WAS VERSTEHT IHR UNTER SATANISMUS?

Satanismus, Christentum, keltische und nordische Religionen sowie die zugehörigen Mythologien!

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Science of Darkness
Heuchler
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WAS VERSTEHT IHR UNTER SATANISMUS?

Beitrag von Science of Darkness »

Hoi mitänand.
Wie man immer wieder hören muss, wie die meisten etwas anderes sagen bzw. behaubten.
Mich würde interessieren wie ihr die Definition (satan) erklähren würden.
gruss Science of Darkness
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Död Ase
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Beitrag von Död Ase »

für mich bedeutet satanismus nicht ein gottloses dasein, wie ja viele behaupten. jedoch sehe ich im satanismus eine sehr grosse freiheit, da man nicht sündigt und so gesehen alles tun kann was man will.
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Zimmer
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Re: WAS VERSTEHT IHR UNTER SATANISMUS?

Beitrag von Zimmer »

Science of Darkness hat geschrieben: Mich würde interessieren wie ihr die Definition (satan) erklähren würden.
gruss Science of Darkness
willst du wiessen wie man satan himself definiert?
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Aquifel
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Beitrag von Aquifel »

Also an Satan als eine Art gefallenen Engel und "Gegenpart" zu Gott glaube ich nicht. Erstens halte ich die Lehren des Christentums und verwandter Religionen für weltfremd, unlogisch und teilweise auch gefährlich. Zweitens ist vieles was diese Religionen als schlecht bezeichnen in unserer Gesellschaft alles andere als schlecht, eher klug, und zudem liegt es teilweise auch in der Natur des Menschen.
::dollraug::
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Beitrag von ::dollraug:: »

Interessant... Glaubt ihr nicht dass die Religionen als ein Werkzeug der Macht, der Regierungen, der gebildeten Eliten gebraucht wurden? Also Religionen gäben starken (weil sie mit dem Furcht vom Unbekannten verbundet sind) Rechtfertigungen den herrschenden Eliten, damit die Leute die politische Autorität gehörschen würden. Z.B. das System von Kasten in Indien (Hinduismus) das das Politiksystem mit einer Relgion komisch ordnet... Dann könnte Satan politisch als ein Anarchist betrachtet werden. Dazu trägt er philosophisch (also alle Götter die das Böse darstellen) die Ideen von Umruhen, Krieg, Tod, Krankheiten, Widerstand, Materie (nicht mehr Geist) Schönheit und Intelligenz (schlecht für irgendeine politische, religiöse, militarische Macht) usw. Ich betrachte alle diese Religionen und Mythen als Symbolen, Metaphoren, Allegorien usw. Viele Leute glauben an ihrer Existenz, weil sie es brauchen oder wollen (bewusst oder unbewusst).
Denkt ihr nicht dass man beide Prinzipen (Zerstörende und Schaffende, Leben und Tod, Vergnügen und Leiden) braucht?

::dollraug::
Science of Darkness
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An sich glauben

Beitrag von Science of Darkness »

Also ich bin der meinung die ich definition in den vordergrund zu bringen.
Zu verstehen wie man an sich glauben, und den eigenen Teufel und gott anführungszeichen zu
beleben hat.
Den wen man begreift wie in Situationen im Leben zu handeln ist dan denke ich ist man einen verdammten guten Schritt weiter als A.ndere
Science of Darkness
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Arius
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Beitrag von Arius »

::dollraug:: hat geschrieben:Interessant... Glaubt ihr nicht dass die Religionen als ein Werkzeug der Macht, der Regierungen, der gebildeten Eliten gebraucht wurden?
Denkt ihr nicht dass man beide Prinzipen (Zerstörende und Schaffende, Leben und Tod, Vergnügen und Leiden) braucht?
::dollraug::
Selbstverständlich sind die meisten Religionen Werkzeug der Macht.

Den Menschen wurde ein bestimmer Glaube aufgezwungen.
Das geht jetzt nicht mehr. Die Leute lassen sich nicht mehr alles gefallen.

Jetzt wird es Zeit, dass sich jeder selber auf der Grundlage der Vernunft
macht.

Die Prinzipien wurden durcheiandergebracht, so dass sowohl im Christentum als auch Satanismus von oeben und auch unten Einflüsse enthalten sind, die es gilt herauszuschälen, entlarven und dann objektiver Betrachtung zuzuführen, um dann der Wahrheit näher zu kommen.

