Armeewaffen zu Hause

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Hagel
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Beitrag von Hagel »

Ich sehe keinen nachvollziehbaren Grund, eine Kriegswaffe daheim aufzubewahren, tut mir leid.
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Veritas_In_Omnes
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Beitrag von Veritas_In_Omnes »

Hagel hat geschrieben:Ich sehe keinen nachvollziehbaren Grund, eine Kriegswaffe daheim aufzubewahren, tut mir leid.
Im Falle eines Krieges können alle Schweizer hurtig mit ihren Waffen vor die Haustür rennen und wie wild in die Luft ballern um die nahende Atombombe zu stoppen. Ich werde mit meinem Liegestuhl auf dem Dach meines Hauses sitzen und breit grinsend auf den nuklearen Holocaust warten.

Mag zwar Tradition sein, aber das ist eine, die mir schlichtweg egal ist. Ich hab eh waffenlosen Dienst angemeldet, von daher kümmerts mich überhaupt nicht.
Arwald

Beitrag von Arwald »

Hagel hat geschrieben:Ich sehe keinen nachvollziehbaren Grund, eine Kriegswaffe daheim aufzubewahren, tut mir leid.
Es ist hauptsächlich eine Tradition.

Im Krieg wäre die Schweiz jedoch so schnell überrannt, dass es nicht sehr günstig wäre, wenn sich jeder Soldat erst noch mit blosser Faust zum Zeughaus und seiner Waffe durchkämpfen muss. Das Gewehr bräuchte man um überhaupt den Sammelpunkt zu erreichen. Wär die Waffe im Zeughaus hät sie der Feind wohl eher als unsere Soldaten.
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Hagel
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Beitrag von Hagel »

Wer soll die Schweiz denn überfallen? Die Deutschen? Die Italiener? Oder die mutigen Franzosen? Oder die Österreicher?

Die Schweiz wird von innen angegriffen. Da helfen auch nicht 10 daheim aufbewahrte Sturmgewehre.

Traditionen sind schön. Aber manche eben nicht mehr sinnvoll.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Ich bin grundsätzlich für jede Art von Schusswaffen! Wann und wo auch immer!!
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Ich gebe meine persöhnliche Waffe nicht ab. Die ist der erste Sonnenschein am Morgen wenn ich aufstehe und der letzte wenn ich Abends zu Bett gehe.

Hagel: Jetzt tu nicht so unverständnisvoll!
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ticino1
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Beitrag von ticino1 »

Arwald hat geschrieben:
ticino1 hat geschrieben:Nächstes Jahr habe ich wieder WK. Es wird sicher eine Diskussion geben, meine Mun werde ich aber abgeben. Ich habe schliesslich nie gebraucht. Wenn man töten will findet man immer ein Weg. Früher gab es auch nur Steine, und Eier, um sie zu verwenden...
Sowohl Munition wie auch Waffe hortet man auch nicht um damit jemanden zu töten... Es gehört sich verdammt nochmal so! Und das war schon immer so! Bis wir anfangen 40'000 Menschen pro Jahr einzubürgern. Auch vorbestrafte Kriminelle. Und natürlich drückt man den Dienstpflichtigen davon gleich ein Gewehr in die Hand. Ganz egal, ob sie aus Krisenregionen kommen und zu Problemgruppen gehören oder nicht.

Aber man kann als Ausländer mittlerweile ja auch Polizist werden....

Einfach alles kaputt machen was einmal gut, sauber und schön war. Aber wirklich alles. Ich frage mich, ob die Linke ebenfalls im Besitz eines Ringes ist, denn man mal in einem Lavafluss zerstören müsste.
Ich habe schon mal erwähnt, was ich für ein Menschliches Müll aus der RS bekomme, zur Ausbildung. Wenn ich sehe, welch "hohes" Ausbildungsniveau die Rekruten in der 8. RS Woche erreicht haben, bekomme ich Gänsehaut. Dann wäre ich echt froh, wenn sie später weder Waffe oder Munition Daheim besitzen. Die Sache mit eine Überprüfung der Psychologische Integrität finde ich absolut daneben. Irgendeiner ist mal auf eine solch bescheuerte Idee gekommen: Wie will man gründlich und professionell alle Rekruten, in eine brauchbare Zeitspanne, psychologisch untersuchen, bitte schön? Bereits das neue Aushebungsverfahren ist für die Katz, und lächerlich.

