Syrien

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Imperial Warcry
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Syrien

Beitrag von Imperial Warcry »

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Snitchripper
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Re: Syrien

Beitrag von Snitchripper »

Imperial Warcry hat geschrieben:Bild
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Der Theurg
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Beitrag von Der Theurg »

Wer all dies glaubt, wird selig…

Ein Punkt gleich vorab:
Ich bin NICHT für Assad; aber auch NICHT gegen ihn!

Ich lasse mich schlichtweg nicht in diese offenkundige Hetzkampagne gegen Assad hineinreissen, womit offenbar ein bevorstehender Kriegseinsatz der USA, bzw. der Nato in Syrien propagandistisch vorbereitet werden soll, sondern halte mich neutral heraus.

Ich glaube nämlich prinzipiell NIE, was in den Zeitungen gedruckt steht; zumindest nicht, bevor ich die Behauptungen von unabhängigen Augenzeugen oder durch Bücher mit seriösen Quellenangaben verifiziert bekomme.

Der grosse Zeitungs- und Zeitschriftenverleger Axel Springer sagte einmal so ungefähr: „Glauben Sie niemals, was in den Zeitungen geschrieben steht; und glauben Sie am allerwenigsten, was in meinen eigenen Zeitungen geschrieben steht!“


Noch zu gut erinnere ich mich an den ersten Golfkrieg von 1991. Ein halbes Jahr lang wurde die Welt vorher propagandistisch darauf eingeschworen, dass Saddam Hussein angeblich der „gefährlichste Mann“ der Welt sei (Original-Titel der „Schweizer Illustrierten“, ca. August 1990). Dass Saddam Hussein bis zu diesem Zeitpunkt ein treuer Verbündeter der USA war, der sich mit seinem Einmarsch in Kuwait nur seinen zuvor von den Amerikanern zugesicherten „Lohn“ für seinen Krieg gegen Ayatollah Khomeinis Iran holte, daraufhin von den USA aber übers Ohr gehauen und fallen gelassen wurde, darüber schwiegen sich die Medien aus. Es hiess damals sogar, Saddam Hussein würde Kleinkinder in Krankenhäusern töten lassen. Die entsprechenden Fernsehbilder gingen um die Welt. Erst Jahre später flog auf, dass das eine vollständig von den Amerikanern inszenierte Propagandalüge war.

Als der Krieg dann Anfang 1991 mit der Operation „Desert Storm“ losging, war sogar ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung durch die dauernde Medienpropaganda dermassen manipuliert und verängstigt, dass es in den Läden zu Hamsterkäufen kam, um sich einen „Kriegsvorrat“ zuzulegen. Dabei konnte man in etlichen Einkaufswagen von Herrn und Frau Schweizer sogar ABC-Schutz- und Gasmasken ausmachen.

Tag und Nacht war durch das Medienmonopol von CNN live zu sehen, wie „sauber“ dieser „neuartige“ Krieg sei, bei dem die amerikanischen „intelligenten“ Marschflugkörper „hochpräzise“ in irakische Bunkeranlagen einschlagen würden. Abgesehen von etwas „Feuerwerk“ am nächtlichen Himmel und Kameras an Bord der „intelligenten Bomben“ war jedoch nicht viel zu sehen.
Erst später kam heraus, dass die Greueltaten und Kriegsverbrechen der Amerikaner und ihrer Alliierten, zum Beispiel ein Massaker an 30‘000 wehrlosen irakischen Zivilisten, geflissentlich verschwiegen wurden.


Dies ist nur ein kleines Beispiel, um in Erinnerung zu rufen, wie verlogen die allmächtige Medienpropaganda teilweise zu arbeiten pflegt, ganz im Sinne von Goebbels, wonach man eine Lüge nur tausendmal wiederholen müsse, bis das Volk sie glaubt.

Ich spreche hier keineswegs von den einfachen, ehrlichen und anständigen Journalisten, die nur versuchen, ihren Job nach bestem Wissen und Gewissen getreulich zu erfüllen, sondern von den INFORMATIONEN aus den quasi-monopolistischen internationalen Nachrichtenagenturen (z.B. Reuters Ltd.), mit denen die arglosen Journalisten weltweit beliefert werden.

Es gab 1997 eine herrliche amerikanische Filmkomödie mit dem Titel „Wag the Dog“ darüber. So weit ich mich erinnere, wurde darin gezeigt, wie die ganze Weltöffentlichkeit durch eine verlogene Medienpropaganda auf einen anstehenden Krieg gegen den aufgebauschten „Schurkenstaat“ Bosnien vorbereitet werden soll, wobei Szenen angeblicher Greueltaten für die Fernsehnachrichten ganz billig in den USA gedreht werden.


