Satanismus mit dem Christentum auf einer Stufe?

Satanismus, Christentum, keltische und nordische Religionen sowie die zugehörigen Mythologien!

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Gordon
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Satanismus mit dem Christentum auf einer Stufe?

Beitrag von Gordon »

Moin!

Das hier habe ich in einem anderen Forum entdeckt...

These:
Der Satanismus - zumindest der Laveyismus - ist ein Spiegelbild des Christentums. Er ist eine - teilweise zugespitzte - Äußerung der verdrängten Seiten der christlichen Realität.

Argumente:

I. Moralismus
Wenn man sich gegenüber einem Satanisten feindlich verhält, so hat dieser moralische Erlaubniss/Pflicht, den Aggressor nach einmaliger Verwarnung zu "vernichten". Soll heißen, wenn sich dir gegenüber jemand ständig aggressiv verhält, darfst du ihn umbringen.
Dies spiegelt die moralistischen Tendenzen des Christentums wieder. Man verbrannte "Hexen" als Sünder, man verfolgte Ketzer, man verachtete Mädchen in kurzen Röcken, man verfolgte Huren und Schwule, ....

II. Sozialdarwinismus
Der Satanismus tendiert im Allgemeinem zum Sozialdarwinismus, welcher bekanntlich als Rechtfertigung für den puren Kapitalismus herhält.
Der Calvinismus rechtfertigt bestehende Machtverhältnisse als gottgegeben - ähnlich dem Hinduismus, weshalb die USA auch so sehr den Kapitalismus propagieren. Und wenn man Karl Marx Glauben schenkt, ist die Religion sowieso nur ein Unterdrückungsmittel des Kapitalismus

III. Elitarismus
Der Satanismus die eigenen Moralvorstellungen als die einzig richtigen, betrachtet sich als die beste aller Religionen für einen ausgewählten Zirkel. Satanisten sehen sich selbst ihrer Umwelt als überlegen an.
Unter der Flagge des Christentums wurde vielfach Völker- und Kulturmord begangen, die katholische Kirche betrachtet ihren Glauben immer noch als überlegen und absolut richtig.

IV. Kultische Verehrung
Der Satanist stellt Satan als Symbolfigur für die Befreiung seiner inneren Kräfte dar. Dies erinnert an die kultische Verehrung von Jesus als Erlöser der Menschen.

V. Glaube an Magie
Während der Satanist von A.S.Lavey angehalten ist, der Magie Respekt zu zollen, soll man als Christ auf die Zeichen und Wunder Gottes achten. Der Magie ist Glauben zu schenken, wie man auch Gott für Essen und alles Gute danken soll.

VI. Hierarchie
Die CoS ist absolut hierarchisch aufgebaut, ähnlich dem Papsttum.

VII. Emotionslosigkeit
Der Satanismus propagiert Emotionslosigkeit. Man darf seine Mitmenschen nicht mit seinen Gefühlen nerven, wenn man sich nicht deren Interesse sicher sei. Umgekehrt soll man als "guter Christ" seine Triebe unterdrücken, und sich vor jeden billigen Blick in den Ausschnitt schämen.


Eure Meinung hierzu?
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Brunwar
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Beitrag von Brunwar »

Hmm

Also erstens ist Satanismus eine Lebenseinstellung-wer daraus eine Religion macht hat da was nicht verstanden incl. Herr LaVey