Beispiel:

Freiheit im Satanismus ist göttliches Prinzip insofern, als jedes Wesen vom Schöpfer einen freien Willen erhielt. Irrsinnig ist eine Beschränkung dieser Freitheit zum Beispiel im Eheverbot für Priester und widersinnige Enthaltsamkeitsregeln beim Fasten. Die Oberwelt und Unterwelt haben also immer beide die Finger im Spiel, wobei die eine den Menschen im Aufsteig beschleunigen will gemäß der Heilslehre und die von unten imemr Verwirrung stiften und den Aufstieg bremsen..


Aufbauende, auflösende Kräfte sind im Rahmen der Odlehre göttliches Pronzip (siehe Johannes Greber) wesentliche Kennzeichen im Transformationsprozess.
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Ravager
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Beitrag von Ravager »

Für mich ist der Satanismus eine elitäre, sozialdarwinistische Weltanschauung und hat, meiner Auffassung nach eigentlich nur bedingt etwas mit Religion im klassischem Sinne zu tun. Er ist vielmehr eine Ideologie nach der sich eine Gesellschaft aufbauen liesse. Allerdings wäre eine derartige Gesellschaft in keinster Weise mit irgendwelchen demokratischen oder humanistischen Werten und Normen zu vergleichen, geschweige denn in Einklang zu bringen.
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GoatMolestor
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Beitrag von GoatMolestor »

Ich sehe "Satan himself" nur als Symbol, nicht als einen gefallenen Engel wie in der Bibel beschrieben. Dafür gibt es einfach zuwenige Beweise. Satan stellt für mich den Menschen dar mit all seinen Urinstinkten. Und, ja, Satan IST ein Gott. Der GottMensch, den jeder sehen kann, wenn er in den Spiegel blickt.
Angra Mainyu
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Beitrag von Angra Mainyu »

Ravager hat geschrieben:Für mich ist der Satanismus eine elitäre, sozialdarwinistische Weltanschauung und hat, meiner Auffassung nach eigentlich nur bedingt etwas mit Religion im klassischem Sinne zu tun. Er ist vielmehr eine Ideologie nach der sich eine Gesellschaft aufbauen liesse. Allerdings wäre eine derartige Gesellschaft in keinster Weise mit irgendwelchen demokratischen oder humanistischen Werten und Normen zu vergleichen, geschweige denn in Einklang zu bringen.
Satanismus kann keine Gesellschaft aufbauen, da es eine rein Individuelle Sache ist, insofern "elitär" das man sich aus der Gesellschaft ausgliedert und eigene Werte und Normen schafft und somit im übertragenen sinne sein eigener Gott wird. Dieser ganze sozialdarwinistische kram ist eine banale Tatsache die selbst in der liberalsten Demokratie ihre Gültigkeit bebehält.
[LoKi]
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Beitrag von [LoKi] »

Nun mal meine meinung zum thema:

früher wie auch heute ging nicht immer alles gut und da sich das christentum etablieren wollte, also die leute dazu bekehren an gott den allmächtigen zu glauben der seine schäfchen schützt, musste eine ausrede her, mit der die schlimmen dinge die halt so passieren, obwohl man gläubig ist, begründen zu können, also hat man satan erfunden! (ein super satz, aber ich bin gerade nicht mehr so frisch*gähn*)
wenns die christen nicht gewesen wären, hätte halt ne andere religion das gegenstück zu ihren göttern erfunden und hätte es keine religionen gegeben würde es vielleicht auch keinen gott und sein gegenstück geben, was wiederum die frage aufwirft, ob es dann auch keinen blackmetal geben würde??? aber ist satan die grundlage des blackmetals???


guten nacht...
Wotan666
Priester
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Beitrag von Wotan666 »

Leviathan666 hat geschrieben:Ich sehe "Satan himself" nur als Symbol, nicht als einen gefallenen Engel wie in der Bibel beschrieben. Dafür gibt es einfach zuwenige Beweise. Satan stellt für mich den Menschen dar mit all seinen Urinstinkten. Und, ja, Satan IST ein Gott. Der GottMensch, den jeder sehen kann, wenn er in den Spiegel blickt.
Warum zu wenig Beweise ?

Seh Dir die Welt doch an, dann hast du genügend Beweise !

