Bergraven

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Aequitas
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Bergraven

Beitrag von Aequitas »

Ich bin erst vor kurzem auf ihr zweites Album "Dödsvisioner" gestossen und bin mehr oder weniger begeistert. Während ihr erstes Album anscheinend sehr stark nach Shining klingen soll, bestehen auf ihrem aktuellen Album nach kaum Parallelen zu ihren Landsleuten, denk' ich mal.
Meinungen?
http://www.myspace.com/bergraven
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Shadowthrone
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Beitrag von Shadowthrone »

Also wenn ich von etwas "mehr oder weniger begeistert bin", dann ist es eher schlecht.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Ja... man stösst auf ganz... ganz... ganz, ganz, ganz viele viele viele Bands auf MySpace... Deswegen ist dieser Club auch so wertvoll!
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Ge
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Beitrag von Ge »

Ricardo Clement hat geschrieben:Ja... man stösst auf ganz... ganz... ganz, ganz, ganz viele viele viele Bands auf MySpace... Deswegen ist dieser Club auch so wertvoll!
genau :roll:
Mr. X

Beitrag von Mr. X »

Ricardo Clement hat geschrieben:Ja... man stösst auf ganz... ganz... ganz, ganz, ganz viele viele viele Bands auf MySpace... Deswegen ist dieser Club auch so wertvoll!
Ja, zum Beispiel auf Tarihan oder Belketre.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Ich könnte mich erschiessen. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dies mit Einverständnis des Unzeitgemässsen geschehen sein soll. Dafür werde ich mit jedem nichtpräsenten Tag dort stolzer!
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Satorius
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Beitrag von Satorius »

Ricardo Clement hat geschrieben:Ich könnte mich erschiessen. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dies mit Einverständnis des Unzeitgemässsen geschehen sein soll. Dafür werde ich mit jedem nichtpräsenten Tag dort stolzer!
Da muss ich dich leider enttäuschen! Selbst der Unzeitgemässe geht mit der Zeit.

Ausserdem bringt eine gut gemachte Myspace-Seite viel mehr als eine noch so toll gestaltete offizielle Homepage. Selbst NSBM-Bands wie Nokturnal Mortum, Temnozor, Satanic Warmaster oder Absurd sind inzwischen auf Myspace vertreten!
Azrael
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Beitrag von Azrael »

Grossartig! Da gehört der Abschaum auch hin!
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Tja... dann wünsche ich ihm dort gute Unterhaltung!
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Satorius
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Beitrag von Satorius »

Ricardo Clement hat geschrieben:Tja... dann wünsche ich ihm dort gute Unterhaltung!
Der Unterhaltungsfaktor ist sicherlich um einiges grösser als das Schreiben in Foren...

Ausserdem kommen auf Myspace immer wieder Interviewanfragen herein, ohne dass man viel machen muss. Man bekommt zu Magazinen etc. einfach sehr viel einfacher Kontakt. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil für jede Band. Und ohne Myspace hätte ich sicher nie so viele Konzertanfragen gekriegt. Selbst aus den USA und Südamerika!

Dieses dumme Geschwafel von "Myshit" usw. ist einfach lächerlich. Sowas erstaunt mich jedoch nicht. Die Schweizer Metalszene war schon immer von Neid zerfressen. Früher war dies allerdings fast noch schlimmer. Während meiner Zeit bei AMON wurde ich immer wieder damit konfrontiert. Denn damals kamen die meisten Bands nie über den Demostatus hinaus. Also lästerten diese Loser über alle Bands, die es geschafft hatten, eine CD bei einem Label zu veröffentlichen, ab. Heute kann dies ja der untalentierteste Idiot...
DarkDrow

Beitrag von DarkDrow »

Sicher sicher,

Be overground.

Eine gut gemachte Webpräzens außerhalb von "Myshit"!! ist subjektiv um einiges wertvoller, als diese Seuche.

Und die Labels, Zines oder wie auch immer, welche ernsthafte Ambitionen hegen, werden auch eine Homepage aufsuchen.

