Vorschau auf kommende Forderungen der Muslime

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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Letztlich entscheidet man sich für die heute noch gewährleistete Freiheit oder für die künftige Unterjochung durch den, aus der Isolation entfachten, islamischen Terror. Eigentlich ziemlich simpel.
gewährleistete Freiheit, dass ich nicht lache. Und das Joch des dunklen islamischen Terrors. :roll: hört doch bitte mal damit auf der amerikanischen Propaganda hörig zu sein.

Nur weil Gott durch Luxus ersetzt wurde heisst das noch lange nicht, dass man Heutzutage freier ist. Die Schlingen sind vielleicht etwas lockerer dafür nicht nur an den Händen sondern zusätzlich noch am Hals. Sich lediglich dafür entscheiden zu dürfen welchen Luxus man sich - sofern man ihn sich überhaupt leisten kann - kaufen will ist für Freiheit nicht mal ansatzweise relevant. Meinungsfreiheit? Wo? Nur solange die gleichen Prämissen feststehen, alles andere ist keine freie Meinung sondern kriminell. Menschenwürde und Menschlichkeit: Menschen werden jetzt halt wegen Geld und nicht wegen ihren Sünden getötet. Bravo!
Gesetze? Welcher Glaube oder welches Regime hat schon so viele Gesetze wie eine liberale, aufgeklärte und humanistische Demokratie? Doch doch, wir sind wirklich viel freier als wenn wir in einem islamischen Gottesstaat leben würden.
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Dagon
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Beitrag von Dagon »

Unsere kulturelle Identität ist seit vielen Jahrhunderten sehr genau definiert. Deshalb verkraften wir auch keine Minarette und Moslems, die auf eine oder andere Weise unsere Lebenswelt verändern wollen. Unsere Prinzipien, unsere (noch vorhandenen) Werte.
Ich meine, dass bei uns kein Platz ist für Muezzins, Minarette, falsche Abstinenzler, den verfluchten Tschador oder die noch verfluchtere Burkha.
Und selbt wenn welcher da wäre, würde ich ihn diesen Menschen nicht geben. Denn das würde bedeuten die Freiheit, die wir recht oder schlecht aufgebaut haben, die Demokratie, die wir recht oder schlecht aufgebaut haben, den Wohlstand, den wir erreicht haben, wegzuwerfen.
Es würde bedeuten, ihnen unser Vaterland zu schenken.

PS: Anti-Amerikanisches Geplärre und das herauspicken einiger Misstände der westlichen Demokratie in der Hoffnung ein islamisches Pendant zu erschaffen, soll nicht Grundlage dieser Diskussion sein.
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Stryke
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Beitrag von Stryke »

der Islamismus ist nicht furchtbar. Furchtbar ist aber die Feststellung, dass der Islamismus die Schweiz einnehmen kann und niemandem fällt es auf. Furchbar ist also die Dummheit und Gleichgültigkeit die hier herrscht. Das ist das Dilemma. Egal welche Religion hier entsteht, bla bla...aber diese Gleichgültigkeit und allgemeiner Gottlosigkeit die herrscht.

Grusig grusig...schüttelt den kopf und futtert weiter...
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Dagon
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Beitrag von Dagon »

Es ist nicht Dummheit und Gleichgültigkeit, welche unser Schicksal besiegeln. Unsere Gesellschaft besteht aus Kommunikation ( und nicht etwa aus Gedanken oder Gefühlen oder aus dem Stoffwechsel der Organismen), beliebig manipulierbarer Kommunikation.
Sohravardi
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Beitrag von Sohravardi »

Man sollte sich auch der Tatsache bewusst werden, dass diese islamische Terroristen hauptsächlich aus dem Lager der Wahhabiten (darunter die Taliban) kommen, welche eine integristische, antispirituelle und entartete Form des Islam darstellt... Jedoch ist dieses Lager (bis auf Ausnahmen wie die leidigen Taliban, die jedoch auch von den Amis finanziert wurden, und immer noch indirekt werden...), in der Form des Königreichs Saudi-Arabien, das am meisten von westlicher Seite unterstützte, da die Saudis über gigantische Ölvorrate verfügen, antiiranisch und proisraelisch eingestellt sind... und da sie nicht zuletzt durch das versteckte Finanzieren von Terroranschlägen maßgeblich daran beteiligt sind, das Feindbild Islam aufrechtzuerhalten.
Insomnivs

Beitrag von Insomnivs »