Zwei Jahre später wurde die Filmkomödie „Wag the Dog“ plötzlich Realität, nämlich als die Nato versuchte, die Menschen auf einen bevorstehenden Krieg gegen Serbien vorzubereiten. Sogar mir fiel vor dem Fernsehschirm auf, dass monatelang in einem stetigen Rhythmus von zwei bis drei Tagen in den abendlichen Nachrichten immer die gleichen Bilder von ein paar schreienden, flüchtenden kosovarischen Kopftuchfrauen sowie Bilder von den immer gleichen drei Toten wiederholt wurden. Später kam heraus, dass mich mein Eindruck nicht getäuscht hatte: Es lief tatsächlich genau so ab in den Nachrichten.
Und anschliessend war dann oft der damalige deutsche Aussenminister Joschka Fischer zu sehen, der am Rednerpult mit aufgesetzten Sorgenfalten beschwörend sagte, dass die vielen Greuel in Kosovo nicht länger zu ertragen seien und dass es unumgänglich sei, nun Krieg gegen das „böse“ Serbien zu führen.
(Schliesslich musste die deutsche Regierung ja dem Volk irgendwie klarmachen, wieso die Deutschen an der Seite der USA nun plötzlich ihren allerersten Angiffskrieg seit dem 2. Weltkrieg führen sollen. Viele Deutsche erinnerten sich nämlich noch an die Doktrin aus Konrad Adenauers Zeiten, als es hiess, dass „ein Deuscher niemals mehr wieder eine Waffe in die Hand nimmt“.)

Die verlogene Medienpropaganda von 9/11 sowie vom zweiten Golfkrieg gegen Saddam Hussein 2003 dürfte den meisten hier noch in Erinnerung sein.

Und letztes Jahr wurde allein mit Hilfe der Nato der libysche Revolutionsführer Ghaddafi beseitigt, auch wenn er eine zwielichtige Gestalt gewesen sein mag. Aber der Grund für das Eingreifen der Nato ist klar: Libyen hatte als eines der wenigen verbliebenen Länder dieser Erde keinerlei Staatsschulden und war deshalb der Federal Reserve Bank, also der sich in privaten Händen befindenden amerikanischen Notenbank, schon lange ein Dorn im Auge.
Doch Ghaddafi trieb es sogar noch „bunter“, weil er plante, aufgrund eines gigantischen Bewässerungsprojektes, da sich unter der libyschen Wüste ein unermesslich grosser Süsswasserozean befindet, weite Teile der Sahara in eine grüne Landschaft mit Feldern zu verwandeln und dadurch auch andere afrikanische Nachbarstaaten aus der Abhängigkeit des Internationalen Währungsfonds zu befreien.
Und plötzlich ist Ghaddafi nicht mehr da…


Während der ganzen Ghaddafi-„Krise“ war es eher still um Assad und um Syrien. Doch kaum ist Ghaddafi weg, da steht plötzlich Assad wie bestellt im Rampenlicht. Wie seltsam…

Zu den Fakten:
Seit über einem Jahr wurden sämtliche westliche Medienagenturen über angebliche „Greueltaten“ in Syrien aus einer einzigen Quelle beliefert, welche sich in London befindet. In Syrien selbst halten sich nämlich gar keine westlichen Reporter und Medienleute auf. Es ist kein Geheimnis, dass dieser monopolistischen Quelle von London schon allerlängst Verbindungen nicht nur zum britischen, sondern auch zu den amerikanischen Geheimdiensten nachgewiesen werden konnte.
(Im Augenblick verfolge ich die Situation in Syrien überhaupt nicht mehr, aber ich nehme an, dass sich am monopolistischen Medienlieferanten aus London nichts geändert hat. Ansonsten mich bitte korrigieren!)

Anscheinend handelt es sich bei den „Aufständischen“ in Syrien weitgehend um Zuchthäusler aus dem Irak und anderen Ländern, welche von den Amerikanern freigelassen und in Syrien eingeschleust werden mit dem Auftrag, dort möglichst viel Unruhe zu stiften, da diese Desperados ja sowieso nichts zu verlieren hätten.

Dieser Sachverhalt scheint zu stimmen, denn der ehemalige Augenarzt Assad, der eigentlich gar nicht Diktator werden wollte, sondern von seiner Familie dazu gezwungen wurde, beteuert seit über einem halben Jahr (sofern man ihn in den westlichen Medien überhaupt noch zu Worte kommen lässt), dass er bloss ein Opfer der westlichen Medienpropaganda und einer infamen Hetzkampagne sei. Er habe es in Wahrheit verzweifelt mit der Abwehr von ausländischen Verbrechern zu tun, welche in Syrien Unruhe stiften würden.