Argumente:
I.
Wenn man sich gegenüber einem Satanisten feindlich verhält, so hat dieser moralische Erlaubniss/Pflicht, den Aggressor nach MEHRMALIGER Verwarnung zu "BEKÄMPFEN"
Ob das nun mit ALLEN Mitteln geschehen muss sei dahingestellt aber es geht eher um das Prinzip Auge um Auge und um die Idee nicht alles als gegeben
hinzunehmen sondern alles aber auch alles (inclusive Satan) in Frage zu stellen.
II.
Religion IST sowieso nur ein Unterdrückungsmittel und nicht nur des Kapitalismus sondern jedes beliebigen ...ismus
III.
Grundvorraussetzung für ein ordentliches Leben ist eine gesunde Portion
Selbstvertrauen. Jede Kultur fühlt sich jeder beliebigen anderen überlegen.
Alle anderen sind immer unzivilisiert und Barbaren.
IV.
Genau,nur eine Symbolfigur.Die Verehrung gilt einem selbst.
V.
Wenn ich Magie als Synonym für alle noch nicht entdeckten Kräfte und Ideen nehme zolle ich Respekt.Rituale sind etwas für Einfallspinsel.
Siehe auch "...sehen sich selbst ihrer Umwelt als überlegen an.
VI.
Ahja mal ehrlich würdest du einen LaVey anbeten? Ich auch nicht denn
das würde allem wiedersprechen.Die CoS ist imho nur ein Vehikel um Lehren zu verbreiten und damit der Papst was zum stänkern hat :)
VII.
Blödsinn denn zum Selbst-Vertrauen gehören auch Alle Emotionen.
Ob ich andere damit nerven kann/soll?Schwirige Fragen denn zuviel Kontrolle über eigene Emotionen führt zu sehr in die Abstumpfung.
Der Mittelweg ist wohl eher der richtige.Man sollte "natürlich" bleiben.
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Beitrag von Troll »

@Gordon:

Du vergleichst durchweg die geschriebene theoretische Lehre der Religion (im Fall Satanismus) und die Handlung der Religionsführer (im Fall Christentum und das auch nur in beliebig rausgeriffenen Epochen).
Ich denke schon, dass es parallelen zwischen Laveyismus und christlicher Lehre gibt, aber ich sehe sie da an anderen Stellen.

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GoatMolestor
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Re: Satanismus mit dem Christentum auf einer Stufe?

Beitrag von GoatMolestor »

Gordon hat geschrieben: I. Moralismus
Wenn man sich gegenüber einem Satanisten feindlich verhält, so hat dieser moralische Erlaubniss/Pflicht, den Aggressor nach einmaliger Verwarnung zu "vernichten". Soll heißen, wenn sich dir gegenüber jemand ständig aggressiv verhält, darfst du ihn umbringen.
Natürlich darf man. Man darf tun was man will. Allerdings sollte man sich über die Konsequenzen seines Handelns bewusst sein, und das macht LaVey im Grunde auch klar (wenn du TSB gelesen hast).
Gordon hat geschrieben:III. Elitarismus
Der Satanismus die eigenen Moralvorstellungen als die einzig richtigen, betrachtet sich als die beste aller Religionen für einen ausgewählten Zirkel. Satanisten sehen sich selbst ihrer Umwelt als überlegen an.
Unter der Flagge des Christentums wurde vielfach Völker- und Kulturmord begangen, die katholische Kirche betrachtet ihren Glauben immer noch als überlegen und absolut richtig.
Ja, genau, wer denkt das nicht? Im Gegensatz zur christlichen Kirche hat es die CoS allerdings nicht nötig, durch Afrika zu wandern, um jedem ihren Glauben auf die Nase zu binden. Darum wird auch nicht jeder dahergelaufene Trottel angenommen. Der Anspruch ist hier also wesentlich höher.
Gordon hat geschrieben:IV. Kultische Verehrung
Der Satanist stellt Satan als Symbolfigur für die Befreiung seiner inneren Kräfte dar. Dies erinnert an die kultische Verehrung von Jesus als Erlöser der Menschen.
Der Unterschied hier ist nur, dass im Satanismus nicht der Teufel (oder Jesus) angebetet wird, sondern der Mensch selber. Der "Satan" ist, wie du bereits erwähnt hast, nur eine Symbolfigur.
Gordon hat geschrieben:V. Glaube an Magie
Während der Satanist von A.S.Lavey angehalten ist, der Magie Respekt zu zollen, soll man als Christ auf die Zeichen und Wunder Gottes achten. Der Magie ist Glauben zu schenken, wie man auch Gott für Essen und alles Gute danken soll.
Naja, müssen tut man nichts. Es wird ja niemand dazu gezwungen. Meine Meinung zum Thema Magie und Satanismus habe ich aber bereits in einem andren Thread kund getan.
Gordon hat geschrieben:VI. Hierarchie
Die CoS ist absolut hierarchisch aufgebaut, ähnlich dem Papsttum.
Die Hierarchie wird nach dem Prinzip der Erfahrung einzelner Mitglieder aufgebaut, und wie lange dieser schon in der CoS ist. Was er für die CoS getan hat.
Gordon hat geschrieben:VII. Emotionslosigkeit
Der Satanismus propagiert Emotionslosigkeit. Man darf seine Mitmenschen nicht mit seinen Gefühlen nerven, wenn man sich nicht deren Interesse sicher sei. Umgekehrt soll man als "guter Christ" seine Triebe unterdrücken, und sich vor jeden billigen Blick in den Ausschnitt schämen.
Seine Triebe zu unterdrücken ist eine unmenschliche Angelegenheit. Ohne Lust gäbe es keine Fortpflanzung und die Menschheit würde aussterben. Was soll das also? Der tabellarischen Oerientierung wegen könnte man hier Parallelen sehen, mehr steckt für mich allerdings nicht dahinter.
Warum sollte man seinen Mitmenschen auch alles auf die Nase binden? Wenn es wirklich von Interesse ist, fragt derjenige schon.
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Re: Satanismus mit dem Christentum auf einer Stufe?