Ich habe geschrieben - ihr dürft das eigentlich Thema nun fortführen. Ha!
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Ich sehe darin einfach eine fortschreitende Problematik, nicht nur im Metal/Musik-Bereich, sondern gesamtgesellschaftlich.
Man erinnert sich noch gut an die Zeit anfang der Neunziger, wo RockHard und Co nichts anderes taten, als "den Overkill" zu beklagen, der im Metal-Markt dadurch entstehen würde, dass jede Scheissgruppe, die mal schnell ein vierspur-Demo aufnimmt, sofort 'nen CD-Vertrag kriegt. Und überhaupt, weil es schon viel zuviele Bands gäbe... Wie gesagt, das war 1992... Und: Die Hefte hatten recht. Bloss konnte damals noch keiner ahnen, was da auf einen noch zukommt!

Mit Aufkommen des Internet wurde dann aus der zuvor schon bestehenden Band-Infation eine Mega-Inflation, deren Ausmass heute jede Vorstellungskraft übersteigt. Und wie Inflationen das so an sich haben: sie führt zu einer Wertminderung der Musikgruppen im 1:1-Verhältnis zu ihrem Wachstum. Und dabei ist die Qualität der Musik unerheblich.

In den ganzen letzten Jahren wurden Schritt für Schritt immer mehr Möglichkeiten für den Einzelnen geschaffen, die eigene Band zu gründen, die eigene Promotion zu machen, das eigene 'zine zu machen... mit der logischen Folge, dass dies auch alle taten.

Inzwischen hat keiner mehr einen Überblick. Die Masse an Musik, die man quasi per Trichter hineingestopft bekommt, hat längst zu einem permanenten Übersättigungsgefühl geführt. Man hat alles schon mal gehört. Millionenfach. Nichts ist neu und jede Band ist im Prinzip nur eine unter den acht Milliarden Musikdateien, die man sich runtergeladen hat, weil man da "vielleicht mal reinhören" will... irgendwann. Alles ist austauschbar und im Prinzip wertlos, da ersetzbar.

Diesem schrecklichen und destruktiven ZUstand versucht sich nun der kreative Mensch, quasi instinktiv, durch Rückzug in die eigene Kreativität zu entziehen. Man konzentriert sich noch mehr auf die eigene Band, noch mehr auf die eigene Seite, noch mehr auf die eigenen Kontakte, Interviews, etc, und trägt damit genau zu der Inflation bei, die am Ende alles einebnet und vernichtet. So etwas nennt man einen Teufelskreis.

Heute hat jeder zwöfjährige SKADAL-Heini schon dreihundert Interviews in dreihundert Webzines gegeben, die nie jemand liest. Heute hat schon jeder elfjährige GRIMMNACHTNEBELRABENFLÜGELSCHLAG-Projektbetreiber acht CDs auf ihrgendeinem Intenetlabel rausgebracht und zwanzigtausend mp3-Dateien im Netz veröffentlicht. Interessieren tut das aber NUR IHN SELBER. Der Konsument, der die Musik längst nicht mehr aus Leidenschaft, sondern aus einem dumpfen Suchtgefühl heraus kauft, hält sich derweil an das, was er kennt und saugt sich die ganzen Internetsachen eben nur noch nebenbei... aus Sucht, so wie sich der Kettenraucher am Abend die 85ste anzündet, ohne Gefühl oder Nachdenken. Das ist der Stand der Dinge 2007 a.d.

Und das betrifft eben nicht nur die Metal-Szene, sondern alles und jeden. Jeder ist auf MySpace, macht dort "sein Ding" und will mit "seinen Leuten" in "seiner eigenen Welt" sein, weil die Wirklichkeit, die aus Millionen anderer, die das ebenfalls tun, längst unerträglich geworden ist. Jeder wird zum Gefangenen dieser eigenen kleinen Gefängniszelle, die er sich selbst einrichtet und deren Schlüssel er längst im virtuellen Klo runtergespült hat.

Die angebliche "totale Freiheit" endet in der totalen Gefangenschaft, da sie in der Unfähigkeit mündet, über die eigene Welt hinaus noch mit der Restwelt zu kommunizieren. Der Rückzug auf MySpace ist das billigere Gegenstück zum derzeit gerade unter jungen Leuten grassierenden Traum vom "eigenen Haus". Auch das eine Rückzugsphantasie. Wenigstens dort, sagt man sich, kann man sich die Welt so einrichten, wie man es gerne hat.

