Glück

Satanismus, Christentum, keltische und nordische Religionen sowie die zugehörigen Mythologien!

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klage
Kardinal
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Glück

Beitrag von klage »

Als Disskusionsanregung:

Klick
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Ge
Heiliger
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Beitrag von Ge »

ich hab nie verstanden, was genau glück sein soll... nach der 3ten oder 4ten klasse, als ich meine lehrerin fragte und sie keine antwort wusste, habe ich aufgegeben, semantisch zu eruieren, was genau das sein soll. die meisten nutzen das wort als sammelbegriff für alles, was sie haben wollen würden, was auch das impliziert, was sie nur haben wollen, weil sie es nicht haben können. es hat keinen sinn über etwas zu reden, was man nicht mal entfernt in worte oder gedanken fassen könnte.
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klage
Kardinal
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Beitrag von klage »

Goddess_Frigg hat geschrieben:es hat keinen sinn über etwas zu reden, was man nicht mal entfernt in worte oder gedanken fassen könnte.
manche haben vorstellungen von glück. du kannst solche meinungen für dich analysieren. z.bsp. die meinung in dem geposteten artikel. ?
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Ge
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Beitrag von Ge »

klage hat geschrieben:
Goddess_Frigg hat geschrieben:es hat keinen sinn über etwas zu reden, was man nicht mal entfernt in worte oder gedanken fassen könnte.
manche haben vorstellungen von glück. du kannst solche meinungen für dich analysieren. z.bsp. die meinung in dem geposteten artikel. ?
1. mag den nicht lesen
2. wieso soll ich über meinungen von etwas, was nicht fassbar ist, diskutieren!?
3. keiner hat eine meinung von glück und wenn, dann ist das gott (jetzt fangen sicher igenwelche mongos an mit "glück ist für mich am morgen die harte brise auf meiner haut zu spüren/das gras wachsen zu sehen... bawahaha)
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klage
Kardinal
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Beitrag von klage »

Goddess_Frigg hat geschrieben: (jetzt fangen sicher igenwelche mongos an mit "glück ist für mich am morgen die harte brise auf meiner haut zu spüren/das gras wachsen zu sehen... bawahaha)
"Der einzelne Mensch spürt, dass ihm etwas fehlt, und er weiss nicht genau, was es ist. Er braucht einen Ausdruck dafür, und der Begriff, der heute überall herumgereicht wird, ist Glück. Ich bin überzeugt, dem Menschen geht es nicht wirklich um Glück.

Worum dann?

Um Sinn. Die Menschen sind auf der Suche nach Sinn."

"Mir leuchtet die antike Vorstellung ein. Es ist jene vom Glück der Fülle. Die meint nicht nur das Positive. Sie besteht auch aus dem Negativen. Es gibt also nicht nur die Lust, es gibt auch Schmerzen, es gibt nicht nur das Lachen, es gibt auch Tränen. Wenn ich akzeptieren kann, dass das Leben diese Polarität ist, kann ich in einer Beziehung leben und glücklich sein."
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Veritas_In_Omnes
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Beitrag von Veritas_In_Omnes »

Goddess_Frigg hat geschrieben: 1. mag den nicht lesen
2. wieso soll ich über meinungen von etwas, was nicht fassbar ist, diskutieren!?
3. keiner hat eine meinung von glück und wenn, dann ist das gott (jetzt fangen sicher igenwelche mongos an mit "glück ist für mich am morgen die harte brise auf meiner haut zu spüren/das gras wachsen zu sehen... bawahaha)
:ugly2:
Havørnen
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Beitrag von Havørnen »

Ja macht Philosophie (Los, los!), diskutiert über Glück, am besten gleichzeitig noch über Ethik, Freude und die Liebe, das alles so kurz nebenbei, vor dem Znacht kochen oder schon heftig angetrunken, dann verblödet ihr GARANTIERT noch ganz. Diskussionen über solche Themen arten unter Nichtstudenten oder Nichtphilosophen doch sowieso völlig aus (und auch unter Studierenden, Philosophen und Germanisten sind sie oftmals komplett behindert). Um eine ansatzweise sinnvolle Diskussion führen zu können, müssten sich alle zuerst einlesen, sich mit den bisherigen Definitionen, Erkenntnissen oder philosophischen Gedankengängen vertraut machen.

Uns geht es zu gut, ansonsten müssten wir uns nicht so schwachsinnig beschäftigen.
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

durch bestimmte ereignisse, manchmal aber auch einfach so, schüttet der körper glückshormone aus, der dieses gefühl verursacht. bei einem hip hopper ist das, wenn der geile beat von STRESS in seinen ohren erklingt, bei einem pädophilen, wenn er ein 5jähriges mädchen nackt baden sieht, bei einem seiltänzer, wenn er das erste mal ein neues kunststück schafft etc.
Mr. X

Beitrag von Mr. X »

Es ist seit 7000 Jahren klar, was Glück ist:

Oktofalz
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Beitrag von Oktofalz »

Jaja, da war doch noch der besoffene Stromer, der vom Baugerüst runtergefallen und mit etwas Glück mit einem Auge an einem herausstehendem Nagel hängen blieb.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Glücklich ist, wer vergisst, was hier für Scheiss geschrieben ist!
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Oxford
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Beitrag von Oxford »

Ricardo Clement hat geschrieben:Glücklich ist, wer vergisst, was hier für Scheiss geschrieben ist!
Sie Glücklicher.....
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Ich vergesse (leider) nie etwas...
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Glück? Da denk ich an:
"Viva las Vegas" *singt*
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chimerathor
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Beitrag von chimerathor »

es geht doch nicht darum was glück ist sondern vielmehr wieso es nach solch langer zeit auf einmal wieder überall thema ist...

...vielleicht darum, weil die leute endlich BEGINNEN zu verstehen was mit und auf der erde so abgeht.
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Ach die Plebejer sehnen sich immer nach Glück.
Glück, das eigene Wohlergehen, Geborgenheit, Luxus. Ist so und war schon immer so.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Wie klug Ihre Beobachtung...
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Ja mit dem Alter kommt auch die Weisheit mit den Löffeln...
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Oxford
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Beitrag von Oxford »

marinetti hat geschrieben:Ach die Plebejer sehnen sich immer nach Glück.
Glück, das eigene Wohlergehen, Geborgenheit, Luxus. Ist so und war schon immer so.
Genau: Luxus, Aufschwung, Geld und eigenes Gutgehen = "Glück".

Und wenn ich wie heute in der Bahn sitze und vor mich hin lächle, weil ich gerade glücklich und zufrieden bin, schauen mich die anderen Fahrgäste an, wie der lebendige Teufel da sitzen würde.

Die ganzen aktuellen Diskussionen um Glück erinnern mich an den Titel einer Geschichte von Liezi: "Der verstorbene Prediger der Unsterblichkeit"

Glücklichen Abend noch wünsch ich euch
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Graf von Hirilorn
Engel
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Wenn Sie so dämlichen grinsen, meint man logischerweise, Sie seien auf Drogen... wie das in Zügen so üblich ist. (fährt besoffen durch die Schweiz)
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