Der Unterschied ist nur, dass die Namens-Christen von einer irrigen Verdammnis reden statt von der Rückkehr Luzifers selbst am Ende der Welt ! Und diesen Prozess gilt es zu beschleunigen !
Banríon
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Beitrag von Banríon »

Also ich sehe den Satanismus als Gegenstück zum Christentum, erschaffen durch eben dieses. Denn "Götter" gab es schon lange vor dem Christentum, dem Judentum, dem Islam, etc. Doch der Satanskult ist eigentlich im Sinne noch eine recht neue Erscheinung. Die Erklärung dafür scheint mir relativ einfach. Wenn man die "alten Götter" (egal welcher Religionen) betrachtet, dann sieht man dort für jede Tätigkeit/Eigenschaft des Menschen einen passenden Gott. So zum Beispiel Aphrotite, welche die Männer bezirzt, Dyonisos, der "Trunkenbold", etc... All diese doch sehr natürlichen Eigenschaften wurden vom Christentum als schwere Verbrechen bezeichnet... so wollten die Kirchenleute die Bevölkerung davon abhalten zu faulenzen (klar, einige Mönche sind voller überzeugung an die sache ran...)
Daraus is ja klar, dass eine Gegenbewegung entstehen musste, die die "frewelhaften" Praktiken ausübten... nur dass diese Gegenbewegung genauso extrem ausfiel, wie das eigentliche Christentum. In diesem Falle ist auch Satan eine Art Gott.
Und so staune ich immer wieder, wenn jemand sagt, dass er nicht an Gott glaubt, aber Satan verehrt... das eine geht nicht ohne das andere, nur die Seite ist eine andere.
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Altmetall
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Beitrag von Altmetall »

Interessant, interessant. Die meisten hier scheinen sich ja einfach ihre eigene Definition von Satanismus zusammenzureimen. Geschieht dies, lässt sich aber auch nicht einheitlich von 'dem' Satanismus sprechen, sondern einfach vom individuellen Verhältnis zu Satan.

Es gibt aber 'den' Satanismus, welcher sich auch realtiv genau definiert. Am ehesten kann ich da noch Ravager in seiner Beschreibung beipflichten. Wer wirklich herausfinden will, welche Ideologien 'dem' Satanismus zugrunde liegen, der sollte sich vielleicht am besten die letzten Werke Aleister Crowleys zu Gemüte führen bzw die "Satanic Bible" von Szandor LaVey lesen, wobei aber letzteres (meines Wissens) nur in englischer Sprache zu finden ist.

Ach ja. Ich bin kein Satanist. Ich bin auch kein Christ. Mir liegt es nicht, nach irgendwelchen vorgegebenen Systemen zu leben, aber mir liegt immer sehr viel daran, solche Systeme zu verstehen. Darum habe ich mich auch damit befasst.

Wer von euch, die mit dem Satanismus liebäugeln, hat sich eigentlich schon mit der Bibel befasst?
Angra Mainyu
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Beitrag von Angra Mainyu »

Man kann tatsächlich nicht von einem einheitlichen Satanismus sprechen, da die individuelle Gestaltung dessen klare definitionen verhindert und Satan eigendlich nur den kleinsten gemeinsamen Nenner darstellt.
Crowley und Lavey waren sicher maßgebend für die weitere Entwicklung des Satanismus, doch das bedeutet keineswegs das sie diesen Erfunden haben und das man ihre Werke als unumstößliches Dogma hinnehmen sollte. Gerade Crowley war ja eigendlich Magier und kein Satanist.....

Und zur Biebel: Die beschäftigung damit lohnt wohl kaum, es sein denn man vertritt sie auffassung das der Satanismus sei eine art umgedrehtes Christentum sei.
Banríon
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Beitrag von Banríon »

Das Problem is, dass der Satanismus an sich auch nicht ganz klar ist... deshalb auch die vielen Meinungen. Es ist mit dem Satanismus ähnlich wie mit dem Christentum... es gibt verschiedene Gruppierungen und auch sie sind untereinander sehr uneins...
Angra Mainyu
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Beitrag von Angra Mainyu »