Und so ist es. Wir lassen die Welt brach liegen, unfähig geworden, den grossen destruktiven Prozessen der Welt noch etwas entgegenzustellen, ziehen uns zurück in eine Welt, in der wir ohne Anstrengung tausende von Anfragen zu "unserem Schaffen" bekommen, über denen wir vergessen können, dass jeder andere mit MySpace-Seite genausoviele bekommt und die Anfragen deshalb nichts mehr wert sind. Welchen Wert hätte Gold in einer Welt aus Gold?? In etwa den Wert, den man bei uns Dreck beimisst.
Es nutzt nichts 1000 Interviews zu geben, wenn hundert Millionen anderer, die dafür sogar noch weniger leisten, ebenfalls 1000 Interviews geben. Es nützt nichts, 1000 Reviews zu kriegen, wenn jeder andere genau so viele bekommt, es nutzt nichts, Ferrari zu fahren, wenn jeder einen hat!

DAS ist MySpace, DAS ist das Internet, DAS ist die Welt der Gegenwart und DAS ist der Grund, warum ich mich NICHT bei MySpace anmelde.
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Dr.Schenderowitsch
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Beitrag von Dr.Schenderowitsch »

Tyrannenstahl gibt NIEMALS fragegespräche !!!
Azrael
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Beitrag von Azrael »

Herzlichen Dank, Ricardo Clement! Das ist das Beste, das seit langem in diesem Forum verfasst wurde.

Satorius, wie stimmen denn dein elitärer Anspruch und eine Community wie MyGay überein? Das geht überhaupt nicht auf. Eine Homepage im eigentlichen Sinne reicht vollkommen. Niemand braucht eine stümperhafte Plattform wie MyScheiss, wo man Festzeit-mässig Freunde sammeln kann. Wirklich widerlich, sowas.
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Waldfleisch
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Beitrag von Waldfleisch »

Holy Jesus Christ Ricardo - Respekt für einen absolut genialen Beitrag. Bin nun schon etwas platt nach diesem Monster. Absolut klasse!! Kann sich locker mit den einzigartigen Beiträgen von Bandog messen :!:
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Neige
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Beitrag von Neige »

Ich fand den Beitrag vom Doktor jetzt eigentlich interessanter. :lol:
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Dr.Schenderowitsch
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Beitrag von Dr.Schenderowitsch »

donaeL hat geschrieben:Ich fand den Beitrag vom Doktor jetzt eigentlich interessanter. :lol:
was ja auch nachvollziehbar ist.
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Satorius
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Beitrag von Satorius »

Ricardo Clement hat geschrieben:Ich sehe darin einfach eine fortschreitende Problematik, nicht nur im Metal/Musik-Bereich, sondern gesamtgesellschaftlich.
Man erinnert sich noch gut an die Zeit anfang der Neunziger, wo RockHard und Co nichts anderes taten, als "den Overkill" zu beklagen, der im Metal-Markt dadurch entstehen würde, dass jede Scheissgruppe, die mal schnell ein vierspur-Demo aufnimmt, sofort 'nen CD-Vertrag kriegt. Und überhaupt, weil es schon viel zuviele Bands gäbe... Wie gesagt, das war 1992... Und: Die Hefte hatten recht. Bloss konnte damals noch keiner ahnen, was da auf einen noch zukommt!

Mit Aufkommen des Internet wurde dann aus der zuvor schon bestehenden Band-Infation eine Mega-Inflation, deren Ausmass heute jede Vorstellungskraft übersteigt. Und wie Inflationen das so an sich haben: sie führt zu einer Wertminderung der Musikgruppen im 1:1-Verhältnis zu ihrem Wachstum. Und dabei ist die Qualität der Musik unerheblich.

In den ganzen letzten Jahren wurden Schritt für Schritt immer mehr Möglichkeiten für den Einzelnen geschaffen, die eigene Band zu gründen, die eigene Promotion zu machen, das eigene 'zine zu machen... mit der logischen Folge, dass dies auch alle taten.

Inzwischen hat keiner mehr einen Überblick. Die Masse an Musik, die man quasi per Trichter hineingestopft bekommt, hat längst zu einem permanenten Übersättigungsgefühl geführt. Man hat alles schon mal gehört. Millionenfach. Nichts ist neu und jede Band ist im Prinzip nur eine unter den acht Milliarden Musikdateien, die man sich runtergeladen hat, weil man da "vielleicht mal reinhören" will... irgendwann. Alles ist austauschbar und im Prinzip wertlos, da ersetzbar.