Es gibt noch einen weiteren evidenten Hinweis, wonach dieser Sachverhalt zu stimmen scheint, nämlich dass sich Russland weigert, sich an irgendwelchen Sanktionen gegen Syrien zu beteiligen. Abgesehen von geostrategischen Überlegungen ist es der russischen Regierung offenbar bekannt, dass es sich bei den angeblichen Greueltaten in Syrien nur um eine von den westlichen Medien inszenierte Greuelpropaganda der verlogensten Art handelt, um einen Krieg gegen Syrien vorzubereiten.
Und prompt wird Russland wegen seiner Haltung in den westlichen Medien als „moralischer“ Spielverderber beschimpft.


Es tut mir leid, aber in diesem Falle schenke ich eher einem Assad Glauben als den Zeitungen. Keinesfalls bin ich „für“ Assad! Aber ich mache da nicht mit und lasse mir nicht das Gehirn waschen und mich zum Hass gegen ihn anstacheln. Ich war leider noch nie in Syrien und kann die Situation dort nicht beurteilen. Also halte ich mich an den Verleger Axel Springer und glaube erst einmal GAR NICHTS, was in unseren Zeitungen gegenwärtig über Syrien geschrieben steht. Einen Fernseher habe ich seit vielen Jahren sowieso nicht mehr, also prallt die Massenhypnose der Nachrichten weitgehend wirkungslos an mir ab.

Und immer wenn ich jetzt in den Zeitungen das Stichwort „Syrien“ lese, dann blättere ich weiter und schaue mir nicht einmal die Bilder an.
Grimms Märchen sind teilweise nicht minder blutrünstig, aber lehrreicher.

Es ist kaum zu glauben, wie leichtgläubig die Masse der Menschen sein kann…


Noch etwas am Schluss:
Mir ist das Schicksal von Syrien keineswegs gleichgültig, da ich in gewisser Weise sogar eine grössere kulturelle und emotionale Verbindung zu Syrien pflege, als die meisten anderen in diesem Forum, da ich nämlich seit Jahren ein grosser Fan der Sufi-Musik des syrischen Ensembles Al-Kindi bin, bei denen bekanntlich der aus der Schweiz stammende Zithervirtuose Julien Weiss spielt, der zum Islam übergetreten ist.
Ausserdem schätze ich auch die Musik der syrischen Nonne Schwester Marie Kerouz, die mit einer Engelsstimme geistliche Gesänge aus der melchitischen, maronitischen und byzantinisch-orthodoxen Tradition darbietet.


*wartet auf empörte Reaktionen und seufzt prophylaktisch schon einmal tief*
Zuletzt geändert von Der Theurg am 13.06.2012, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Wilhuff Tarkin
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Beitrag von Wilhuff Tarkin »

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Hagel
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Beitrag von Hagel »

Die Mitglieds-Staaten der NATO und des GCC bereiten einen Staatsstreich und einen sektiererischen Völkermord in Syrien vor. Wenn Sie sich gegen diese Verbrechen erheben wollen, ergreifen Sie jetzt Maßnahmen: Lassen Sie diesen Artikel im Netz zirkulieren und wenden Sie sich an Ihre gewählten Vertreter.

In wenigen Tagen, vielleicht schon am Freitagmittag, 15. Juni werden die Syrer, die die nationalen Fernsehkanäle ansehen möchten, von der CIA ersetzte Fernseh-Bildschirme entdecken. Die im Studio fabrizierten Filme werden die der Regierung angelasteten Bilder von Massakern zeigen, von populären Demonstrationen, Minister und Generäle die ihren Rücktritt ankündigen, Präsident Al-Assad der die Flucht ergreift, Rebellen die sich im Herzen der Großstädte versammeln, und eine neue Regierung, die sich im Präsidentenpalast einnistet.

Diese direkt von Washington aus, durch Ben Rhodes, Stellvertreter der Nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten geführte Operation, versucht die Syrer zu demoralisieren und einen Putsch zu ermöglichen. Die NATO, die auf das doppelte Veto von Russland und China stößt, könnte so Syrien erfolgreich erobern ohne es illegal anzugreifen. Was auch immer das Urteil ist, das man von den aktuellen Ereignissen in Syrien habe, würde ein Putsch jegliche Hoffnung auf eine Demokratisierung beenden.