...was jedoch für das aktuelle Diskussionthema von keinerlei Belang ist.
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Stryke
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Beitrag von Stryke »

sicher ist es Gleichgültigkeit und Dummheit. Degenerierte Wesen die verkümmert sind. Das hat noch nichts mit Gefühlen zu tun.
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Natürlich ist es von Belang. Der ganze Anti-Islam ist genau das. Islam = Terror = Staatsfeind = legitimer amerikanischer Feldzug = Öl = Geld.
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Torque
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Beitrag von Torque »

ich bin ein gottloser, verweichlichter Mitteleuropäer. Und irgendwie bin ich es gern oder habe mich zumindest dran gewöhnt.
Ich hab grad nicht so viel Zeit daher nur mal schnell was zu Dagons anti Burkhahaltung.
Ich finds irgendwie lustig, dass die Teile immer als das Unterdrückungssymbol der Frau in den Islamischen Ländern herhalten müssen.
Ich meine ernsthaft, hier bekommen junge Mädchen- sobald sie auch nur ansatzweise die Geschlechtsreife erreicht haben- eingeredet, dass sie sich wie niedere Schlampen anziehen müssen und werden regelrecht in die Promiskuität gezwungen. Es sei denn sie wollen nicht "cool", "selbstbestimmt" oder "aufgeklärt" sein.
Man wird ja teilweise als Mädel wohl regelrecht gedisst, wenn man mit 17 noch keinen Kerl hat über sich drüber rutschen lassen.
Hey, ich bin ein Kerl, zumindest irgendwie, und daher stört mich das nicht die Bohne. Nein, ich begrüße es regelrecht. Zumal ich gerne über 17 jährige Schlampen rutsche aber es kann mir keiner erzählen, dass die 12, 13 jährigen Mädels auf dem Schulhof sich den BH mit watte ausstopfen und den Tanga bis zu den Schulterblättern hochziehen, weil sie das wirklich, wirklich wollen...
Insomnivs

Beitrag von Insomnivs »

marinetti hat geschrieben:Natürlich ist es von Belang. Der ganze Anti-Islam ist genau das. Islam = Terror = Staatsfeind = legitimer amerikanischer Feldzug = Öl = Geld.
Nein. Es wird sich über Moscheen in West/Mitteleuropäischen Ländern beschwert, über eine "zunehmende Islamisierung" unserer Gesellschaft.
Das diese potientiellen und bereits eingegangenen Forderungen nicht nur von "Terroristen" und religiösen Fundamentalisten ausgehen ist ja wohl (den meisten) klar. Dass eine Abneigung dagegen nicht vor allem aus Angst vor Terror resultiert wohl auch.

Mist, eigentlich wollte ich hier nicht mehr schreiben.

PS: Mein Beitrag bezog sich auf den Kontext, in dem Sohravardis Beitrag stand.

Deine Gleichung stimmt zwar, ich versuche aber mal eine andere (kontextbezogene):

Islam = Einwanderung/Zunahme in der Bevölkerung = kulturelle Durchmischung = unerwünscht
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Islam = Einwanderung/Zunahme in der Bevölkerung = kulturelle Durchmischung = unerwünscht
Welche kultur? wir haben nichts mehr was sich Kultur nennen dürfte.

Torque: Danke! 100% Richtig! Genau das sind die Ansätze die immer vergessen werden. Bei sich selbst schauen ist eben auch schwiriger als beim Fremden.
Insomnivs

Beitrag von Insomnivs »

Herrgott, ich spreche von der "Kultur" die der Durchschnittsdeutsche/schweizer/europäer immer noch für sich beansprucht. Dass wir eine degenerierte, fressende, scheissende schwache Sklavengesellschaft sind ist mir auch klar, aber es geht in solchen Fragen immer um den gesellschaftlichen Kontext und der betrifft ja wohl den angepassten Massenmenschen.
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Stryke
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Beitrag von Stryke »

aber die armen mädels bei uns, die mit 17 noch nicht herumgevögelt haben, sind einfach von schwachem charakter wenn sie dem Gruppenzwang nachgeben. das ist in diesem thread sowieso nicht von belang und gehört in eine andere ecke.
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Stryke
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Beitrag von Stryke »

was für eine Kultur hat der Mitteleuropäer?

Bin gespannt auf Antworten. Leider keine.
Insomnivs

Beitrag von Insomnivs »

Ich würde es pauschal als christlichaAbendländisch bezeichnen...
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Stryke
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Beitrag von Stryke »

*furzt*
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

(schmeisst stryke ein paar Geschichtsbücher hin)

Was soll Ihre dmliche Frage?
Insomnivs

Beitrag von Insomnivs »

Ich befürchte Eifersüchteleien zwischen Clement und Marinetti.
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Hä? Wieso?
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Niemals! Wir haben eine offene Beziehung...
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