entwicklung des musikgeschmacks

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kyokushinkai
Heuchler
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Beitrag von kyokushinkai »

als kind hab ich vorallem mundart und kellys gehört (welches mädchen wohl nicht? :lol: ). mit 14 verliebte ich mich in den gitarristen einer rock-band. es folgte eine rock-punk phase mit bon jovi, nirvana, goldfinger und ähnlichem. rebellieren. demonstrieren. protestieren.

im klassenlager in pompeji am pool zeigte mir ein kollege (auch gitarrist :D dankeschön! ) kittie, my dying bride, naglfar und ananda. mein erster kontakt mit metal. er hat mir dann freundlicherweise seine halbe cd-sammlung ausgeliehen. und ich war von ihm und von der musik begeistert. das war mit 15. so dann hörte ich melodic, black und doom metal. auch pagan gefiel mir, wurde mir aber bald zu eintönig.

in meine teen-jahre fallen auch abstecher: hiphop, rock, 70er und latino (bolivien aufenthalt) hörte ich immer mal zwischendurch. und werd ich wohl künftig auch ab und zu mal (nicht immer freiwillig) zu hören bekommen.

momentan höre ich vorallem black, death und doom. my dying bride bleibt mein favorit, schon nur aus nostalgie...
Johannes
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Beitrag von Johannes »

Also ich hab bis anfang 14 eigentlich garnicht musik gehört
Und daher eigentlich nie schlechte musik von den stilrichtungen her
und jetzt eben metal
anmgefangen mit böhse onkelz und metallica
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theantichrist
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Beitrag von theantichrist »

meine erste cd die ich gekauft habe war die bravo hits 11 zu der zeit hörte ich eigentlich nicht wirklich musik.angefangen hats etwa mit 14/15 mit einer kleinen punkphase(mit abstechern in den hiphop und technobereich) die etwa bis 16/17 dauerte etwa mit 16/17 fing ich an mich für härtere gitarrenmusik zu begesitern. unter anderem waren das AC/DC und der MI2 Soundtrack (wobei zu sagen ist, dass ich durch die pfadi maiden, metallica, slayer, megadeth, pantera usw.. alles schon längere zeit kannte, mich jeduch bis zu dem zeitpunkt nicht wirklich dafür interessierte) ich fand in der Bibliothek der berufsschule die eine oder andere CD die nach harter Gitarrenmusik aussah.
im 2001 erlebte ich mein erstes grösseres Konzert im letzigrung mit AC/DC Megadeth und offspring. Von Da an gabs kein halten mehr, AC/DC war fortan meine erste richtige lieblingsband. Irgendwann stiess ich dann in der Bibliothek der berufsschule auf die Dark Saga CD von Iced Earth, Iced earth löste AC/DC als mein favorit ab. Ich fing auch an, mich mit den bands die ich von der Pfadi Kante intensiver zu beschäftigen. Ebenfalls fand ich durch den Film Detroit rock city zu kiss die auch bald zu meinen favoriten zählten im Herbst 2001 war bei uns ein zwei tägiges musikvestifal namens rock in den Berg das die Aktion NEAT in den Berg unterstützte. An diesem Festival spielten eta 15 urner bands. unter anderem auch alle dazumal aktiven urner metal bands ich hatte mit the cranium (RIP) meine erste begegnung mit dem Death Metal ebenfalls fing ich mich auch für urner und schweizer Metal szene zu interessieren. Kurz darauf stand mein erster underground gig im Kulturwerk118 in sursee vor der tür(Deprsion, Voracity, Bitterness, Donright malice). Durch das Internet(dazumal noch napster) lernte ich immer mehr bands kennen. Auch fand ich in der berufschulbibliothek Die Cause for Conflict von Kreator. Der Thrash Metal floss dadurch in mein herz und daraus ergab sich anfangs 2002 auch der Erste besuch im Z7 an der Hell comes to your town tour(Destruction, Kreator und Sodom) Ebenfalls konnte ich auch kurz darauf meine damaligen helden Iced earth im z7 mit einer mehr als drei stündigen live show erleben. zu dieser zeit etwickelte ich auch noch eine liebe zum power metal wi iced earth angra stratovarious usw... im frühling 2002 beschlossen meine kumpels und ich nach wacken zu fahren. Leider muss ich aus heutiger sicht sagen dass ich dann leider so viele gute bands die ich dazumal noch nicht kannte(Heathen, pungent stench, Dying Fetus usw....) leider nicht gesehen hatte. Am WOA02 stellte ich auch fest dass mir das ganze powermetalgeschmäus live meistens gar nicht gefiel, dadurch dass dort die auftritte cannibal corpse, Exodus, fleshcrawl, Hypocrisy, Kreator, Destruction, Immortal, unleashed viel genialer waren machte ich mit fast all dem power metal geschmäus schluss(nur noch iced earth mochte ich aus dieser richtung)und verschrieb mich hauptsächlich dem thrash metal und noch ein bisschen death und black. Darauf folgten immer mehr konzerte(auch recht viele der Metaldiehardfront, unter anderem lenrte ich auch den hellvetia day recht zu schätzen), und damals hatte keiner von uns ein auto oder die autoprüfung, also lernte ich dadurch auch viele bahnhöfe kennen an denen wir nach den konzerten die nacht verbrachten. Seither lerne ich immer wieder neue bands kennen(auch heute noch) und der metal unterstützt mich in meinem alltgäglichen leben so sehr wie andere evtl durch eine religion gestützt werden. und ich habe schon so viele geniale Konzerte erlebt die mir immer noch sehr schon in erinnerung bleiben. Alle möchte ich hier nicht aufzählen, beschränke mich nur gerade auf die wichtigsten. Im 03 war ich das erste mal am Mod was mir den death metal ziemlich nahe brachte und seit dann steht der death metal bei mir fast auf der gleichen stufe wie der thrash. Maiden im 2003 in Fribourg und im hallenstadion(auch noch im 2005 in uster). Seit dem Party San 2004 ist dank misery index noch der Gridcore zu meiner liste dazugekommen, und im 2004 konnte ich ebenfalls das geniale mosnter billing am graspop erleben.
und der rest ist geschichte.