Ganz offiziell forderte die Arabische Liga die Satellitenbetreiber Arabsat und Nilesat auf, die Weiterverbreitung der syrischen öffentlichen und privaten Medien (TV Syrien, Al-Ekbariya, Ad-Dunia, Cham-TV etc..) zu stoppen. Es gibt es einen Präzedenzfall, da die Liga bereits am libyschen Fernsehen Zensur verhing, um zu verhindern, dass die libyschen Führungskräfte der Dschamahirija mit ihrem Volk per Fernsehen sprechen konnten. Es gibt kein drahtloses Fernseh-Netzwerk in Syrien, weil die Fernseher nur von Satelliten ausgestrahlt werden. Aber diese Unterbrechung wird keine schwarzen Bildschirme hinterlassen.

In der Tat ist diese öffentliche Entscheidung nur die Spitze des Eisbergs. Unseren Informationen zufolge haben mehrere internationale Treffen diese Woche stattgefunden, um den Betrieb der Intoxikation zu koordinieren. Die ersten beiden technischen Treffen fanden in Doha (Katar) statt, das dritte, das politische, fand in Riad (Saudi-Arabien) statt.

Eine erste Sitzung brachte einige, in Satelliten- Kanälen, darunter Al-Arabiya, Al-Dschazira, BBC, CNN, Fox, France 24, Future TV und MTV "eingebettete" psychologische Kriegsoffiziere zusammen. Es ist seit 1998 bekannt, dass Offiziere der United States Army psychological Operation Einheit (PSYOP) in die Chefredaktion des CNN eingeschleust worden sind. Seitdem wurde diese Praxis von der NATO auch auf andere strategische Stationen erweitert. Sie haben im Voraus falsche Nachrichten ausgearbeitet, gemäß einem "storytelling", das von dem Team von Ben Rhodes im Weißen Haus vorbereitet wurde. Ein gegenseitiges Gültigkeitsverfahren wurde entwickelt, wo jedes Medium die Lügen der anderen zitieren und die Glaubwürdigkeit in den Augen der Zuschauer verbessern sollte. Die Teilnehmer haben auch beschlossen, nicht nur die von der CIA für Syrien und Libanon geführten Fernsehsender (Barada, Future TV, MTV, Osten News, Syrien Chaab, Syrien Alghad) zu benützen, sondern auch vierzig andere, wahhabitische, religiöse Sender, die zum konfessionellen Massaker mit dem Schrei: "Christen nach Beirut, die Alawiten ins Grab!" aufrufen werden.

Die zweite Tagung versammelte Ingenieure und Direktoren, um die Produktion von Fiktions- Bildern auszuarbeiten, wo Studio-Bilder und Synthese-Bilder gemischt würden. Studios entstanden in den letzten Wochen in Saudi Arabien, die die zwei syrischen Präsidentenpaläste und die wichtigsten Orte von Damaskus, Aleppo und Homs rekonstruierten. Diese Art von Studios gab es bereits in Doha, aber sie waren unzulänglich.

Das dritte Treffen vereinigte General James B. Smith, Botschafter der Vereinigten Staaten, einen Vertreter des Vereinigten Königreichs und Prinz Bandar Bin Sultan (den Präsident George Bush als seinen Adoptivsohn betrachtete, und zwar bis zu einem Grad, dass die US-Presse ihn "Bandar Bush" genannt hatte). Dies wurde zur Koordinierung der Tätigkeit der Medien und "der syrischen freien Armee" gemacht, deren Söldner des Prinzen Bandar den Großteil der Belegschaft bilden.

Der Vorgang, der seit Monaten in Vorbereitung war, wurde von der United States National Security Council beschleunigt, nachdem Präsident Putin dem Weiße Haus mitgeteilt hatte, dass Russland illegalen militärischen Eingriffen der NATO in Syrien entgegnen würde.

Diese Operation besteht aus zwei gleichzeitigen Komponenten: falsche Informations- Versionen bringen und auf der anderen Seite Zensur ausüben, um jegliche Gelegenheit auf Antwort zu unterbinden.

Satellitenfernseher zu verbieten in einem Krieg, ist nicht neu. So wurden unter dem Druck von Israel, den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union nach einander, libanesische, palästinensische, irakische, libysche und iranische Sender verboten. Keine Zensur betraf Satellitensender aus anderen Regionen der Welt.

