Jesus vs. Odin

Satanismus, Christentum, keltische und nordische Religionen sowie die zugehörigen Mythologien!

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Aurora
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Beitrag von Aurora »

kogokg hat geschrieben:
Aurora hat geschrieben:Nun ich habe nicht behauptet der Tsunami sei von menschen. Genauso wenig wie das in New Orleans. Das ist einfach die Art wie sich die NATUR rächt...
oder wie saudumm die menschen von new orelans waren, eine stadt auf solchem boden zu errichten...
klar ;) aber ich mein jetzt die Auswirkung der Natur.
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GoatMolestor
Papst
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Beitrag von GoatMolestor »

Aurora hat geschrieben:
kogokg hat geschrieben:
Aurora hat geschrieben:Nun ich habe nicht behauptet der Tsunami sei von menschen. Genauso wenig wie das in New Orleans. Das ist einfach die Art wie sich die NATUR rächt...
oder wie saudumm die menschen von new orelans waren, eine stadt auf solchem boden zu errichten...
klar ;) aber ich mein jetzt die Auswirkung der Natur.
Katrina ist ein sehr schöner Name...
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Luthien Tinuviel
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Beitrag von Luthien Tinuviel »

Hmm, meinst du, das sei eine Rache an den Menschen? Ich glaub Rache der Natur ist eher sowas wie Tschernobyl oder das Ozonloch^^. Naja, da kann man verschiedene Theorien aufstellen :).
BlackDeath
Priester
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Beitrag von BlackDeath »

Die Natur liebt nicht, sie hasst nicht, sie straft nicht und sie rächt sich auch nicht. Die Natur ist keine Person oder sowas in der Art. Naturkatastrophen sind keine Rachezüge sondern logische, erklärbare Phänomene. Ausserdem gab es Naturkatastrophen schon vor dem Menschen.
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Luthien Tinuviel
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Beitrag von Luthien Tinuviel »

BlackDeath hat geschrieben:Die Natur liebt nicht, sie hasst nicht, sie straft nicht und sie rächt sich auch nicht. Die Natur ist keine Person oder sowas in der Art. Naturkatastrophen sind keine Rachezüge sondern logische, erklärbare Phänomene. Ausserdem gab es Naturkatastrophen schon vor dem Menschen.
Das sicher, aber viele Naturkatastrophen heutzutage lassen sich auch auf den Menschen zurückführen.
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Adrian
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Beitrag von Adrian »

Hi
erstens müsste man sagen: alle NichtChristen sind Heiden, da Heiden ein Wort aus dem Christentum ist. Beim Metal, also auch hier geht es meist ums keltische oder germanische Heidentum. Dazu kommt, dass Kelten und Germanen, mehr die Germanen, Völkerstämme sind, die zur zeit der Entstehung der Bibel nichts waren. Nicht mal schrift hatten die. Während im Raum des Judentums man eine besaß, beiinflusst durch die frühen Hochkulturen, Ägypten, Assyrien, Babylon. Viele Einflüsse auf das Christentum kommen aus dem Heidentum, aus den Religionen eben dieser Hochkulturen. Bräuche zB. Ideale ebenfalls. man muss differenzieren zwischen Einflüssen und eigenem Kulturgut der Israeliten. Die waren nämlich teilweise noch Nomaden, wodurch und dadurch dass sie oft angegriffen wurden durch andere entwickelte Kulturen, sie in Kontakt mit anderen Einflüssen kamen. Dadurch, und durch die Vorstellung eines höheren Lebewesens, durch das miteinbringen von moralischen und ethischen Werten und der Geschichte des Volkes Israel entsteht die Bibel, die zum Leitfaden und Gesetzbuch dieses Volkes wurde und später den Christen. Die Vorstellung von nur einem Gott kommt aus Persien duch Zaratustra.
In Mittel, ost, west und Nordeuropa ging eine andre Entwicklung voran. Die Welt wurde mit der Natur erklärt. Phänomene wurden vermenschlicht, mit allen Fehlern, Sagen, die es überall gibt, wurden damit verbunden bräuche entwickeln sich. Das geht dort bis in die Steinzeit zurück, wo es schon malereien eines Kriegers mit einem achtbeinigen Ross gibt. Diese Bräuche und naturvorstellungen verbinden sich nun mit anderen. Mit denen der Indoeuropäer. Daher findet man leichte namensübereinstimmungen von von asiatischen Gottheiten mit germanischen Gottheiten. denn die Megalithkulturen verbanden sich mit den aus Asien stammenden Indoeuropäern. bei den Kelten, die eh kein Alphabet besitzen ausser das Ogham (diente nur für kleine Narichten, wie zB. Alfred ist ein guter Schmied) mussten ihre Lehren mündlich überliefern, dann kamen die heidnischen Römer und brachten ebenfalls ihren Einfluss+die schrift mit. Später wurde auch Sagen und Legenden der Germanen in der Edda auf Island von einem Skalden namens Snorra festgehalten.
die gemeinsamkeit bei christen, juden und muslimes oder ob Germanen oder Kelten, Römern, Girechen und Indianern usw.:
glaube an übernatürliches (nicht wissen heisst glauben!), da man sich verschiedene Dinge nicht erklären kann, man denkt für jedes Vorgehen muss es einen göttlichen Grund geben.

Unterschied:
die einen glauben an einen Gott, haben eine Lehre die befolgt werden muss. Sind intolerant deswegen (missionierung)
die anderen: haben viele götter, und keine lehre, weil jene die Natur wiederspiegeln. Daher auch die größere Toleranz. das wort gott ist hier anders definiert.

Werte und moralische Vorstellungen: sind bei fast allen Völkern ähnlich: denn eine Gemeinschaft braucht regeln, sonst würde Chaos herrschen.

bei einigen religionen wie dem Judentum, Christentum usw. sind diese vorstellungen von Gott gegeben.

aus dem text kann man folgendes entnehmen: wer weiss, der braucht nicht zu glauben.
Jeder soll lieber an sich glauben, und wissen was er tut. Trotzdem die Sagen um das germanische Heidentum sind am allerinteressantesten.! hihi

ps: wegen dem langen text: mir war langweilig
Black Sabbath!!
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