EDIT: Ah ja, und was ich noch vergessen habe, dass ich die swiss mind Zeit im Wärchhof noch erleben konnte hat meiner metal laufband ziemlich freude bereitet, ist auch heute noch einen riesen verlust.
Ja und wenn wir schon gerade dabei sind hier hoch eine RIP auflistung von Bands/institutionen/Persoenn sie sich wärhend meiner Bissherigen metalaufbahn auflösten/von uns gegangen sind deren verlust iich immer noch sehr bedauere:
RIP SWISS MIND
RIP Voracity
RIP The Cranium
RIP Hellfire
RIP Chuck
RIP Dimebag Darrel
RIP Reneval
RIP Art of Abbysys
RIP GOTTHARD Loch Erstfeld
RIP Dioxin Schindellegi
RIP Hellfire
Poop Dogg
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Beitrag von Poop Dogg »

Ich hab durch meine Eltern schon früh angefangen Rockstuff wie: Pink Floyd, Genesis, Zappa, Santana...
Und diversen Funk und Reaggea Kram gehört.

Als ich dann aufs Gym kam, hab ich zwei Leute kennengelernt einer hörte Rammstein und In Extremo, der andere Soad.
Hab dann viel Soad gehört.

Dann hab ich zum 12ten Slayer-Hell Awaits von meiner Tante gekriegt.
Und so fing alles an


Ich hatte schon früher kontakt zu Metal (ist nur leider damals nichts geworden)

Außerdem:
1.Ich hab Techno immer gehasst
2.Hatte nie was gegen Hip Hop
3.Ich fand Slipknot immer Scheiße (Irgendwie zu prollig)
4.Ich hör immer noch die Alten scheiben meines Vaters (inklusive Reaggea und Funk
5. hatte mal ne Jazz Phase (weiß nur nicht mehr wann)
Oktofalz
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Beitrag von Oktofalz »

das einzige was ich mir durch kolegen angewöhnt habe und mittlerweile sogar abartig gut finde ist strapping yong lad!
fand das immer nur überlasteter lärm, aber mittleriweile höre ich es sogar freiwillig. ansonsten hörte ich immer den scheiss den ich mir selber eingebrockt habe
von roberto milano (als ich 11 war) kam ich mal zu penniwyse, dann stuck mojo und cradle..
Insomnivs

Beitrag von Insomnivs »

Ja ja, die Musik.
Die ersten Sachen an die ich mich erinnern kann sind "die Ärzte" (über einen Ex von meiner Mutter, der hatte immer ein Tape im Auto), ich hatte fast alle Alben, und irgendwelcher selbstgemixter House-Kram über nen Kumpel von meiner Babysitterin, dazu kam noch so Pop-Scheiß von der Bravo-Hits.
Mit 11, 12 habe ich dann "The Offspring", "Nirvana" und "Rammstein" kennen gelernt. Emotional hat mich dann Musik kurz vor meinem Umzug mit 14 berührt. Highlights waren die "Unplugged" von Nirvana, die erste Papa Roach, Staind, P.O.D und Slipknot.
Dann kam ich hierher nach Freiburg und hatte -da ich auf der Suche nach immer lauterem, härteren Kram war- dann meine erste Begegnung mit Extrem-Metal in Form vom 2. "In the eyes of Death"-Sampler mit Bands wie Cryptopsy, Bloodbath, Unleashed, Rotting Christ etc... Dann war ich noch ziemlicher Children of Bodom-Fan bis ich mir mit 15 die "Under a funeral Moon" von Darkthrone spontan gekauft habe. Das war der Anfang vom Ende.
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Decayed
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Beitrag von Decayed »