"Krieg ist die Weiterführung der Politik mit anderen Mitteln", somit ist die Armee ein Teil der Politik. Wenn solche Scheisse passiert, ist die Armee nur der Sündenbock, damit die Politiker sauber da stehen können, und wieder etwas Gesprächsstoff bekommen. Ich nehme die Führung (sei Militärische oder Politische, ist ja genau dasselbe) schon seit längere Zeit nicht mehr so ernst, und stecke keine grosse Hoffnungen in unsere Wehrhaftigkeit. Ich versuche lediglich meine Arbeit weiterhin so gut wie ich kann zu erledigen, und sie macht mir immer noch Spass, trotz einige Schattenseiten (man wird halt nicht jünger, auch wenn man es nicht zugeben will...).

Ich begrüsse es wenn sich Eingebürgerte für die Polizei bewerben, und sich für mehr Sicherheit einsetzen. Sie geben so ein Vorbild für vielen anderen Idioten ab, die auf Integration und Respekt scheissen.
Arwald

Beitrag von Arwald »

Ja, Krieg in der Schweiz ist relativ unwahrscheinlich. Aber mal abgesehen von der ofiziellen Begründung, die Waffe sei für den Kriegsfall, seh ich einfach auch nicht ein wieso man das Volk nach Jahrhunderten ausgerechnet jetzt entwaffnen und den kriminellen "Invasoren" damit das Waffenmonopol überlassen sollte. Schon gar nicht als Folge eines Verbrechens durch eben jene kriminelle Migranten. Es ist einfach wieder ein Schlag ins Gesicht des Volkes und die Linken lachen sich bei jeder Zerstörung einer symbolträchtigen Tradition hämisch ins Fäustchen, denn so bahnt man sich den Weg zur modernen multikulturellen Gesellschaft. In dem man alte Werte durch neue ersetzt, das Bild des freien widerstandsfähigen Schweizers zum kosmopolitischen Gutmenschen formt.

Vielleicht gebe ich solchen Dingen ja zuviel Gewicht aber es sind nun mal alles so „Kleinigkeiten“, die uns langsam nach unten ziehen.
Oktofalz
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Beitrag von Oktofalz »

Eigentlich ist es doch scheissegal, ob man die Armeewaffe zuhause hat oder nicht. Wer töten will (z.B Fall Francesca) macht das auch sonst irgendwie. Man könnte auch Opas Schrotflinte nehmen, nur hätte es dann auch noch mit einem Schuss ein paar Andere erwischt.

Aber es ist schon krank, wivielen Trotteln, Vorbestraften und Geisteskranken man eine Waffe in die Finger drückt.
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Ach dieses rumgeheule ständig. Die paar Toten die es mit einer offiziellen Waffe in diesem Land gibt sind nicht sonderlich überragend. Man kann auch das Autofahren verbieten weil ein paar "Raser" Unfälle verursachen bei denen "unschuldige" ums Leben kommen.
Der Vorfall mit diesem Chilenen (scheinbar schweizer Staatsbürger) da in Höngg dient ja auch wieder nur als Propaganda für liberale Politiker/innen. Und das diese Hexe von Bundesrätin jetzt da voll in die gleiche Röhre pustet ist ja klar. Würd mich nicht wundern wenn da gewisse Leute sogar ab und an mal etwas nachhelfen das sowas passiert.

Über die effektivität unserer Armee kann man sagen was man will. Aber Leute wacht mal auf. Was glaubt Ihr wie lange wir noch mit einem solchen System wie wir jetzt haben weiter machen können. Es wird noch eine Zeit kommen wo wir froh sein können dass wir wenigstens eine, wenn auch miserable Grundausbildung haben und ab und an mal das obligatorische geschossen haben.
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Beitrag von Oktofalz »

marinetti hat geschrieben:Ach dieses rumgeheule ständig. Die paar Toten die es mit einer offiziellen Waffe in diesem Land gibt sind nicht sonderlich überragend.
Sicher nicht so wie in den USA, aber soweit sollten wir es gar nicht erst kommen lassen.