Diesem schrecklichen und destruktiven ZUstand versucht sich nun der kreative Mensch, quasi instinktiv, durch Rückzug in die eigene Kreativität zu entziehen. Man konzentriert sich noch mehr auf die eigene Band, noch mehr auf die eigene Seite, noch mehr auf die eigenen Kontakte, Interviews, etc, und trägt damit genau zu der Inflation bei, die am Ende alles einebnet und vernichtet. So etwas nennt man einen Teufelskreis.

Heute hat jeder zwöfjährige SKADAL-Heini schon dreihundert Interviews in dreihundert Webzines gegeben, die nie jemand liest. Heute hat schon jeder elfjährige GRIMMNACHTNEBELRABENFLÜGELSCHLAG-Projektbetreiber acht CDs auf ihrgendeinem Intenetlabel rausgebracht und zwanzigtausend mp3-Dateien im Netz veröffentlicht. Interessieren tut das aber NUR IHN SELBER. Der Konsument, der die Musik längst nicht mehr aus Leidenschaft, sondern aus einem dumpfen Suchtgefühl heraus kauft, hält sich derweil an das, was er kennt und saugt sich die ganzen Internetsachen eben nur noch nebenbei... aus Sucht, so wie sich der Kettenraucher am Abend die 85ste anzündet, ohne Gefühl oder Nachdenken. Das ist der Stand der Dinge 2007 a.d.

Und das betrifft eben nicht nur die Metal-Szene, sondern alles und jeden. Jeder ist auf MySpace, macht dort "sein Ding" und will mit "seinen Leuten" in "seiner eigenen Welt" sein, weil die Wirklichkeit, die aus Millionen anderer, die das ebenfalls tun, längst unerträglich geworden ist. Jeder wird zum Gefangenen dieser eigenen kleinen Gefängniszelle, die er sich selbst einrichtet und deren Schlüssel er längst im virtuellen Klo runtergespült hat.

Die angebliche "totale Freiheit" endet in der totalen Gefangenschaft, da sie in der Unfähigkeit mündet, über die eigene Welt hinaus noch mit der Restwelt zu kommunizieren. Der Rückzug auf MySpace ist das billigere Gegenstück zum derzeit gerade unter jungen Leuten grassierenden Traum vom "eigenen Haus". Auch das eine Rückzugsphantasie. Wenigstens dort, sagt man sich, kann man sich die Welt so einrichten, wie man es gerne hat.

Und so ist es. Wir lassen die Welt brach liegen, unfähig geworden, den grossen destruktiven Prozessen der Welt noch etwas entgegenzustellen, ziehen uns zurück in eine Welt, in der wir ohne Anstrengung tausende von Anfragen zu "unserem Schaffen" bekommen, über denen wir vergessen können, dass jeder andere mit MySpace-Seite genausoviele bekommt und die Anfragen deshalb nichts mehr wert sind. Welchen Wert hätte Gold in einer Welt aus Gold?? In etwa den Wert, den man bei uns Dreck beimisst.
Es nutzt nichts 1000 Interviews zu geben, wenn hundert Millionen anderer, die dafür sogar noch weniger leisten, ebenfalls 1000 Interviews geben. Es nützt nichts, 1000 Reviews zu kriegen, wenn jeder andere genau so viele bekommt, es nutzt nichts, Ferrari zu fahren, wenn jeder einen hat!

DAS ist MySpace, DAS ist das Internet, DAS ist die Welt der Gegenwart und DAS ist der Grund, warum ich mich NICHT bei MySpace anmelde.
Ach Swingherr, äh Herr Clement, da spricht doch nur der Neid aus ihren Worten. Der Grund, dass sie sich nicht bei Myspace anmelden, ist doch ein ganz anderer. Ihre Band würde gleichentags wieder gelöscht werden, das ist klar! Also erzählen sie weiter kleinen Kindern diesen Unsinn, aber hören sie bitte auf, weiter über Myspace abzulästern, nur weil sie früher ihr Gehirn nicht eingeschaltet hatten.
Azrael hat geschrieben:Satorius, wie stimmen denn dein elitärer Anspruch und eine Community wie MyGay überein? Das geht überhaupt nicht auf. Eine Homepage im eigentlichen Sinne reicht vollkommen. Niemand braucht eine stümperhafte Plattform wie MyScheiss, wo man Festzeit-mässig Freunde sammeln kann. Wirklich widerlich, sowas.
Das sagt ausgerechnet jemand, der in einer Poserband wie Atritas spielt. Einfach lächerlich. Zieh dir doch eine Eisenwindel an...
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