8-12 = micheal jackson :shock:
12-13 = papa roach, linkin park
13-15 = RAMMSTEIN
15 1/2 - 16 = angefangen hats mit Grind (ND) gefolgt von Death Metal(SFU), aber in letzter zeit höre ich am liebsten BM.

schockt mich jetzt das ich eigentl. erst seit nem halben jahr extreme metal höre.
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Decayed
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Beitrag von Decayed »

Decayed hat geschrieben:8-12 = micheal jackson :shock:
12-13 = papa roach, linkin park
13-15 = RAMMSTEIN
15 1/2 - 16 = angefangen hats mit Grind (ND) gefolgt von Death Metal(SFU).

Naja seit einigen Monaten eigentl. mehr Black Metal, die richtung hab ich früher nie so richtig gekannt, aber seit ich meine ersten darkthrone, dark fortress und summoning alben habe bin ich restlos überzeugt und habe denke ich meine richtung gefunden.

Zur szene habe ich über das Internet gefunden (vorallem wikipedia *lacht*).

schockt mich jetzt das ich eigentl. erst seit nem halben jahr extreme metal höre.
Niremuärt
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Beitrag von Niremuärt »

Mich interessierte Musik rein gar nicht und das bis etwa mit 13. Da gabs dann verschiedene kurze Abstecher Richtung HipHop, Techno. Aber irgendwie kam ich dann zu Filmmusiken und schottisches Gedudel (auch heute noch) da mich das andere nicht ausfüllte bzw. den Reiz verlor.
Mit 14 dann lernte ich Hammerfall kennen und war hin und weg, nur wusste ich damals noch gar nicht das ich Metal hör. Naja, das änderte sich dann, als mir eine Sonata Arctica Scheibe vorgesetzt wurde und ich mehr wollte. Dann ging es ziemlich schnell und ich breitete mich in den verschiedenen Stilen aus.
Ausgelernt bin ich aber noch lange nicht, entdecke noch immer mir unbekannte Bands, die mir teilweise gefallen oder aber auch in die nächste Ecke wandern.
Schattengestalt
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Beitrag von Schattengestalt »

Lange mit Metallica rumgedümpelt, dann irgendwann Iron Maiden, Grave Digger, kurzzeitig Dimmu Borgir, nur teilweise gefallen, dann über Amon Amarth irgendwann zu Insomnium, Gorgoroth und spätestens als ich die Transilvanian Hunger gehört hab, endgültig gefesselt gewesen. Aber irgendwie führen ja alle Wege nach Rom :wink:.
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Caturix
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Beitrag von Caturix »

Bis zu meinem 12. Lebensjahr hörte ich eigentlich keine Musik. Mit 12/13 fing ich an verschiedene Punkrock Sachen zu hören, wie z.B. Die Ärzte, Hosen, Sum 41, Nofx etc.
Mit 15 oder 16 kam ich das erste Mal wirklich bewusst mit Metal in Berührung. Metallica - Master of Puppets, damit begann die ganze Geschichte :) . Eine meiner ersten Bands, welche ich wirklich sehr oft und gerne hörte, waren Cruachan. Ich war schon immer fasziniert von der Verbindung folkiger Melodien mit geilen Gitarrenriffs. Nebenbei hörte ich noch gerne Slayer, Nigthwish, Grave Digger und Amon Amarth (ja bunt gemischt :lol: ).
Doch irgendwie zog es mich immer in die folkige Ecke. Schliesslich fand ich damals meine absolute musikalische Befriedigung in Bands wie Falkenbach, Skyforger, Bathory, XIV Dark Centuries etc. Vor 1,5 Jahren kam ich durch einige etwas "rohere" Pagan/Viking - Metal Alben auf den Geschmack von zünftigen Schwarzmetall. Meine Sammlung erweiterte sich um Scheiben von Kampfar, Marduk, Satyricon, Bergthron, uvm. Parallel dazu hörte ich auch etwas Death Metal. Allerdings beschränkte ich mich hier wirklich nur auf einige ausgewählte Bands, wie z.B. Nile.
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Furumaru
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Beitrag von Furumaru »