Die Verbreitung von Falschmeldungen, ist auch keine Premiere. Allerdings wurden vier bedeutende Stadien in der Kunst der Propaganda im letzten Jahrzehnt überschritten.
• Das freie „Radio des Milles Collines“ (RTML) in Ruanda, eine Popmusik-Station, hat 1994 das Signal zum Völkermord gegeben, indem es ausrief: „Küchenschaben töten!“.
• Im Jahr 2001 hat die NATO Medien verwendet, um eine Interpretation von den Anschlägen des 11. Septembers der Welt aufzubinden und die Angriffe auf Afghanistan und den Irak zu rechtfertigen. Es ist zu dieser Zeit bereits Ben Rhodes gewesen, der von der Bush-Administration beauftragt wurde, den Bericht der Kean/Hamilton-Kommission über die Anschläge zu schreiben.
• Im Jahr 2002 hat die CIA fünf Sender, Televen, Globovision, Meridiano, ValeTV und CMT verwendet, um glauben zu machen, dass ungeheure Demonstrationen den gewählten Präsidenten von Venezuela, Hugo Chavez, gezwungen haben, zurückzutreten, während er jedoch Opfer eines Militärstreiches wurde.
• Im Jahr 2011 war der Sender France-24 de facto die Informations-Abteilung des libyschen National-Rates, mit dem er verträglich verbunden war. Während der Schlacht von Tripolis ließ die NATO im Studio Bilder der auf den zentralen Platz der Hauptstadt eindringenden libyschen Rebellen drehen und von Al-Dschazira und Al-Arabiya senden, als sie noch weit von der Stadt weg waren, so dass die Stadteinwohner davon überzeugt wurden, dass der Krieg verloren war und sie jeden Widerstand aufgaben.

Von jetzt ab begnügen sich die Medien nicht mehr einen Krieg zu unterstützen, sondern sie machen ihn.

Dieses Instrument verstößt gegen grundlegende Prinzipien des internationalen Rechts, angefangen mit Artikel 19 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gegenüber der Tatsache, "ohne Grenzen, Informationen und Ideen zu empfangen und mit allen möglichen Mitteln des Ausdrucks zu verbreiten." Vor allem verstößt es gegen die Resolutionen der Generalversammlung der Vereinten Nationen, kurz nach Ende des zweiten Weltkrieges verfasst, Kriege zu verhindern. Die Resolutionen 110, 381 et 819 verbieten, „Hindernisse gegen die freie Verbreitung von Nachrichten und Ideen“ (in diesem Fall den Abbruch der syrischen Sender) und "derartige Propaganda zu führen, die eine Bedrohung für den Frieden, Bruch des Friedens oder Akt der Aggression fördert oder provoziert". In Recht ist Kriegs-Propaganda ein Verbrechen gegen den Frieden, das schwerste Verbrechen, da es Kriegsverbrechen und Völkermord möglich macht.

Thierry Meyssan
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Ge
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Beitrag von Ge »

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Dr. Acula
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Beitrag von Dr. Acula »

Nein. Ich positioniere mich lieber klar! Und zwar grundsätzlich schon mal immer gegen das, was offizielle Medien verbreiten. Auf Wahrheit kommt es dabei nicht so sehr an, als auf das Wissen, dass wir so oder so vom Staat (also der Wirtschaft, welche auch die off. Medien trägt) von A - Z nur angelogen werden. Was kümmert es mich da, dass die Opposition in diesem Fall (und anderen) vielleicht auch eine eigene Agenda hat?

ps. sag mal "Gaggi", Ge....
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Ge
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Beitrag von Ge »

Dazu kann man nur GAGGI sagen... (nicht du dem was du sagst, sondern zur Situation)
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Snitchripper
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Beitrag von Snitchripper »

Wilhuff Tarkin hat geschrieben:(spritzt sich Synthol)
(rappt)

Ihr seid Lauchs die kaum zwei Klimmzüge schaffen..heh..
10er Oberarme..Hauptsache die Schwimmflügel passen.
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Hagel
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Beitrag von Hagel »

Eine Auslöschung
13.06.2012 · Das Massaker von Hula ist ein Wendepunkt im syrischen Konflikt. Die westliche Öffentlichkeit beschuldigt, gestützt auf die UN-Beobachter, die syrische Armee. Diese Version kann auf Grundlage von Augenzeugenberichten bezweifelt werden. Demnach wurden die Zivilisten von sunnitischen Aufständischen getötet.


