Auch Szene oder nur Musik?
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Mr. X
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Insomnivs
Das wäre eine Reise in die Schweiz wert...fox hat geschrieben:
Glaub mir, das gibt es noch. Ohne Flyer, ohne Bar, an der am Vorabend noch lauter Hopser sassen, ohne Nullachtfufzehn-Metalvolk ohne grossen Bezug zu BM...
Und gerade, weil man nichts davon sieht und hört und weil die falschen Leute aussen vor bleiben, gibt es diese Dinge zum Glück noch!
Gibst du bescheid?
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Mr. X
www.helveticmanifest.chInsomnius hat geschrieben:Das wäre eine Reise in die Schweiz wert...fox hat geschrieben:
Glaub mir, das gibt es noch. Ohne Flyer, ohne Bar, an der am Vorabend noch lauter Hopser sassen, ohne Nullachtfufzehn-Metalvolk ohne grossen Bezug zu BM...
Und gerade, weil man nichts davon sieht und hört und weil die falschen Leute aussen vor bleiben, gibt es diese Dinge zum Glück noch!
Gibst du bescheid?
Back to topic. Der Herr bringt es auf dem Punkt.
20.09.2006 -- Tages-Anzeiger Online
Sting beklagt sich über Musikkultur
Der britische Popstar Sting lässt kein gutes Haar am momentanen Zustand der Musikkultur. Für den 54-Jährigen hat der Rock einen grossen Rückschritt gemacht.
«Wir stehen am Ende des Pop, und der Rock liegt im Sterben», erläuterte Sting dem «Stern». Man habe sich viel zu lange vorgemacht, dass Rock'n'Roll revolutionär sei. Das könne man vergessen, denn Rock «ist zu Tode reaktionär», offenbarte Sting.
Die Musik bewege sich derzeit in einer kreativen Endlosschleife. «Wenn man im Auto Pop-Radio hört, diese Kinderlyrik, die von Dreier- und Fünfer-Akkorden begleitet wird, dann pennt man doch ein», kritisierte der Sänger. Er selbst hat gerade ein Album mit 400 Jahre alten Liedern des englischen Renaissance-Komponisten John Dowland aufgenommen. (fwü/ap)