Beitrag von Troll »

Ja, genau, wer denkt das nicht? Im Gegensatz zur christlichen Kirche hat es die CoS allerdings nicht nötig, durch Afrika zu wandern, um jedem ihren Glauben auf die Nase zu binden. Darum wird auch nicht jeder dahergelaufene Trottel angenommen. Der Anspruch ist hier also wesentlich höher.
Stimme die CoS will nur die mit dicker Tasche. Was soll so ein Afrikaner da schon nuetzen.
Die Hierarchie wird nach dem Prinzip der Erfahrung einzelner Mitglieder aufgebaut, und wie lange dieser schon in der CoS ist. Was er für die CoS getan hat.
Nicht anders als bei den Katholiken.
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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

Was hat Satanismus und die CoS gemeinsam?
Nichts!
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Re: Satanismus mit dem Christentum auf einer Stufe?

Beitrag von Zimmer »

Leviathan666 hat geschrieben: Ja, genau, wer denkt das nicht? Im Gegensatz zur christlichen Kirche hat es die CoS allerdings nicht nötig, durch Afrika zu wandern, um jedem ihren Glauben auf die Nase zu binden. Darum wird auch nicht jeder dahergelaufene Trottel angenommen. Der Anspruch ist hier also wesentlich höher.
Welcher Anspruch ist hier höher? In der CoS befinen sich nur Tröttel... Die CoS hat es sogar nötig sich mit berühmten Tröttel zu brüsten! Siehe Seite 5 der Deutschen Ausgabe...
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Beitrag von GoatMolestor »

Zimmer hat geschrieben:Was hat Satanismus und die CoS gemeinsam?
Nichts!
Das ist deine Meinung.Und da wir hier auf keinen Nenner kommen, halte ich es auch nicht für nötig, mit dir darüber zu diskutieren. Es steckt im Grunde auch kein Sinn dahinter, da ich niemanden von irgendetwas überzeugen möchte.
Darum habe ich dir auch im anderen ähnlichen Thread (glaube "Satanismus und Magie") keine Antwort mehr gegeben.
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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

Warum wird in der Satanischen Bibel von La Vey wird das Christentum so oft erwähnt?
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Beitrag von GoatMolestor »

Um einen Gegensatz darzustellen.
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Beitrag von Troll »

Zimmer hat geschrieben:Was hat Satanismus und die CoS gemeinsam?
Nichts!
Wenn die Trottel von der CoS nicht den Anspruch haben Satanisten zu sein, wer dann? Die Church of Satan? Die Satansmoerder von Witten? Aleister Crowley? Stephen King? Die Rolling Stones?