Das Massaker von Hula war ein Wendepunkt im syrischen Drama. Groß war die weltweite Empörung, als am 25. Mai dort 108 Menschen getötet worden waren, unter ihnen 49 Kinder. Rufe nach einer militärischen Intervention wurden laut, um dem Blutvergießen ein Ende zu bereiten, und in Syrien eskaliert seither die Gewalt unaufhaltsam. Nahezu einhellig beschuldigte die Weltmeinung, gestützt auf arabische Nachrichtensender und den Besuch der UN-Beobachter am folgenden Tag, die reguläre syrische Armee und die regimenahen Schabiha-Milizen des Massakers.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat in der vergangenen Woche diese Version auf der Grundlage von Berichten von Augenzeugen in Frage gestellt. Sie hatte berichtet, dass die getöteten Zivilisten Alawiten und Schiiten waren. Sie wurden in Taldou, einer Stadt der Ebene von Hula, gezielt von bewaffneten Sunniten getötet, während um die Ortschaft um Straßenkontrollen heftige Gefechte zwischen der regulären Armee und Einheiten der Freien Syrischen Armee stattfanden. Diese Darstellung ist von vielen Medien weltweit aufgegriffen und von vielen als unglaubwürdig verworfen worden. Daher stellen sich vier Fragen: Weshalb folgt die Weltmeinung bislang einer anderen Version? Weshalb macht der Kontext des Bürgerkriegs die bezweifelte Version plausibel? Weshalb sind die Zeugen glaubwürdig? Welche weiteren Fakten stützen die Version?


© F.A.Z.
Erstens, weshalb folgt die Weltmeinung einer anderen Version? Unbestritten waren in den ersten Monaten des Konflikts, als die Opposition noch über keine Waffen verfügte und schutzlos war, alle Greueltaten auf das Konto des Regimes gegangen. Die Annahme liegt daher nahe, dass sich dies fortsetze. Ferner genießen die syrischen Staatsmedien keine Glaubwürdigkeit. Seit dem Beginn des Konflikts verwenden sie gebetsmühlenartig gestanzte Formeln wie „bewaffnete Terrorbanden“. So glaubt ihnen niemand mehr, wenn dies einmal wirklich der Fall ist. Zu Leitmedien sind hingegen die arabischen Nachrichtensender Al Dschazira und Al Arabija geworden, die Qatar und Saudi-Arabien gehören, zwei aktiv am Konflikt beteiligten Staaten. Nicht ohne Grund kennt das Deutsche die Redewendung „Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst“.

Zweitens, weshalb macht der Kontext des Bürgerkriegs die bezweifelte Version plausibel? In den letzten Monaten wurden viele Waffen nach Syrien geschmuggelt, die Aufständischen verfügen längst über mittelschwere Waffen. Jeden Tag werden in Syrien mehr als 100 Menschen getötet, dabei halten sich die Toten beider Seiten die Waage. Die Milizen, die unter dem Banner der Freien Syrischen Armee firmieren, kontrollieren die Provinzen Homs und Idlib weitgehend und weiten ihre Herrschaft über weitere Teile des Landes aus. Die zunehmende Gesetzlosigkeit hat zu einer Welle krimineller Entführungen geführt, sie erleichtert zudem das Begleichen offener Rechnungen. Wer in Facebook blättert oder mit Syrern spricht: Jeder kennt aus dem Alltag Geschichten von „konfessionellen Säuberungen“ - von Menschen, die getötet werden, nur weil sie Alawiten oder Sunniten sind.

Die überwiegend von Sunniten bewohnte Ebene von Hula, die zwischen dem sunnitischen Homs und den Bergen der Alawiten liegt, ist von einer langen Geschichte konfessioneller Spannungen belastet. Das Massaker hat sich in Taldou ereignet, einem der größten Orte von Hula. Die Namen der getöteten 84 Zivilisten sind bekannt. Es handelt sich um die Väter, Mütter und 49 Kinder der Familie al Sajjid und zwei Zweige der Familie Abdarrazzaq. Einwohner der Stadt sagen aus, dass die Getöteten Alawiten sind und Muslime, die vom sunnitischen zum schiitischen Islam konvertiert sind. Wenige Kilometer von der Grenze zum Libanon entfernt, machen sie sich damit als Sympathisanten der unter Sunniten verhassten Hizbullah verdächtig. Zudem waren die in Taldou lebenden Verwandten des regimetreuen Parlamentsabgeordneten Abdalmuti Mashlab unter den Ermordeten.

Die Wohnungen der drei Familien befinden sich in verschiedenen Teilen Taldous. Die Mitglieder der Familien wurden gezielt und bis auf eine Ausnahme getötet. Kein Nachbar wurde auch nur verletzt. Ortskenntnisse waren eine Voraussetzung für diese gut geplanten „Hinrichtungen“. Die Nachrichtenagentur AP zitierte den einzigen Überlebenden der Familie al Sajjid, einen elfjährigen Ali, mit den Worten: „Die Täter waren kahlgeschoren und hatten lange Bärte.“ So sehen fanatische Dschihadisten aus, nicht die Milizen der Schabiha. Überlebt habe er, weil er sich tot gestellt und mit dem Blut seiner Mutter beschmiert habe, sagte der Junge.