Meine erste selbst gekaufte CD war die Maxi Snow - Informer 1993..
lol .. was war ich damals stolz wie Oskar, mühevoll die 2 Mark Taschengeld jeden Sonntag, gespart zu haben, um mir diese Scheibe dann leisten zu können.. wahahaha BildBildBildBild
Aber irgendwie mag ich das Lied heute noch :lol:
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Zurvan akarano
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Beitrag von Zurvan akarano »

ich erinnere mich noch genau wie ich als kleines kind mit meinem vater oldies und blues/rock gehört habe. oder einen alten western geschaut mit der genialen filmmusik, welche wir noch ab und zu hören. danach so mit 13 war es dann metallica und auch einige death metal bands (aus der schweiz) oder unleashed, cannibal corpse, dismember, entombed oder auch slayer. mit 16 bekam ich die original darkthrone- a blaze in the... geschenkt und bin seit damals eine eingefleischte schwarzwurz mit hang zu rock und westernsoundtracks....nebenbei höre ich sehr gerne grieg, wagner und teilweise urchige abartig geniale schweizer volksmusik (mit wagner-hang)
Zuletzt geändert von Zurvan akarano am 17.08.2006, 21:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Furumaru
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Beitrag von Furumaru »

Hey, du bist mein Mann ! Ich such nämlich schon seit ner Weile den Main Theme des 1. Teils von Sabata. Hast du den zufällig da ? 8)
Christopher
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Beitrag von Christopher »

bah hm ich hab mit ca 11-12 noch die punk cd's die ich vom druber abbekam rauf und runtergehört *schauder*
mit 13 kam dann glaubich mal linkin park dazu, ein paar monate später manowar (hab ich aber niemals richtig gehört oder gar toll gefunden) und schlussendlich maiden--->peng
weiter gings mit in extremo und schandmaul und metallica wenig später dann slayer, das war der startschuss zum extremen. erste dm bands, darkmoon, six feet under, darauf dann corpse und ein paar monate später cradle, borgir, darauf darkthrone, gorgoroth und immortal, darauf wiederum abyssic hate

mittlerweile hör ich grösstenteils bm (wieder), wovon ich ne zeitlanmg die schnauze voll hatte und mich somit mehr dem dm und tm widmete.

von core lärm aller 1000000000000 arten war ich übrigens niemals angetan, worüber ich sehr froh bin
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Zurvan akarano
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Beitrag von Zurvan akarano »

hmm hab alles bei meinem vater...
wohn nicht mehr dort.

aber du kannst sicher alles runterladen oder in einem filmladen bzw. internet kaufen.
geh mal auf exlibirs.de/ch oder so.

gruss
waldgestirn
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orange_goblin
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Beitrag von orange_goblin »

Hm, in der Primarschule hörte ich vor allem Soft-Zeug wie Bon Jovi, Linkin Park, Limp Bizkit usw, Slipknot war mir da zu hart. :shock: :D
Irgendwann hat mir dann ein Kollege von einer Band namens "Blind Guardian" erzählt, und ich hab' mir darauf die "Nightfall.." blind im Laden gekauft. Zuerst war ich nicht so begeister, zu komplex war die Musik für mich. Je mehr ich das Album hörte, umso mehr fing es jedoch an mir zu gefallen und ich wollte mehr Metal hören. Da ich jedoch sehr wenige Menschen kannte welche diese Musikrichtung mochten suchte ich einfach mal willkürlich im Netz nach dem Begriff "Metal" und stiess - tata! - auf Burzum. :shock: :D

So hörte ich eine Zeit lang dann auch viel Burzum, Darkthrone usw. da ich auch von der Geschichte Vargs und des Black Metal sehr fasziniert war. Mittlerweile hab ich fast alle Metal-Stilrichtungen schon mehr oder weniger oft gehört (ausser Brutal Deathmetal und Grindcore, das mochte ich nie) und zur Zeit jedoch bin ich wieder beim guten alten Heavy, Power und Doom Metal angekommen. Auch sehr gerne hör' ich zur Zeit experimentellen Metal und Ambient. :)
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N.T. Christ
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Beitrag von N.T. Christ »

Wenn du auf experimente stehst würde ich dir die "Spheres" von Pestilence empfehlen. Abgefuckter Jazz- Deathmetal.
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orange_goblin
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Beitrag von orange_goblin »

Hm, Jazz mag ich eigentlich eher weniger, aber danke für den Tipp!
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Azmodina
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Beitrag von Azmodina »

@ kyokushinkai

ich habe keine "kellys " gehört! und das ist auch gut so :wink:
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