Banríon hat geschrieben:Das Problem is, dass der Satanismus an sich auch nicht ganz klar ist... deshalb auch die vielen Meinungen. Es ist mit dem Satanismus ähnlich wie mit dem Christentum... es gibt verschiedene Gruppierungen und auch sie sind untereinander sehr uneins...
Ich sehe kein problem darin das es ebensoviele Meinungen und Auffassungen zum Thema Satanismus gibt wie es Satanisten gibt. Genau das ist doch der unterschied zwischen dem Pfad der Linken und der Rechten Hand
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Altmetall
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Beitrag von Altmetall »

Klar sind die Werke Crowleys und LaVeys keine Werke, welche den Satanismus in seiner Gesamtheit vollständig be- bzw vorschreibt. Aber gerade diese Personen haben den modernen Satanismus sehr stark geprägt. Da ist es dann schon enttäuschend zu sehen, wieviele Jugendliche sich angesichts der ursprünglichen Lehren reichlich entarteten Kulten hingeben, ohne von der ursprünglichen Ideologie, welche diesem Satanismus zugrunde liegt, wirklich tiefergehend etwas mitbekommen zu haben. Der Satanismus predigt ja nicht nur Wut, Zerstörung, Sünde und das Böse - Aber genau auf das wird es vielfach reduziert.

Was die Bibel angeht:

Man sollte nicht zu einseitig bleiben. Wenn man sich beispielsweise als Anhänger des Satanismus mit dem befasst, was das Christentum über den Satanismus schreibt, so kann man sehr viel lernen - Zum einen über die Äussere Betrachtung des Satanismus, zum anderen aber aus der Art, wie das Christentum zum Satanismus Stellung bezieht, auch über das Christentum. Das gleiche gilt auch, wenn man sich als Christ über den Satanismus informiert.
Angra Mainyu
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Beitrag von Angra Mainyu »

Altmetall hat geschrieben: Da ist es dann schon enttäuschend zu sehen, wieviele Jugendliche sich angesichts der ursprünglichen Lehren reichlich entarteten Kulten hingeben, ohne von der ursprünglichen Ideologie, welche diesem Satanismus zugrunde liegt, wirklich tiefergehend etwas mitbekommen zu haben. Der Satanismus predigt ja nicht nur Wut, Zerstörung, Sünde und das Böse - Aber genau auf das wird es vielfach reduziert.
Das ist nur ein zeitweiliges Phänomen, entweder die Jugendlichen entwickeln sich weiter oder lassen ab vom Satanismus
Was die Bibel angeht:

Man sollte nicht zu einseitig bleiben. Wenn man sich beispielsweise als Anhänger des Satanismus mit dem befasst, was das Christentum über den Satanismus schreibt, so kann man sehr viel lernen - Zum einen über die Äussere Betrachtung des Satanismus, zum anderen aber aus der Art, wie das Christentum zum Satanismus Stellung bezieht, auch über das Christentum. Das gleiche gilt auch, wenn man sich als Christ über den Satanismus informiert.
Wenn man bedenkt das die Bibel größtenteils erfunden und von anderen Religionen zusammengeklaut ist, erübrigt sich das Christentum von selbst. Außerdem bekommt man in unserer Kultur genug vom Christentum und der Bibel mit um zumindest die wichtigsten Inhalte zu kennen, während die Normalbürge dagegen im bezug auf Satanismus vollkommen desinformiert zu sein scheinen.
Das wiederum ist der Grund warum Jugendliche den Satanismus auf Wut, Zerstörung, Sünde und das Böse reduzieren: Weil sie genau dieses Bild eingetrichtert bekamen.
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Altmetall
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Beitrag von Altmetall »

Klar ist es bei den Jugendlichen meistens nur eine kurze Phase fehlender Orientierung, wo sie im "Satanismus" einen Weg finden, Frust und Rebellion Ausdruck zu verleihen. Manchmal entartet das aber und kann unter Umständen auch böse enden. Deshalb sollte man bei solchen Diskussionen auch klar auf diese Umstände bzw. diese Unterschiede hinweisen.

Was das Christentum angeht:

Es erübrigt sich allein deshalb nicht, weil es als Religion in unseren Breitengraden extrem verbreitet ist und vielerorts auch sehr treu gelebt wird. Viele unschöne Geschehnisse auf dieser Welt hängen immer noch mit dem Christentum zusammen und da kann es manchmal recht hilfreich sein, wenn man ein bisschen etwas von dieser Kirche versteht.

Aber nun ja ....ich denke, wir verstehen uns :-)
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