Raser sollte man sicher auch härter bestrafen, aber die überfahren schliesslich nicht mit Absicht irgendwelche Kinder.
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Tuhka
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Beitrag von Tuhka »

marinetti hat geschrieben:Würd mich nicht wundern wenn da gewisse Leute sogar ab und an mal etwas nachhelfen das sowas passiert.
Ich denke das ist eine Verschwörung und Chantal Galladé steckt hinter all dem. Die hat diesem Soldaten sicher Geld zugesteckt weil Sie wusste das Sie und die SP mit ihrer Iniatitive nicht durchkommen.
Arwald

Beitrag von Arwald »

Tuhka hat geschrieben:
marinetti hat geschrieben:Würd mich nicht wundern wenn da gewisse Leute sogar ab und an mal etwas nachhelfen das sowas passiert.
Ich denke das ist eine Verschwörung und Chantal Galladé steckt hinter all dem. Die hat diesem Soldaten sicher Geld zugesteckt weil Sie wusste das Sie und die SP mit ihrer Iniatitive nicht durchkommen.
jaja die Chantal: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/29997358
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Tuhka
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Beitrag von Tuhka »

Arwald hat geschrieben:
Tuhka hat geschrieben:
marinetti hat geschrieben:Würd mich nicht wundern wenn da gewisse Leute sogar ab und an mal etwas nachhelfen das sowas passiert.
Ich denke das ist eine Verschwörung und Chantal Galladé steckt hinter all dem. Die hat diesem Soldaten sicher Geld zugesteckt weil Sie wusste das Sie und die SP mit ihrer Iniatitive nicht durchkommen.
jaja die Chantal: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/29997358
Argh!
Ich hab letzte Woche die Diskussion bei "Der Club" auf SF1 bezüglich "Armeewaffe zuhause" gesehen, da war die auch dabei, allein ihre Art zu kontern und zu "diskutieren" hat in mir puren Hass ausgelöst (mal abgesehen davon das Sie eine Zürcherin ist).
Sobald ich mein StGw habe ramme ich es hier durch ihren Ar*** bis zum Mund hinauf.
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Raser sollte man sicher auch härter bestrafen, aber die überfahren schliesslich nicht mit Absicht irgendwelche Kinder.
Das behauptest Du. 1. Von Absicht war da in Höngg bis jetzt noch keine Rede. Der hat vielleicht einfach rum geballert? 2. Gefährden Raser ganz klar andere Personen (auch Kinder) und das mit voller absicht. 3. Ja Raser sollten härter bestraft werden wie auch Leute die mit Ihrem Gewehr irgendwelche Mädchen erschiessen. Aber desshalb werden die Privaten Autos ja nicht verboten und desshalb hat das auch absolut nix mit dem Gewehr zu Hause haben zu tun!

Zu jedem Mann gehört eine Waffe. Eigentlich sogar ein Panzer für jeden!
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Hagel
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Beitrag von Hagel »

Ne Knarre für Susi, ne Wumme für Kalle, ne Bombe für Helmut.
Waffen für alle!



Ich kenne seine Susi. Vielleicht lieber nicht.
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Naja für alle nicht unbedingt. Aber sicher für jene die daran eine Ausbildung haben. Und die Armee sollte sich halt mal überlegen wenn Sie da alles Ausbilden.
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Albae
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Beitrag von Albae »

Waffe hin oder her, hautpsache ich kann die Militär-Thermounterhosen behalten.
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ticino1
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Beitrag von ticino1 »

Albae hat geschrieben:Waffe hin oder her, hautpsache ich kann die Militär-Thermounterhosen behalten.
Wozu? Ich habe sie nicht einmal gebraucht. Ich glaube ich habe sie sogar zurückgegeben...
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

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