Sunnitische Rebellen betreiben „Liquidierung“ aller Minderheiten
Bereits am 1. April hatte die Nonne Agnès-Maryam vom Jakobskloster (“Deir Mar Yakub“), das südlich von Homs in der Ortschaft Qara liegt, in einem langen offenen Brief das Klima der Gewalt und der Angst in der Region beschrieben. Sie kommt zum Ergebnis, dass die sunnitischen Rebellen eine schrittweise Liquidierung aller Minderheiten betrieben; sie schildert die Vertreibung von Christen und Alawiten aus ihren Häusern, die von den Rebellen besetzt werden, und die Vergewaltigung junger Mädchen, die den Rebellen als „Kriegsbeute“ übergeben werden; sie war Augenzeugin, als Rebellen in der Straße Wadi Sajjeh erst einen Händler, der sein Geschäft zu schließen sich geweigert hatte, durch eine Autobombe töteten und dann vor einer Kamera von Al Dschazira sagten, das Regime habe die Tat begangen. Schließlich schildert sie, wie sunnitische Rebellen im Stadtteil Khalidijah von Homs alawitische und christliche Geiseln in ein Haus gesperrt und dieses in die Luft gesprengt hätten, um anschließend zu erklären, dies sei eine Greueltat des Regimes gewesen.

Weshalb haben in diesem Kontext die syrischen Augenzeugen für glaubwürdig zu gelten? Weil sie keiner Konfliktpartei angehören, sondern zwischen den Fronten stehen und kein anderes Interesse haben, als eine weitere Eskalation der Gewalt vielleicht doch noch aufzuhalten. Aus ihrem Kreis sind bereits mehrere Personen getötet worden. Niemand will daher seine Identität preisgeben. Gewissheit, dass sich alle Details exakt wie beschrieben zugetragen haben, kann es jedoch in einer Zeit nicht geben, in der eine unabhängige Überprüfung aller Fakten an Ort und Stelle nicht möglich ist. Auch wenn sich das Massaker von Hula in der hier beschriebenen Version ereignet hat, lassen sich daraus keine Schlüsse für andere Greueltaten ziehen. Wie zuvor im Kosovo muss nach diesem Krieg jedes Massaker einzeln untersucht werden.

Welche weiteren Fakten stützen diese Version? Die F.A.Z. war nicht die erste, die über eine neue Version des Massakers von Hula berichtet hat. Andere Berichte hatten sich nur nicht gegen die großen Leitmedien behaupten können. Der russische Journalist Marat Musin, der für die kleine Nachrichtenagentur Anna arbeitet, hatte sich am 25. und 26. Mai in Hula aufgehalten, war teilweise Augenzeuge geworden und hat die Aussagen anderer Augenzeugen veröffentlicht. Zudem hat der in Damaskus lebende niederländische Arabist und freie Journalist Martin Janssen nach dem Massaker Kontakt zum Jakobskloster in Qara aufgenommen, das in der Vergangenheit viele Opfer des Konflikts aufgenommen hat und dessen Nonnen aufopfernd humanitäre Arbeit leisten.

Rebellen schilderten UN-Beobachtern ihre Version des Massakers
Die Nonnen schilderten ihm, wie an jenem 25. Mai mehr als 700 bewaffnete Rebellen, aus Rastan kommend, vor Taldou eine Straßenkontrolle der Armee überrannt haben, wie diese nach dem Massaker die Leichen der getöteten Soldaten und Zivilisten vor der Moschee stapelten und wie sie am folgenden Tag vor den Kameras rebellenfreundlicher Sender den UN-Beobachtern ihre Version von dem angeblichen Massaker der syrischen Armee erzählten. UN-Generalsekretär Ban Ki-moon teilte am 26. Mai dem UN-Sicherheitsrat mit, die genauen Umstände seien ungeklärt. Die UN könnten aber bestätigen, „dass es Artillerie- und Granatfeuer gegeben hat. Es gab außerdem andere Formen der Gewalt, darunter Schüsse aus nächster Nähe und ernsthafte Misshandlungen“.

