Musik wirkt wie Drogen
Moderatoren: Schlaf, Morgenstern, BarbaPeder, Schwermetall Forumsmoderatoren
Musik wirkt wie Drogen
Es ist amtlich, Musik sorgt für eine erhöhte Ausschüttung des Hormons Dopamin.
Die Studie lässt sich hier finden:
http://www.zlab.mcgill.ca
Sowie auch eine Liste mit Stücken, die eine erhöhte Ausschüttung garantieren:
http://www.plosone.org/article/fetchSin ... 07487.s001
Die Studie lässt sich hier finden:
http://www.zlab.mcgill.ca
Sowie auch eine Liste mit Stücken, die eine erhöhte Ausschüttung garantieren:
http://www.plosone.org/article/fetchSin ... 07487.s001
- Imperial Warcry
- Halbgott
- Beiträge: 11850
- Registriert: 13.10.2009, 21:40
Re: Musik wirkt wie Drogen
Is' nich wahr. Für so bahnbrechende Entdeckungen muss man natürlich eine Studie durchführen. Wäre von selber nie draufgekommen, dass ein Glückshormon aufgrund glücklicher Umstände ausgeschüttet wird.Esche hat geschrieben:Es ist amtlich, Musik sorgt für eine erhöhte Ausschüttung des Hormons Dopamin.
Was kommt als Nächstes? Eine Studie darüber, dass Horrorfilme für eine Auschüttung von Adrenalin sorgen?
- Von Horffburg
- Papst
- Beiträge: 2534
- Registriert: 05.09.2007, 14:54
Man sollte generell mal eine Studie über die Dämlichkeit von Studien durchführen.
Spiegel Online hat geschrieben:Frauen verbreiten mehr Bakterien im Büro als Männer
Dass Computertastaturen mehr Bakterien beherbergen als eine Klobrille, ist keine neue Erkenntnis. Ein US-Forscher will nun herausgefunden haben, dass der Büro-Arbeitsplatz einer Frau in bakterieller Hinsicht viermal so schmutzig ist wie der eines Mannes. Obwohl er viel sauberer aussieht.
Hamburg - Schreibtische, Tastaturen, Telefone - alles voller Bakterien. Charles Gerba, Professor an der Universität von Arizona in Tucson, hat herausgefunden, dass Arbeitsplätze von Frauen viel stärker davon betroffen sind als solche von Männern. Der Umweltwissenschaftler untersuchte mehr als 100 Büros an seiner Universität, aber auch in New York, Los Angeles, San Francisco, Oregon und Washington D.C.
"Ich dachte, Männer würden mehr Bakterien verbreiten", sagt Gerba. "Aber Frauen haben mehr Kontakte mit Kindern und bewahren häufiger Lebensmittel in ihren Schubladen auf." 75 Prozent aller Frauen hatten laut Gerba Kekse oder Chips an ihrem Arbeitsplatz. "Ich war wirklich überrascht, wie viel Essen ich an Arbeitsplätzen von Frauen fand. Kommt es mal zu einer Hungersnot, würde ich dort als erstes nachschauen."
Mit fehlender Reinlichkeit habe seine Erkenntnis nichts zu tun, betont der Forscher. Im Gegenteil: Die Arbeitsplätze von Frauen sähen in der Regel sauberer aus als die von Männern. Ein besonders großes Problem seien aber Kosmetika: Lotionen, Cremes etc. seien ideale Bakterienträger.
Die Untersuchung enthält aber auch schlechte Nachrichten für Männer: Die insgesamt meisten Bakterien fand der Forscher in Brieftaschen. "Männer bewahren sie oft in der Gesäßtasche auf, wo es schön warm ist - ein Brutkasten für Bakterien." Ein weiterer Sammelpunkt seien Taschencomputer. "Männer spielen viel mehr damit herum als Frauen, ich glaube, sie spielen damit gerne Videospiele." Das ständige Herumfummeln an den elektronischen Helfern sei jedenfalls ein Grund dafür, warum es daran so viele Bakterien gebe.
Gerba fand an Schreibtischen im Durchschnitt 400-mal so viele Bakterien wie an Toilettenbrillen. Eine Reinigung mit einem Desinfektionsmittel reduziere die Bakterienzahl um 25 Prozent, sagt er. "Man sollte sich nicht verrückt machen, aber an den wichtigen Stellen wie Tastatur und Telefonen sollte man gelegentlich desinfizieren." Kein Wunder, dass Gerba das empfiehlt - die 40.000 Euro teure Studie wurde vom Reinigungsmittelhersteller Clorox in Auftrag gegeben.
-
- Mönch
- Beiträge: 319
- Registriert: 20.08.2010, 16:21
- Von Horffburg
- Papst
- Beiträge: 2534
- Registriert: 05.09.2007, 14:54