Panorama der Misanthropie
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Panorama der Misanthropie
Ich habe eine versteckte Rubrik der gesellschaftlichen Misanthropie entdeckt.
Liebevoll getarnt als das vielseitige "GMX-Panorama", behandelt dieses Magazin ausschließlich alles was das sensationslüsterne Herz des Otto Normalverbrauchers mit kurioser Freude erfüllt. Dazu gehören die Menüpunkte Naturkastastrophen, Vermischtes, Unglück, Gewalt, Prozesse, Krankheiten und Skurriles.
Insbesondere das "Skurrile" hat mir heute wieder das Herz warm gemacht, und besonders bewiesen, dass den Menschen keine Perversion zu moralisch und visuell abgeschmackt ist, um daraus Geld zu schlagen.
Beitrag: Der hässlichste Hund der Welt
Viel Spaß beim beiläufigen Schmökern durch das menschliche Elend, meine Empfehlungen für das GMX-Magazin. =)
Liebevoll getarnt als das vielseitige "GMX-Panorama", behandelt dieses Magazin ausschließlich alles was das sensationslüsterne Herz des Otto Normalverbrauchers mit kurioser Freude erfüllt. Dazu gehören die Menüpunkte Naturkastastrophen, Vermischtes, Unglück, Gewalt, Prozesse, Krankheiten und Skurriles.
Insbesondere das "Skurrile" hat mir heute wieder das Herz warm gemacht, und besonders bewiesen, dass den Menschen keine Perversion zu moralisch und visuell abgeschmackt ist, um daraus Geld zu schlagen.
Beitrag: Der hässlichste Hund der Welt
Viel Spaß beim beiläufigen Schmökern durch das menschliche Elend, meine Empfehlungen für das GMX-Magazin. =)
Re: Panorama der Misanthropie
Zuletzt geändert von vargul am 11.03.2011, 23:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Keine Sorgen. Genau dieserhalb werden die dämlichsten Wettbewerbe veranstaltet.
Wer keine Sorgen hat, der macht sich eben welche.
Aber schauen wir das doch mal von einem anderen Standpunkt her an:
Wäre dieser Hund ein menschliches Wesen gewesen, so hätte man ihn entweder in einer Klinik versteckt oder ihn ebenfalls in Talkshows herumgezeigt.
Wer keine Sorgen hat, der macht sich eben welche.
Aber schauen wir das doch mal von einem anderen Standpunkt her an:
Wäre dieser Hund ein menschliches Wesen gewesen, so hätte man ihn entweder in einer Klinik versteckt oder ihn ebenfalls in Talkshows herumgezeigt.