Folgender Tathergang lässt sich rekonstruieren: Nach dem Freitagsgebet am 25. Mai griffen mehr als 700 Bewaffnete unter Führung von Abdurrazzaq Tlass und Yahya Yusuf in drei Gruppen, die aus Rastan, Kafr Laha und Akraba kamen, drei Straßenkontrollen der Armee um Taldou an. Die zahlenmäßig überlegenen Rebellen und die (meist ebenfalls sunnitischen) Soldaten lieferten sich blutige Gefechte, bei denen zwei Dutzend Soldaten, überwiegend Wehrpflichtige, getötet wurden. Während und nach den Gefechten löschten Rebellen, von Einwohnern aus Taldou unterstützt, die Familien Sajjid und Abdarrazzaq aus. Diese hatten sich geweigert, sich der Opposition anzuschließen.
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Beitrag von Hagel »

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Beitrag von Graf von Hirilorn »

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Beitrag von Hagel »

Natürlich ist das NUR in Syrien so. Jede Parallele zu irgendwelchen historischen Ähnlichkeiten oder Ungereimtheiten sind zufällig und/oder frei erfunden.
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Der Theurg
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Beitrag von Der Theurg »

Es erfüllt mich mit Freude, welch vertrauenswürdiger Qualitätsjournalismus uns täglich im Zusammenhange mit der hochseriösen Berichterstattung zu Syrien in Wort und Bild aufgetischt wird:

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Kaiserstuhl
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Beitrag von Kaiserstuhl »

Natürlich ist es oft Humbug, was die Medien über einen Konflikt berichten. Sie machen es aber denjenigen, die noch etwas Restverstand besitzen leicht, die Unseriösität der Meldungen zu erkennen. Folterlager, Vergewaltigungen und dazu meistens noch eine unmenschliche Waffe. Die Methodik ist immer diesselbe und die Masse lässt sich auch nach dem 100. mal damit einlullen.

Bilder sind im Zeitalter, wo jeder mit einigermassen brauchbaren Photoshop-Kenntnissen sich was zusammenbasteln kann, nicht mehr aussagekräftig. Selbst wenn sie nicht gefaked sind, sind diese doch oft völlig aus dem Zusammenhang gerissen und haben einen anderen Ursprung, als dass uns der dazugehörende Text suggerieren sollte. Neue Bin Laden Videos, die sich nach etwas Recherche als jahrealte Videos entpuppen, die einfach neu vertont wurden.

Da die Masse nachträgliche Lügen gar nicht mehr als solche wahrnehmen will, ist scheinbar jeder noch so hirnrissige Humbug erlaubt.

Dazu finde ich folgender 5-teiler von Volker Pispers immer noch sehr gut: http://www.youtube.com/watch?v=PuvIfHdtSLM

Das einzige, was ich durch doch eher seriöse Quellen erfahren durfte ist, dass die Internetzensur in Syrien besonders restriktiv durchgeführt wurde; auch die Überwachung und die entsprechende Ermordung, sobald man jemand Regimekritisches ausmachen konnte, der irgendwo was gepostet hat. Das ist aber ein Puzzleteil und sagt nichts darüber aus, wer nun Gut und Böse im ganzen Spiel ist. Und wenn der Westen explizit eine Seite unterstützt und das noch in einem Land mit Ölvorkommen, dann sollte man vorsichtig sein.

Dass Syrien mit der Opposition nicht grad zimperlich umgeht, das ist doch nicht erst seit gestern bekannt. Wieso interessiert sich der Westen erst jetzt dafür? Was ist mit all den anderen Staaten, in denen noch ganz andere Dinge passieren? Und woher nehmen wir uns das Recht zu sagen, dass unsere Anschauungen bezüglich demokratischem Zusammenleben besser und das einzig wahre ist? Syrien ist ein souveräner, akzeptierter Staat. Oder er war es bisher - und früher war alles egal.

Unschlagbar bezüglich Lügen war aber bisher der Iraq- und der Libyen-Konflikt. Und wenn nun so der Finger gezeigt wird gegen sogenannte Diktaturen: wie sind die denn so stark geworden? Wer hat diese gefördert? Woher kamen all die Waffen? Wer hat bisher davon profitiert? Fragen über Fragen..
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Ich hoffe, Syrien findet bald zu Liebe & Frieden zurück!!
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Beitrag von Tuhka »

Wir müssen nur alle ganz fest dafür Beten! Gott wacht über jedes Volk :)
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Wir haben nicht die Gebetswoche. Wir sind nur frundlich und liebevoll. Das geht auch ohne Gott und beten...
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Beitrag von Tuhka »

Herzlichen Dank für diese freundliche Aufklärung.
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Graf von Hirilorn
Engel
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Gern geschehen, lieber Tuhka.
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