîn, ich bin dîn:
des solt dû gewis sîn.
dû bist beslozzen
in mînem herzen:
verlorn ist daz slüzzelîn:
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Beitrag von Imperial Warcry »

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Beitrag von Dr.Gonzo »

Beispiel: Ein Router R1 in AS1 soll ein Paket zur Zieladresse 10.1.2.3 forwarden. Durch eine IBGP-Update-Nachricht hat er zuvor erfahren, dass das Zielnetz 10.0.0.0/8 über das Nachbar-AS 4711 erreichbar ist. Allerdings hat R1 keine unmittelbare Verbindung zu AS4711; diese Verbindung existiert nur an einem anderen Router R2 (Gateway-Router). Durch das BGP-Attribut Next Hop kennt R1 jedoch die IP-Adresse von R2. Nur anhand der Informationen des IGP kennt R1 den kürzesten Pfad innerhalb von AS1 zu R2 und weiß somit, zu welchem Nachbar-Router Rx er das Paket schicken muss, so dass es beim Gateway-Router R2 ankommt, welcher es schließlich in AS4711 weiterleiten kann. :idea: :!:
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

In people, microbial cells outnumber human ones, and the new studies reflect a growing awareness of the crucial role played by the trillions of bacteria and other microorganisms that live in their own ecosystem in the gut. Perturbations there can have profound and sometimes devastating effects.

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