Alle hab ich schon im Zusammenhang mit "Satanismus" gehoert und alles meint doch was anderes.
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Beitrag von GoatMolestor »

Troll hat geschrieben:
Zimmer hat geschrieben:Was hat Satanismus und die CoS gemeinsam?
Nichts!
Wenn die Trottel von der CoS nicht den Anspruch haben Satanisten zu sein, wer dann? Die Church of Satan?
Äääh, nur zur Info: Das Kürzel "CoS" steht für Church Of Satan. Du brauchst das nicht zu differenzieren :wink:
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Beitrag von Zimmer »

Troll hat geschrieben:
Zimmer hat geschrieben:Was hat Satanismus und die CoS gemeinsam?
Nichts!
Wenn die Trottel von der CoS nicht den Anspruch haben Satanisten zu sein, wer dann? Die Church of Satan? Die Satansmoerder von Witten? Aleister Crowley? Stephen King? Die Rolling Stones?

Alle hab ich schon im Zusammenhang mit "Satanismus" gehoert und alles meint doch was anderes.
Tja die Medien...
"Tu was du willst soll sein das ganze Gesetz"! Wenn man den Satz jetzt noch richtig interpretiert hat man gewonnen!
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Beitrag von GoatMolestor »

Zimmer hat geschrieben:
Troll hat geschrieben:
Zimmer hat geschrieben:Was hat Satanismus und die CoS gemeinsam?
Nichts!
Wenn die Trottel von der CoS nicht den Anspruch haben Satanisten zu sein, wer dann? Die Church of Satan? Die Satansmoerder von Witten? Aleister Crowley? Stephen King? Die Rolling Stones?

Alle hab ich schon im Zusammenhang mit "Satanismus" gehoert und alles meint doch was anderes.
Tja die Medien...
"Tu was du willst soll sein das ganze Gesetz"! Wenn man den Satz jetzt noch richtig interpretiert hat man gewonnen!
Jetzt würde mich deine Interpretation dazu interessieren^^
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Beitrag von Zimmer »

in so manches Topic hab ich das bereits mit der unendlichen Geschichte verglichen...

Klappentext:
TU WAS DU WILLST

lautet die Inschrift auf dem Symbol der unumschränkten Herrschaftsgewalt in Phantasien. Doch was dieser Satz in Wirklichkeit meint, erfährt Bastian erst nach langem, mühevollem Suchen

Auszug aus der Kurzbeschreibung:
Wer nach Phantasien kommt, erhält von der kindlichen Kaiserin ein Medaillon als Zeichen der unbeschränkten Macht. "Tu was du willst" lautet die Inschrift, und Bastian deutet die Worte zuerst als "Tu was dir beliebt" und gerät damit immer tiefer in den Strudel ungezügelter, vergessen-machender Phantasie. Bis er erkennt, dass das Motto auch bedeuten kann "Tu wozu es dich gerade innerlich drängt, was dein eigentlicher Wille ist".
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Beitrag von wikingerblut »

Zimmer hat geschrieben:Warum wird in der Satanischen Bibel von La Vey wird das Christentum so oft erwähnt?
Weils ohne das Christentum keinen LaVey als Autor der Satanischen Bibel gäbe. Er braucht (genau wie das Christentum) einen Sündenbock. :roll:
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Beitrag von GoatMolestor »

wikingerblut hat geschrieben:
Zimmer hat geschrieben:Warum wird in der Satanischen Bibel von La Vey wird das Christentum so oft erwähnt?
Weils ohne das Christentum keinen LaVey als Autor der Satanischen Bibel gäbe. Er braucht (genau wie das Christentum) einen Sündenbock. :roll:
Immerhin hatte er gute Argumente, wie ich finde.
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wikingerblut
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Beitrag von wikingerblut »

Ich glaube, der Thread überschneidet sich momantan mit dem LaVey-Thread ... :roll:

@ Leviathan666: Was beeindruckt dich so an seinen Lehren? Würde mich ehrlich interessieren.
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Beitrag von GoatMolestor »

wikingerblut hat geschrieben:Ich glaube, der Thread überschneidet sich momantan mit dem LaVey-Thread ... :roll:
Ja, das ist mir auch aufgefallen :wink:
@ Leviathan666: Was beeindruckt dich so an seinen Lehren? Würde mich ehrlich interessieren.
Ich finde einfach, dass er in seiner Satanischen Bibel mit allem (!) Recht hat. Da gibt es auch nichts groß zu erklären.
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Beitrag von wikingerblut »

Na, wenn du meinst ... :?
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